Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  2. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  3. Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
  4. "Hirtenwort der Bischöfe zum Lebensrecht des ungeborenen Kindes erforderlich! JETZT!"
  5. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  6. Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
  7. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  8. Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
  9. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  10. „Vieles hat für mich die spirituelle Ausstrahlung einer Sparkasse“
  11. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  12. Klima und Migration statt Evangelium
  13. Bischof Egan: ‚Großbritannien ist kein christliches Land mehr.‘
  14. Diözese Graz-Seckau entschuldigt sich für randalierenden Priester
  15. „Selbst liberale Befürworter einer §218 -Reform halten den Gruppenantrag für Fake und für Wahlkampf“

IRRE! - Theologe der 'Päpstlichen Akadamie für das Leben' für Abtreibung bis Schmerzempfinden

31. Oktober 2022 in Prolife, 26 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Seine Position sei ein Kompromiss in der Abtreibungsdebatte, sagt Professor Roberto Dell’Oro, der das Bioethik-Institut an der Jesuitenuniversität Loyola Marymount leitet.


Vatikan (kath.net/LifeNews/jg)

Am 15. Oktober hat Papst Franziskus den Theologieprofessor Roberto Dell’Oro zum ordentlichen Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben (PAL) bestellt. Er war bereits sei 2015 korrespondierendes Mitglied und hat an mehreren Publikationen der PAL mitgewirkt.

Bei einer Podiumsdiskussion am 12. Oktober hat Dell’Oro die Ansicht vertreten, ungeborene Babys sollten so lange legal abgetrieben werden können, bis sie in der Lage sind Schmerz zu empfinden. Er hat auch das Urteil „Dobbs v. Jackson Women’s Health Organization“ vom Juni 2022 kritisiert. In einer Demokratie sollte der Raum für persönliche Freiheiten für alle, einschließlich Frauen, erweitert und nicht eingeschränkt werden, sagte er. Nach seiner Ansicht werde durch Einschränkungen und Verbote von Abtreibungen, die seit „Dobbs v. Jackson Women’s Health Organization“ möglich sind, die Entscheidungsfreiheit von Frauen in einer Angelegenheit ihrer intimsten Privatsphäre auf unzulässige Weise verringert. Das Urteil sei mit grundlegenden Forderungen der Toleranz gegenüber dem Pluralismus moralischer Perspektiven in einer Gesellschaft nicht vereinbar, sagte Dell’Oro. Der Zeitpunkt an dem ein Fötus Schmerz empfinden könne, sei der Punkt an dem die Entscheidungsmöglichkeit der Frau ein Ende habe. Dell’Oro bezeichnete seine Position als Kompromiss in der Abtreibungsdebatte.


Roberto Dell’Oro leitet das Institut für Bioethik an der vom Jesuitenorden betriebenen Loyola Marymount University in Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) inne.

Papst Franziskus ist für seine jüngsten Berufungen an die von Johannes Paul II. gegründete PAL stark kritisiert worden. Mariana Mazzucato und Sheila Tlou haben sich ebenfalls öffentlich für legale Abtreibungen eingesetzt.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 PXX 3. November 2022 
 

??

Ist sich P.F. wohl bewusst, dass er in absehbarer Zeit alle seine destruktiven Fehlentscheide und wissentlichen Irreführungen seiner Gläubigen vor Gott wird verantworten müssen?


2
 
 TimÉtienne 3. November 2022 
 

@bücherwurm

Danke für Ihre schnelle Reaktion.
Die Zahlen hatte ich nicht vor Augen, wenngleich ich von einem geringen Prozentsatz ausging. Trotzdem hatte ich das nicht gut genug bedacht.
Abtreibung ist eines von vielen elementaren Themen, die von der Großteil der Mehrheiten in vielen Gesellschaften als selbstverständliches Recht angesehen werden. Diese und viele andere Entwicklungen fühlen sich für mich an, als wäre ich fremd in diesem Land.


1
 
 bücherwurm 3. November 2022 

@TimÉtienne: Nur 2 % der Abtreibungen in Deutschland

werden mit kriminologischen Argumenten gerechtfertigt. Ich persönlich kenne niemanden, den dieses Schicksal getroffen hat oder der mir davon erzählt hat. Abtreibung hat sehr viele Gründe - überzeugen Sie Ihre Freunde, dass sie mit Ihnen mal über die 98 % der echten Gründe reden. Das Erlebnis einer vollzogenen Vergewaltigung ist derart grässlich, dass man hier menschlich noch am ehesten eine Abtreibung nachvollziehen kann. Aber wenn Sie googeln, welche Mütter ihre Kinder aus Vergewaltigung angenommen und großgezogen haben und welche positiven Erfahrungen sie dabei gemacht haben, so werden Sie merken, dass auch hier die Abtreibung nicht automatisch folgen MUSS ! Es ist auch zu fragen, ob ein schreckliches Verbrechen davon besser wird, dass man noch eine Tötung hinzufügt... Wir sind doch alle zu Recht gegen Todesstrafen für Mörder. Warum aber sollen unschuldige Opfer - kleinste, wehrlose Kinder - die Todesstrafe für eine Tat erhalten, die sie nicht mal selbst begangen haben?


2
 
 TimÉtienne 2. November 2022 
 

Abtreibung

Ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag.
Ich bin gegen Abtreibung. Aufgrund der Presse der letzten Monate hatte ich des Öfteren Gespräche mit Freunden/-innen. Insbesondere die Frauen waren für die Möglichkeit einer Abtreibung und gaben als Gründe dafür sexuellen Missbrauch und Vergewaltigung an.
Ich möchte diese Gründe ernst nehmen, tue mich aber schwer, weil das unschuldige Kind im Mutterleib nichts dafür kann. Auf der anderen Seite kann ich diese aversiven Gefühle nachvollziehen, weil es -zumindest bei den Beispielen oben- um starke Traumata geht.

Bitte gib mir zu diesem Beispiel noch mal eure Einschätzung. Vielen Dank vor ab.


1
 
 modernchrist 2. November 2022 
 

Wenn das Saugrohr bei der Abtreibung

am Gesäß des Kindes ansetzt - 10 Wochen alt - und das Gesäß weggerissen wird, dann reisst das Kind seinen Mund zu einem riesigen Schrei auf: genau zu sehen im Film "Der stumme Schrei". Es funktioniert also zu diesem Zeitpunkt schon längst im kindlichen Organismus die Reizleitung vom Gesäß zum Gehirn und dann erfolgt die Reaktion des Schreis.
Dies ist der Beweis, dass das Kind die Abtreibung negativ spürt, zumal es vorher beim Ansetzen des Saugrohres an der Fruchtblase verzweifelt versucht hat, wegzuschwimmen. Hat dies dieser Pater mal bedacht?


1
 
 Fischlein 1. November 2022 
 

Wieder ein Jesuit!

Herzliches Beileid allen Jesuiten, die sich wegen solcher Aussagen schämen. Es gibt noch solche.


2
 
 cyberoma 31. Oktober 2022 
 

Sieht so Nachfolge Jesu aus?

Es gelten immer noch die zehn Gebote. Das sollten der Papst und seine Mitarbeiter vorleben in voller Konsequenz. Doch jetzt werden Irrlehren verbreitet, der Glaubensabfall tritt offen zutage. Wehe solchen Hirten!Der Vatikan ist eine Räuberhöhle geworden! Armer Papa Benedikt, Du mußt das hautnah miterleben.

Ich muss immer öfter an Pater Leppich SJ denken. Er sagte in einem seiner Vorträge einmal:" Sie werden sich wundern, wie viele Priester in der Hölle sitzen werden."

Beten wir für unsere Priester, für Hirten und Herde: Herr, laß uns wachsen im Glauben und in der Liebe.


2
 
 Heinz1 31. Oktober 2022 
 

Gott gibt das Leben und Gott nimmt das Leben

Der Mensch ist außer im Falle der Selbstverteidigung nicht befugt das Leben eines anderen Menschen zu beenden. Das ist Mord!

Kein Schmerzempfinden zu haben wie auch unter Narkose oder im Koma stelkt noch lange keine Rechtfertigung zum Töten dar.

Die Erweiterung der Freiheit einer Frau dahingehend ihr Kind zu töten zieht erstens schwere psychische Konsequenzen nach sich und ist zweitens keine rechtmäßige Freiheit, die überdies mit Demokratie schon rein gar nichts zu tun hat! Es handelt sich hier um das genaue Gegenteil von gleichen Rechten, die die Demokratie bewirken soll.


4
 
 ottokar 31. Oktober 2022 
 

Unsere Kirche wird durch lauter Kompromisse völlig entstellt und geht unter.

Kompromisse bei Kindstötung im Mutterleib, Kompromisse bei der Homosexualität und anderen sexuellen Verhaltensweisen,Kompromisse beim Una Sancta Auftrag der katholischen Kirche, Kompromisse beim Sündenbegriff.Jesus Christus ist nicht umsonst für unsere Sünden gestorben, er ist auch für jene Sünden gestorben, die wir heute gar nicht mehr als solche anzuerkennen brauchen, wie etwa praktizierte Homosexualität, oder Abtreibung des Foeten bis zum Zeitpunkt der Schmerzempfindung, oder das lustvolle Miterleben von "gut gemeinter" Pornographie (Bistum Chur). Und der Papst umgibt sich mir Vertretern solcher Wünsche und Meinungen , mich schaudert es.


6
 
 ottokar 31. Oktober 2022 
 

Man erklärt den Zeitpunkt des Tötens zu einem Kompromiss für das Töten

So einfach ist es für eine Jesuiten und ordentliches Mitglied der päpstlichen Akademie für das Leben.Und der Papst, auch Jesuit ,lässt das offensichtlich gelten.Demnächst wird sicher auch ein Kompromiss gefunden für eine Gnadentod kranker Menschen. Kirche, bist Du tief gesunken!


7
 
 matthieu 31. Oktober 2022 
 

nicht zu Ende gedacht

dann kann ich auch Leute im Tiefschlaf erschießen, das merken die ja gar nicht. Aber das Leben ist das dann beendet. Das ist doch das Kriterium: darf ich Leben beenden? Nicht: wie weh tut es? (Allein das tut schon sehr weh)


6
 
 Ottaviani90 31. Oktober 2022 
 

Kinderschlächter

Go away and join your freemasonary Uncle Joe, the biggest children slaughter in the world. Shame on you Dell' Oro. You are no goldy. Your name would better be "Dell'mierdo".


3
 
 Cosmas 31. Oktober 2022 
 

....da der Papst nichts dagegen unternimmt, muss man festellen, dass die Feinde ganz oben in der Kir


4
 
 Tante Ottilie 31. Oktober 2022 
 

Völlig richtig, maran atha - vollkommener Schwachsinn solch eine Argumentation

Dann dürfte man auch mit kirchl. Segen Menschen, die zuvor anästhesiert wurden, z.B.töten.

Dabei hatte doch gerade der amtierende Papst die Todesstrafe vor einiger Zeit verurteilt und wünschte sie abgeschafft.

Wieder einmal widerspricht er sich selbst, wenn er diese Zulassung von Abtreibungen stehen lässt.

Keiner kann ihn mehr ernst nehmen.


9
 
 maran atha 31. Oktober 2022 
 

Völliger Schwachsinn! Absolute Fehlbesetzung!


9
 
 modernchrist 31. Oktober 2022 
 

Dieser Jesuit schlägt Gott ins Gesicht

Nach dem Ausweis der Biologie beginnt das menschliche individuelle Leben und die Zugehörigkeit zur Spezies Mensch wenige Stunden nach der Empfängnis, wenn nämlich keine Zwillingsbildung mehr möglich ist. Vorher ist jedoch immer mindestens 1 Kind im entstandenen Organismus, möglicherweise sogar zwei. Daher ist ab der Befruchtung dieses wunderbare Gebilde in Gottes Hand! Er spricht6 bereits mit diesem Kind oder diesen beiden Kindern. Er hat bereits Ja zur Entstehung dieser Kinder gesagt. Wenn jemand für die Tötungsberechtigung solcher lebendigen Menschen eintritt, dann spricht er Gott das Recht ab, mit diesen Kindern in Dialog zu treten und sie als seine geliebten Kinder anzunehmen. Dieser Jesuit verrät das christliche Menschenbild. Es ist nicht Aufgabe der Kirche, Kompromisslinien anzubieten, sondern die volle Wahrheit zu verteidigen und der umfassenden Menschenwürde Raum zu geben.


6
 
 Smaragdos 31. Oktober 2022 
 

"Kompromiss in der Abtreibungsdebatte"

Genau da steckt der Teufel, Pater Roberto Dell'Oro: im Kompromiss! Seit wann gibt es bei der Frage des Lebensrechts Kompromisse? Das ist nämlich nichts anderes als ein Kompromiss mit der Welt, ja dem Teufel. Nur er will diese grauenhaften Kindesopfer, welches Abtreibungen sind, in seinem Hass auf die Menschheit.

Da ist es also, das neue Paradigma im Pontifikat von PF: Kompromisse mit der Welt! Teuflisch.

Und so ein Mann ist Leiter des Instituts für Bioethik an der Loyola-Universität? Der arme hl. Ignatius muss sich im Grab umdrehen!

PF wird dereinst für diese haarsträubenden Ernennungen vor dem Richterstuhl Gottes Rechenschaft ablegen müssen... dann möchte ich nicht an seiner Stelle sein.

Heiliger JPII, bitte für uns!


6
 
 Herbstlicht 31. Oktober 2022 
 

Ist erst das Wahrnehmen des Schmerzes das Kriterium, ab wann ein Leben schützenswert ist?
Was ist das Leben eigentlich noch wert in den Augen so mancher Zeitgenossen und sogar eines Mitglieds der Päpstlichen Akademie für das Leben?

Angenommen, dem Embryo fehlt heute noch das besagte Schmerzempfinden und ab morgen entwickelt es sich dann.
Somit darf dann heute noch abgetrieben werden und morgen nicht mehr!
Wie absurd das Ganze und lebensfeindlich obendrein!


7
 
 girsberg74 31. Oktober 2022 
 

Die innere Logik der Rede ist so,

dass man in der selben Weise auch mit Alten und Gebrechlichen umgehen kann, überhaupt mit jedem und allen Missliebigen.

Was einzig zählt, das ist die Schmerzfreiheit für das Opfer – und diese ist leicht herstellbar.

An Beifall für diesen geistlichen Verbrecher wird es die Welt nicht fehlen lassen.


10
 
 SalvatoreMio 31. Oktober 2022 
 

Warum lässt das der Papst zu?

Wer so etwas zulässt, obwohl er die Macht hat, "Nein" zu sagen, auch wenn andere nicht darauf hören, macht sich mitschuldig am Tod all der Kleinen. Das wird ein böses Erwachen geben.


6
 
 Norbert Sch?necker 31. Oktober 2022 

Denkfehler

Ich meine, hier zwei Denkfehler erkennen zu können.

1) Nicht Abtreibungsverbote "verringern die Entscheidungsfreiheit von Frauen in einer Angelegenheit ihrer intimsten Privatsphäre", sondern die Schwangerschaft selbst beeinträchtigt die Frau, die nicht schwanger sein will. Das tut sie aber nicht "auf unzulässige Weise", sondern so ist es von der Natur (oder von Gott selbst) eingerichtet.

2) Weder das Schmerzempfinden noch das Selbstbewusstsein noch der Herzschlag noch sonst eine Fähigkeit oder Körper- oder Geistesfunktion verleiht dem Menschen seine Würde und seine Rechte. Einem Theologen sollte das klar sein. Vor Gott zählt nicht, was ich kann. Vor Gott zählt, dass ich Sein geliebtes Geschöpf bin (siehe gestrige erste Sonntagslesung, Weish 11, 24f). Professor Dell’Oro müsste beweisen, dass Gottes Liebe erst mit der Schmerzempfindung beginnt. Das wird ihm schwerlich gelingen.


9
 
 Katholikheute 31. Oktober 2022 
 

Was mag das für ein Moment

gewesen sein, als das schöne trojanische Pferd stolz im Hof stand und auf einmal in der Nacht die Feinde heraukamen?

Jetzt kennen wir diesen Moment!


6
 
 MariaMutterDerKirche 31. Oktober 2022 
 

Nun ist die Akademie genug unterwandert und kann entkernt werden

Und Papst Franziskus steckt mittendrin.
Ob die Mainstream-Medien sein Nein und seinen Widerstand übermitteln würden, weiß ich nicht.

Aber in Radio Horeb und ähnlich gelagerten Medien würde sein Nein + Stop in aller Breite kommuniziert werden. Und von dort kommt nichts...


6
 
 Taubenbohl 31. Oktober 2022 
 

Noch eine Facette der "feindliche Übernahme der Kirche" wie von Kardinal Müller neulich erwähnt.

Ist es möglich?

Warum lässt das der Papst zu?

Abtreibung hat er doch mit Auftragsmörder mal verglichen.

Es kommen bizarre Messages aus Rom in den letzten Jahren.


6
 
 Uwe Lay 31. Oktober 2022 
 

Sag Nein zum Leben!

Die "Päpstliche Akademie für das Leben" wird nun von Abtreibungslobbyisten übernommen und das wohl mit der Zustimmmung des Papstes. Seit dem Engagement Papst Franziskus für den US-Präsidentenkandidaten Biden ist klar, daß für den Papst das Leben der Kinder im Mutterleibe eine Nebensächlichkeit ist, der "Umweltschutz" ihm wichtiger. Die ZK-Vorsitzende mit ihrem Ja zur Abtreibung kann sich nun auf diese "Päpstliche Akademie" berufen: Sag Nein zum Leben!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


10
 
 Jothekieker 31. Oktober 2022 
 

Ein bißchen schwanger

Wahrscheinlich ist eine Mutter, die ihr Kind bis zu diesem Zeitpunkt umbringen läßt, auch nur ein bißchen schwanger.


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
  2. US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
  3. Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
  4. ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
  5. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  6. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  7. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt

Johannes Paul II.

  1. Die geheimnisvolle Nonne, die half, die Ermordung von Papst Johannes Paul II. zu verhindern
  2. ‚Veritatis splendor – der 30. Jahrestag einer vergessenen Enzyklika’
  3. Unfassbar - Weiteres Mitglied der "Päpstlichen Akademie für das Leben" für Abtreibung
  4. Wie im Vatikan das Erbe von Johannes Paul II. zerstört wird
  5. 13. Mai: vor 105 Jahren das Geheimnis von Fatima
  6. Dziwisz 40 Jahre nach Papst-Attentat: Höre die Schüsse noch immer
  7. Der Papst war unbequem







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  3. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  4. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  5. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  6. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  7. „Vieles hat für mich die spirituelle Ausstrahlung einer Sparkasse“
  8. Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
  9. Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache"
  10. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  11. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  12. Klima und Migration statt Evangelium
  13. Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
  14. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  15. Diözese Graz-Seckau entschuldigt sich für randalierenden Priester

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz