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Karol Wojtyła 1976: „Wir stehen vor der finalen Konfrontation zwischen Kirche und Antikirche“25. September 2025 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Späterer Papst Johannes Paul II. 1976: Diese Prüfung ist „Bewährungsprobe für 2000 Jahre Kultur und christliche Zivilisation mit all ihren Folgen für die Menschenwürde, die individuellen Rechte, die Menschenrechte und die Rechte der Nationen.“
Philadelphia (kath.net) „Wir stehen heute vor der größten historischen Konfrontation, die die Menschheit je erlebt hat. Ich glaube nicht, dass weite Kreise der amerikanischen Gesellschaft oder der christlichen Gemeinschaft dies vollständig begreifen. Wir stehen vor der finalen Konfrontation zwischen Kirche und Anti-Kirche, zwischen Evangelium und Anti-Evangelium. Diese Konfrontation liegt im Plan der göttlichen Vorsehung; sie ist eine Prüfung, der sich die gesamte Kirche und insbesondere die polnische Kirche stellen muss. Sie ist nicht nur eine Prüfung für unser Land und die Kirche, sondern in gewissem Sinne eine Bewährungsprobe für 2000 Jahre Kultur und christliche Zivilisation mit all ihren Folgen für die Menschenwürde, die individuellen Rechte, die Menschenrechte und die Rechte der Nationen.“ 
Diese prophetischen Worte sprach Karol Wojtyła 1976, also zwei Jahre vor seiner Wahl zum Papst. Zu dieser Zeit war er noch der Erzbischof von Krakau. Der spätere Papst Johannes Paul II. befand sich dabei auf einer USA-Reise und besuchte den Eucharistischen Kongress in Philadelphia. Darüber berichteten u.a. der „National Catholic Register“ in einem Beitrag aus dem Jahr 2018 (siehe Link), auch George Weigel greift diese bemerkenswerte Äußerung in seiner Biographie über Johannes Paull II. auf.
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Lesermeinungen| | JP2B16 26. September 2025 | | | | Die Causa Charlie Kirk hat den geistlichen Kampf nun für jeden sichtbar werden lassen Man vergleiche diesen Fall Charlie Kirk nun mit dem Mord an George Floyd im Mai 2020, als die pol. Linke in den USA danach einen regelrechten Gewaltexzess zelebrierte und die weltweite Bewegung "BLM" ideologisch zementierte.
Auch die sel. Anna Katarina Emmerick hat in ihren Visionen diesen geistlichen Kampf vor der Wiederkunft unseres Herren gesehen.
Die neue, gestrige Monatsbotschaft an Marija Pavlović-Lunetti ist so knapp wie vielsagend. Ohne Gebet wird es keinen Frieden geben, nirgends, nicht in den Familien, nicht im Wohnort und der Arbeitstelle, nicht in der Politik, zwischen den Staaten und nicht in der Kirche. Der physische wie der geistliche Krieg, der die Ursache des ersteren ist, werden nicht enden und die Zerstörungen, physische wie geistliche, werden weiter zunehmen. Wenn etwas sicher ist, dann die Gewissheit, dass der Ernst der Lage der Menschheit auch oder gerade von uns Gläubigen noch nicht erkannt wurde. apollo-news.net/die-befremdliche-deutsche-verachtung-fr-die-christliche-vergebung-nach-dem-mord-an-charlie-kirk/#google_vignette |  0
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