Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  9. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  10. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  11. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  12. Frankreich: Comeback der Beichte?
  13. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  14. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  15. Meinungsfreiheit in Gefahr

Country-Sängerin RaeLynn: ‚Jedes Kind ist ein Wunder’

2. Jänner 2024 in Prolife, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einem Lied verarbeitete sie die Situation ihrer Mutter, die sie fast abgetrieben hätte, sich aber dann für das Leben entschieden hat.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Ihre Mutter hätte sie beinahe abgetrieben, sagt die Country-Sängerin RaeLynn (29) in einem Interview. Sie sei ihrer Mutter sehr dankbar, dass sie sich anders entschieden hätte, sagt sie heute.

Ihre Mutter und deren Ehemann seien getrennt gewesen. Ihre Mutter habe ihren Vater kennen gelernt und sei mit ihr schwanger geworden, sagt RaeLynn. Eine Abtreibung wäre eine „schnelle Lösung“ gewesen, da ihre Mutter und deren Ehemann überlegt hätten, sich wieder zu versöhnen. Die beiden seien zwölf Jahre verheiratet gewesen und hätten vier gemeinsame Kinder gehabt. Deshalb habe ihre Mutter an eine Abtreibung gedacht, sich aber dann anders entschieden.


Vor zwei Jahren hat RaeLynn ein Lied über diese Situation geschrieben. Es trägt den Titel „She Chose Me“ (dt. „Sie hat sich für mich entschieden“). Zunächst war sie nicht sicher, ob sie das Lied veröffentlichen sollte. „Ich glaube, dass Gott einen Grund hat, wenn er Dir eine Plattform gibt“, sagt sie wörtlich im Interview mit PragerU. Deshalb habe sie das Lied veröffentlicht.

Innerhalb von zwei Wochen habe es als Reaktion auf „She Chose Me“ 750.000 Videos auf TikTok, Instagram und anderen Plattformen gegeben, in denen Frauen, die sich für das Leben ihres Kindes entschieden haben, ihre Geschichte erzählen.

Kurz davor sei ihre Tochter Daisy zur Welt gekommen, sagt RaeLynn. Das habe sie in ihrer Entscheidung, das Lied zu veröffentlichen, bestärkt. „Wenn ich schweige, was sage ich damit meiner Tochter?“, fragt sie.

Die Entscheidung habe auch Kosten gehabt. Menschen, mit denen sie zehn Jahre befreundet waren, hätten sich von ihr abgewandt, nachdem sie das Lied veröffentlicht habe. „Jedes Kind ist ein Wunder“, sagt sie wörtlich. Sie sei immer auf der Seite der Schwächeren, der Ungeborenen gestanden. Die Ungeborenen seien absolut die Schwächsten, sagt RaeLynn.

RaeLynn (bürgerlicher Name Racheal Lynn Woodward) ist in einer zerrütteten Familie aufgewachsen. Der christliche Glaube hat sie von Kindheit an begleitet und sie hat sich bereits früh in ihrer christlichen Gemeinde engagiert.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. Vorweihnachtliches Lichtermeer
  2. "Die Christen und Lebensschützer trauern um Martin Lohmann"
  3. „Die Tragödie von 73 Millionen Abtreibungen jährlich weltweit ist zur Normalität geworden“
  4. "Jugend für das Leben" stellt klar: Es gab keinerlei Belästigung vor Abtreibungsklinken
  5. "Social Egg Freezing": Ethikerin kritisiert VfGH-Entscheidung
  6. 40 Jahre CDL: Festredner Prof. Christian Hillgruber warnt vor reduziertem Lebensschutz
  7. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'

Abtreibung

  1. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  2. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  3. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  4. „Die Tragödie von 73 Millionen Abtreibungen jährlich weltweit ist zur Normalität geworden“
  5. Polizei räumt besetzte Kirche in Flensburg
  6. ALfA kritisiert FEMM-Beschluss zu Abtreibung als Angriff auf europäische Grundwerte
  7. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Bischof sein in Opferperspektive
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz