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Die größte Krankheit im Leben ist der Mangel an Liebe

27. Juni 2021 in Aktuelles, 35 Lesermeinungen
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Franziskus: die Wunden des Herzens heilen. Weder Schmerz noch Tod haben das letzte Wort. Der Tod ist nicht das Ende. Von Armin Schwibach


   

Rom (kath.net/as) „Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?“: Angelus mit Papst Franziskus am dreizehnten Sonntag im Jahreskreis.

Im heutigen Evangelium (vgl. Mk 5,21-43) begegne Jesus unseren beiden dramatischsten Situationen, dem Tod und der Krankheit. Er befreie zwei Menschen von ihnen: ein kleines Mädchen, das gerade im Sterben liege, als ihr Vater zu Jesus gehe, um ihn um Hilfe zu bitten. Und eine Frau, die seit vielen Jahren an Blutfluss leide. Jesus lasse sich von unserem Schmerz und unserem Tod berühren, und er wirke zwei Zeichen der Heilung, um uns zu sagen, „dass weder Schmerz noch Tod das letzte Wort haben“. Er sage uns, dass der Tod nicht das Ende sei. Er überwinde diesen Feind, von dem wir uns nicht allein befreien könnten.

Der Papst konzentrierte sich in dieser Zeit, in der die Krankheit noch im Mittelpunkt der Chroniken aller Tage stehe, auf das andere Zeichen, die Heilung der Frau. Mehr als ihre Gesundheit sei ihre affektive Situation gefährdet gewesen: „sie blutete und galt daher nach der damaligen Mentalität als unrein. Sie wurde deshalb an den Rand gedrängt, sie konnte keine stabilen Beziehungen, keinen Ehepartner, keine Familie und keine normalen sozialen Beziehungen haben“. Sie habe allein gelebt, mit einem verwundeten Herzen. Die größte Krankheit im Leben „ist der Mangel an Liebe, es ist die Unfähigkeit zu lieben“. Die Heilung, die am wichtigsten sei, sei die der affektiven Situationen. 


Die Geschichte dieser namenlosen Frau, in der wir uns alle sehen können, ist beispielhaft. Der Text sage: „Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden“ (V. 26). Auch wir: „wie oft greifen wir zu falschen Mitteln, um unseren Mangel an Liebe zu stillen“. Wir dächten, es seien Erfolg und Geld, die uns glücklich machten, „aber Liebe kann man nicht kaufen“. Wir flüchteten uns in das Virtuelle, doch die Liebe sei konkret. Wir akzeptierten uns nicht, wie wir seien, und versteckten uns hinter der Schminke der Äußerlichkeiten, „aber die Liebe ist kein Schein“.

Wir suchten Lösungen bei Magiern und Gurus, nur um uns dann ohne Geld und ohne Frieden wiederzufinden, wie diese Frau. Sie entscheide sich schließlich für Jesus und stürze sich in die Menge, um sein Gewand zu berühren. Die Frau suche also den direkten, körperlichen Kontakt zu Jesus. Gerade in dieser Zeit hätten wir verstanden, wie wichtig Kontakt und Beziehungen seien. Dasselbe gelte für Jesus. Manchmal begnügten wir uns damit, einige Gebote zu befolgen und Gebete wie Papageien zu wiederholen, aber der Herr warte darauf, dass wir ihm begegneten, dass wir ihm unser Herz öffneten, dass wir sein Gewand berührten wie die Frau, um geheilt zu werden. Denn „indem wir in die Intimität mit Jesus eintreten, werden wir in unseren affektiven Situationen geheilt“.

Das sei es, was Jesus wolle. Tatsächlich sei zu lesen, dass er, obwohl er von der Menge bedrängt werde, sich nach der Person umsehe, die ihn berührt habe. Das sei der Blick Jesu: „es gibt viele Menschen, aber er geht auf die Suche nach einem Gesicht und einem Herzen voller Glauben. Er schaut nicht auf das Ganze, sondern auf die Person. Er macht nicht Halt vor den Wunden und Fehlern der Vergangenheit, sondern geht über Sünden und Vorurteile hinaus. Er bleibt nicht bei Äußerlichkeiten stehen, er kommt zum Kern“. So heile er jene, die von allen abgelehnt worden sei. Er nenne sie zärtlich „meine Tochter“ (V. 34) und lobe ihren Glauben, und so stelle er ihr Selbstvertrauen wieder her.

„Schwester, Bruder“, so der Papst abschließend, „lass Jesus dein Herz anschauen und heilen. Und wenn du seinen zärtlichen Blick auf dir bereits erfahren hast, ahme ihn nach, tu, was er tut. Schau dich um: du wirst sehen, dass sich viele Menschen, die in deiner Nähe leben, verwundet und allein fühlen. Sie brauchen es, sich geliebt fühlen“.

Jesus bitte dich, sie nicht nur von außen zu betrachten, sondern vom Herzen. Nicht zu urteilen, sondern sie willkommen zu heißen. Denn nur die Liebe heile das Leben: „Möge die Gottesmutter, Trösterin der Betrübten, uns helfen, die im Herzen Verwundeten zu liebkosen, denen wir auf unserem Weg begegnen“.

 


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Lesermeinungen

 veritas3 2. Juli 2021 
 

Nachtrag zur Pachamama-Götzen-Verehrung

Gerade gelesen: "Die Pfarrei San Juan de Macias in Guadalajara, Mexiko, benutzt eine Pachamama-"Monstranz", um die konsekrierte Hostie zu lästern. Die Pfarrei wird von dem in Spanien geborenen Pfarrer Juan Pedro Oriol geleitet. MarcoTosatti.com (1. Juli) berichtet, dass Oriol in der Erzdiözese Guadalajara "sehr mächtig" sei und dass der örtliche Kardinal José Robles Ortega, 72, "zu nichts Nein sagen kann” - es sei denn, es ist katholisch. Zum ersten Mal wurde die Pachamama-"Monstranz" bei einem kürzlichen Jugendfestival gesehen. Pachamama ist eine Fruchtbarkeitsgöttin, die in den Anden verehrt wird. Sie ist die Mutter/Ehefrau von Inti (Sonnengott) und die Mutter von Mama Killa (Mondgöttin) und hat eine Verbindung zu effeminierten Homosex-Priestern."


2
 
 veritas3 1. Juli 2021 
 

Klassische Täter- Opferumkehr

Ihr Versuch galil?a!, mich einerseits mit aus den Bedeutungszusammenhängen gerissenen verwirrten Bibelzitaten zum Götzenanbetungstäter und Sie und Papst Franziskus andererseits zum Opfer umzudeuten, geht vollkommen ins Leere. Schon interessant, dass Sie jemanden, der die Pachamama-Hulde im Besonderen und Götzendienst im Allgemeinen als unmissverständlich diabolisch bezeichnet und ablehnt, vorhalten, er stehe im Streit mit dem Heiligen Apostel Paulus und sage, der Götze sei etwas. Für Sie und andere Verwirrte stelle ich - ich denke auch für Sie hoffentlich verständlich - fest. Ja, das ist richtig, ich behaupte ruhigen Gewissens: "Die Pachamama ist ein diabolischer Götze, jede Götzenverehrung ist eine Beleidigung Gottes, weil ein sündhafter Verstoß gegen das 1. Gebot, ein häretisches und apostatisches Verhalten und damit ganz und gar antikatholisch". Wieso der Papst diese Umtriebe im Vatikan zugelassen und auch daran teilgenommen hat, darüber wurde schon viel gesagt und geschrieben.


2
 
 galil?a! 30. Juni 2021 
 

veritas3, Was sagt die Bibel uns über Pachamama?

1 Kor 8,4: Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, dass es keine Götzen gibt in der Welt und keinen Gott außer dem einen.

Sehen sie sie streiten eigentlich gegen den Hl. Apostel Paulus der sagt, dass der Götze nichts sei. Sie sagen aber der Götze sei etwas. Auch der Mammon soll nichts sein für die Christen. Wer aber sagt er sei etwas spricht gegen das Evangelium.

Auch den Heiden wurde damals von den bösen Geistern zugeflüstert der Götze sei etwas und sie beten die Götzen in ihrem Irrtum an.

Aber Christus hat das Heidentum zertreten. Die Wahrheit wurde von vielen angenommen, dass der Götze nichts sei und die Heiden bekehrten sich zur Kirche Christi.

Kinder, hütet euch vor den Götzen! 1 Joh 5.21

Lasst Gott an erster Stelle stehen in euren Herzen. Hängt euer Herz nicht an nichtige Götzen wie dem Reichtum. Denn:

Die Welt vergeht und ihre Begierde; wer den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. 1John.2,17


1
 
 veritas3 30. Juni 2021 
 

Was sagt die Bibel uns über Pachamama?

Heute früh habe ich - wie ich es pflege - die Bibel zur Hand genommen, spontan eine Seite aufgeschlagen und folgendes in Jesaja 44, 6-20 lesen dürfen: "Die Götzenmacher sind allzumal eitel, und ihr Köstliches ist nichts nütze. Sie sind ihre Zeugen und sehen nichts; darum müssen sie zu Schanden werden. Wer sind sie, die einen Gott machen und einen Götzen gießen, der nichts nütze ist? Siehe, alle ihre Genossen werden zu Schanden; denn es sind Meister aus Menschen. Der andere zimmert Holz, ..er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder.. betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott! ..Sie wissen nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet, daß ihre Augen nicht sehen und ihre Herzen nicht merken können, und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da. Er hat Lust an Asche, sein getäuschtes Herz verführt ihn; und er wird seine Seele nicht erretten". So und nicht anders wird es den Pachamama-Verehrern gehen, wenn sie sich nicht noch bekehren.


3
 
 veritas3 29. Juni 2021 
 

Wer den Papst kritisiert, indem er den

von ihm zugelassenen und praktizierten Pachamama-Götzendienst dabei anspricht und so Menschen vor Apostasie und Sünde bewahren will, unterliegt also - nach galil?a! - Einflüsterungen Satans und will den Papst und den Herrn (Gott) dämonisieren. Wer Sünde benennt und vor ihr warnt, handelt also nicht im Sinne galil?a!´s; macht nichts - aber mE mit Sicherheit im Sinne Gottes. Bemerkenswert, mit welchen Bibelzitaten von den Tatsachen abgelenkt und gegen Gläubige vorgegangen wird, die im Gehorsam und Treue zu Gott Götzendienst und Verdunkelung des Evangeliums ansprechen. Ich frage mich, was ist das Motiv, sich so für die Götzenverehrung und Beleidigung und persönlichen Angriffen auf Gott, die im Vatikan stattgefunden haben, verharmlosend einzusetzen. Einfach unverständlich, wie die Gnade Gottes missbraucht und Glaubensabfall und Sünde toleriert werden. Dazu werden noch Bibelverse quasi als Steine benutzt, die sie dann auf die Gläubigen, die heidnische Kulte ablehnen und kritisieren, werfen.


3
 
 veritas3 29. Juni 2021 
 

galil?a!, auch wenn Sie noch so oft

versuchen, Pudding an die Wand zu nageln, es wird Ihnen ebenso wenig gelingen wie Verharmlosung der Pachamama_Götzendienerei. Das Pachamama-Idol, das klar als dämonisch erkannt werden kann, wurde nicht nur im Rahmen eines nichtchristlichen Rituals im Vatikan verwendet, sondern auch in den heiligen Bezirken der Petersbasilika vor dem Petersgrab verehrt. Darüber hinaus begrüßte der Papst zwei Bischöfe, die das Pachamama-Idol auf ihren Schultern in die Synodalaula trugen, wo es an einem Ehrenplatz aufgestellt wurde. Pachamama-Idole wurden auch in der Titelkirche von Kardinal Ouellet, Santa Maria in Traspontina, ausgestellt, zusammen mit einem Poster, auf dem Fotos einer indigenen Frau zu sehen sind, die ein Tier stillt. Ich habe keinen Zweifel, dass da ein Dämon, vorsätzlich auf Grund von Bosheit oder unbeabsichtigt aus schuldhafter Unwissenheit während der Amazonas-Synode inthronisiert wurde? Nur Pudding-an-die-Wand-Nagler sehen mE darin etwas Harmloses und keinen Götzendienst.


3
 
 SCHLEGL 29. Juni 2021 
 

@Terrenum

Auch der Text von Jörg Zink, denn Sie zitieren, ist keine Übersetzung, sondern eine Übertragung, die jedenfalls in der Liturgie NICHT verwendet werden darf.


3
 
 galil?a! 29. Juni 2021 
 

Diadochus, Hören sie auf den Hl. Apostel Paulus:

"so wissen wir, dass es keine Götzen gibt in der Welt und keinen Gott außer dem einen."

Wenn der Götze aus Holz nichts ist, was die Katholiken wissen, was ist diese Figur?

Eine Holzstatue die eine schwangere Frau abbildet. Ein Zeichen für das Leben sonst sehe ich da nichts!

"Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon." Auch den Mammon zu dienen wäre Götzendient. Aber wie verfällt man diesem. Wenn man seinen Besitz nachjagt, wenn man immer mehr haben will, wenn das Herz nach immer mehr verlangt dann huldigt man dem Mammon. Wenn wir aber unseren Besitz verachten als Nichts erachten u. unser Herz an Gott hängen werden wir dem Mammon nicht in der Weise anhängen.

Glauben sie mir das die Kirche dem Herrn anhängt.

Zu den Regenbogenflacken. Der Bogen ist auch ein Zeichen der Barmherzigkeit Gottes nach der Sintflut. Er ist auch ein Zeichen für Christus der ja ein Mittler zwischen Himmel u. Erde ist od. zwischen Gott und Menschen od. zwischen den Heiligen und den Sündern.


1
 
 Diadochus 29. Juni 2021 
 

@galil?a!

Für Sie die Pachamama-Show im Vatikan unten im Link noch einmal live. Keiner möchte den Papst und die Kirche dämonisieren. Vielmehr dämonisiert Papst Franziskus die Kirche. Keiner wundere sich, wo die Regenbogenflaggen an den Kirchen plötzlich herkommen. Wer den Herrn liebt, meidet so etwas und mistet den Stall aus.

www.youtube.com/watch?v=VnljtVXMLsA


2
 
 galil?a! 29. Juni 2021 
 

veritas3, Schon wieder dieser Unsinn mit der Pachamama-Show

hören sie doch auf das Evangelium: 1 Kor 8,4: Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, dass es keine Götzen gibt in der Welt und keinen Gott außer dem einen.

Die Christen beten nur den einen Gott an. Auch sind hier ehemalige Heiden zur Kirche gekommen um an Christus zu glauben. Genau der umgekehrte Fall beschreibt oben Paulus. Angebliche Christen gingen in ihre Aufgeblasenheit zu den Tempeln der nichtigen Götzen weil sie diese Erkenntnis hatten aber nicht die Liebe zum Herrn. Der Herr will ja, dass die Heiden zu Christen werden u. zur Kirche kommen.

Veritas es sind böse Einflüsterungen die ihnen da zuflüstern. Sie wollen nur den Papst u. die Kirche dämonisieren. Hören sie da nicht darauf. Es sind das die gleiche Einflüsterung wie damals: „Mit Hilfe von Beelzebul, dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.“ Sehen sie der Teufel will alles ins Gegenteil verkehren. Den Herrn als Teufel darstellen. Die Kirche als schlecht! Den Papst als Antichrist usw


1
 
 veritas3 29. Juni 2021 
 

Ach, Monsignore, ich bin mir gewiss, dass

Sie auch dem, der im Ursprung der Katholischen Kirche die "Tempelreinigung" vorgenommen hat, eine Neigung zur Aggressivität attestieren. Jedes Mal, wenn ich mir nur die Homo-shows in St. Stephan unter der Patronanz des Kardinals und die "Pachamama-Show" im Vatikan unter der Patronanz des Papstes ins Gedächtnis rufe, bedauere ich, nur bloß verbal dagegen auftreten zu können; aber, ich bin mir gewiss, dass derjenige, dem diese Macht auch zusteht, das noch tun wird. Gelobt sei Jesus Christus!


3
 
 Terrenum 28. Juni 2021 
 

@SCHLEGL u. @Stefan Fleischer

Hier zum Vergleich die Übersetzung von Jörg Zink:

1.Jo.4.7
"Geliebte, lasst uns einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott.
und wer liebt, ist Gottes Kind und ist mit Gott vertraut.
Wer nicht liebt, versteht Gott nicht, denn Gott ist Liebe."

und
1.Jo.4.16
"... , Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt,
der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm."

Welche Übersetzung ist denn auf Anhieb verständlicher?
Und, jede Übersetzung ist auch eine Interpretation, genau so, wie in den Evangelien Christus interpretiert wurde/wird.


5
 
 Terrenum 28. Juni 2021 
 

@Stefan Fleischer

Es geht hierbei nicht um den heutigen Zeitgeist, sondern es geht darum, dass das, was die Schrift, die für die Menschen am Ausgang des 1. Jahrhunderts geschrieben wurde, aussagen und mitteilen wollten für die Menschen des 21.Jahrhunderts verständlich gemacht wird.
Wer diese Übersetzung gelesen hat, wird das, was Sie aus der Werbung zitiert haben, nur voll und ganz bestätigen können.
Am eindruckvollsten wird es, wenn man gerade die Briefe einmal nebeneinander liest. Viele Passagen der Einheitsübersetzung sind auch für den Gebildeteten oft kaum zu verstehen, was dann in der Kammermaierübersetzung in einem Aha-Erlebnis mündet.


6
 
 veritas3 28. Juni 2021 
 

chorbisch, Ihre Annahme, mein Hinweis auf einen

persönlichen Brief einer Bekannten von Kardinal Bergoglio bedeute eine inhaltliche Zustimmung, ist geradezu absurd; es ging hier ohne Wertung aufzuzeigen, dass es auch Katholiken gibt, die in der Feststellung des Posters @galil?a!, „unserem geliebten Papst", keine Deckung zu finden vermögen. Was den Inhalt des Briefes der genannten Bekannten des Papstes anlangt, so sollten Sie wissen, dass ich nicht beabsichtige, mich in höchstpersönliche Beziehungen einzumischen. Mein persönliches Verhältnis zum aktuellen Papst können Sie aus zB den dubia, der correctio filialis, des persönlichen Schreibens von einer Vielzahl von glaubwürdigen und treuen Katholiken an den Papst, die ich allesamt auch persönlich unterstützt habe, ableiten. Ihre Äußerung zur Freimaurerei und der Hochfinanz kann nur Ihrer Unkenntnis oder allfälligen Mitgliedschaft geschuldet sein; Informationen darüber, wie diese zur Katholischen Kirche und Papst Franziskus stehen, sind allemal zugänglich.


3
 
 Stefan Fleischer 28. Juni 2021 

auf der Homepage des oellfuessli-Verlags

wird die Übersetzung von Albert Kammermayer beworben mit folgendem Text:
"Mit ihren Evangelien und Briefen wollten die Autoren des Neuen Testaments ihre ersten Leser zum Glauben an Jesus Christus einladen. Auch heute verkündet uns die Heilige Schrift die rettende Botschaft von Gottes neuer Welt. Doch die Sprach- und Vorstellungswelt der Bibel ist uns fremd geworden. Albert Kammermayer hat deshalb eine Übersetzung des Neuen Testaments erstellt, die absolute Treue zum Original wahrt, aber unsere Sprache spricht. Dadurch begegnen uns die biblischen Texte als Bestandteil unseres heutigen Denkens, Redens und Glaubens."
Diese Beschreibung macht mich stutzig. Es gab schon viele Versuche, die Bibel in unsere heutige Sprache zu übersetzen. Die meisten vergassen, dass die Schrift in dem Sinn und Geist gelesen (also auch übersetzt) werden muss, in dem sie geschrieben wurde. Der heutige Zeitgeist scheint mir hierfür wenig geeignet.


2
 
 SCHLEGL 28. Juni 2021 
 

Terrenum

Verzeihung vielmals, natürlich hört sich der Text sehr gut und zeitgemäß an, und er gefällt!
Aber ich habe den griechischen Originaltext und die Vulgata (lateinische Übersetzung) vor Augen. Als Priester und Mittelschullehrer muss ich Ihnen doch sagen, dass der Text über eine Übersetzung hinausgeht, er ist mehr eine Übertragung.
Das ist nichts Schlechtes, aber in Sachen heilige Schrift ist mir eine genaue Übersetzung lieber.


2
 
 chorbisch 28. Juni 2021 
 

@ Diadochus

Der Papst hat nicht das Beten an sich abgelehnt und auch nicht die Notwendigkeit, besonders innig zu beten. Er sagte nur "manchmal" werde ein Gebet "nachgeplappert und das sei ungenügend.

Daraus zu schließen, Papst Franziskus finde keine Verbindung zum Herrn, weil er nicht innig genug bete, ist eine sehr eigenwillige Interpretation.

Woher wollen Sie überhaupt wissen, wie der Papst betet? Haben Sie schon einmal so nah an seiner Seite gekniet, daß Sie das beurteilen können?


1
 
 Terrenum 28. Juni 2021 
 

@SCHLEGL

Es handelt sich um die Übersetzung des NT von Albert Kammermayer, die in 16-jähriger Arbeit entstanden ist und vom damaligen Papst Benedikt XVI sehr gelobt worden ist. Er schrieb damals dazu: "Diese Ausgabe wird immer auf meinem Schreibtisch liegen."


2
 
 SCHLEGL 28. Juni 2021 
 

@chorbisch

Danke für Ihren Nachtrag zu Veritas3 und den Link zu Kathnet 2013!
Manche Postings in einem abwertenden, um nicht zu sagen aggressiven Ton von veritas3 erinnern mich an die Userinnen"Freya und Tonika", die schließlich von der Redaktion gesperrt worden sind,weil es sich wahrscheinlich um ein und dieselbe Person gehandelt hat.


1
 
 galil?a! 28. Juni 2021 
 

Ich habe geschrieben unser Papst! Kirche ist eine Gemeinschaft d. Heiligen!

Stehe auch dazu! Wenn man die Predig nicht gleich fasst soll man beim Herrn anklopfen das einen geöffnet wird. Der Herr wird einen sicher helfen!

Man darf aber nie sagen er ist nicht mein Bruder oder ich will überhaupt nichts mit ihm zu tun haben sonst würde uns das Evangelium vorhalten:

Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott! aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner.

Die Liebe Gottes wäre nicht in uns vielmehr unser Bekenntnis nur eine Lüge.

Aber sogar, wenn wir jemanden für eine Feind halten will das Evangelium das wir unser Feinde lieben und für sie beten. Das ist sehr schwierig genau auf die zuzugehen, die eine andere Meinung haben od. uns beleidigen oder schlagen.

Schwierig ist das sicherlich und ich bekenne es passiert täglich, dass ich darin Fehler mache.

Sehen wir hier unser Armut in der Liebe. Ja wir sind arme Schuldner stehen tief in der Schuld d. Herrn. Daher bitten wir auch immer:

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern


1
 
 SCHLEGL 28. Juni 2021 
 

@Terrenum

Die Übersetzung der beiden Bibelstellen, welche Sie angegeben haben, ist schon SEHR FREI! Es ist eher eine ÜBERTRAGUNG, als eine Übersetzung.
Wer auf den griechischen Originaltext schaut, wird dies noch stärker bemerken.
1Joh 4,7: "Liebe Brüder, wir wollen einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott und jeder der liebt stammt von Gott und erkennt Gott."
1Joh 4,16b:"Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm."


1
 
 Meinrad 28. Juni 2021 
 

@Terrenum u. @galil?a!

Danke, Ihren Ausführungen kann ich mich nur voll und ganz anschließen.


4
 
 urmet 28. Juni 2021 
 

@galil?a! Genau so ist es !


4
 
 chorbisch 28. Juni 2021 
 

@ veritas3, ein Nachtrag

Zu der von Ihnen genannten Papstkritikerin gibt es einen Artikel auf kath.net, s. Link. Zu den meisten von ihr genannten Punkten kann ich nichts sagen, aber ich kann Leute nicht ernst nehmen, die behaupten, die Kirche sei in der "Hand der Freimaurer" und die Weltwirschaft in der "der Zionisten", was ja nur ein anderes Wort für "Juden" ist, damit der Antisemitismismus, der dahinter steht, nicht so auffällt.

kath.net/print/43880


1
 
 chorbisch 28. Juni 2021 
 

@ veritas3

Ich weiß nicht, wieso Sie zur dem Schluß kommen @galil?al "erlaube" sich, im Nanmen aller zu sprechen.

Nur, weil er/sie "unser geliebter Papst" schreibt?

Unabhängig davon, hätten Sie Ihre Meinung, daß Papst Franziskus nicht Ihr geliebter Papst ist, auch schreiben können, ohne persönlich zu werden.


2
 
 veritas3 28. Juni 2021 
 

"Sehr schöne predigt von unserem geliebten Papst",

schreibt galil?a! Wer, galil?a!, hat Ihnen eigentlich erlaubt, im Namen aller zu sprechen? Es bleibt Ihnen selbstverständlich unbenommen, Papst Franziskus als "Ihren geliebten" Papst zu bezeichnen. Lesen Sie einmal den Brief der mexikanischen Katholikin Lucrecia Rego de Planas, mehrfache Familienmutter an Papst Franziskus vom am 23. September 2013, in dem sie ihm ihr ganzes Leid über sein Pontifikat und die Art, wie er das Petrusamt ausfüllt, beklagt, dann werden nachvollziehen können, wieso es Gläubige Katholiken gibt, die den Papst nicht überschwänglich als "unseren geliebten Papst" zu huldigen vermögen. Eines ist unbestritten wahr: Er ist Papst der Katholischen Kirche, und dass er diese Kirche und ihren status de fidei liebt, das bezweifle ich.


1
 
 Stefan Fleischer 28. Juni 2021 

@ galil?a!

Sehr richtig. Es ist wie bei der Frage nach dem Huhn und dem Ei. Was ist zuerst, was ist entscheidend. In der Frage nach dem Huhn ist klar, dass wir diese so nicht werden beantworten können. In der Frage nach der Gottes- und Nächstenliebe ist es meine Erfahrung, dass hier keine ohne die andere auskommt, wenn sie wahr, christlich sein will. Was ich aber beobachte ist, dass die Gottesliebe in unserer Verkündigung oft sträflich vernachlässigt wird, sodass viele Menschen heute glauben, es genüge, die Mitmenschen zu lieben (was immer auch das heissen mag) aber Gott sei es nicht so wichtig, ob wir ihn lieben oder nicht. (Vgl. Glaubenssatz 4 des MTD)


0
 
 galil?a! 28. Juni 2021 
 

Stefan Fleischer?

Und wie sollen wir Gott lieben den wir nicht sehen, wenn wir unsere Geschwister die wir sehen nicht lieben?

Lieben wir daher unsere Schwestern und Brüder damit wir Gott lieben!

1 Joh 4.20
Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht

Sehr schöne predigt von unserem geliebten Papst, der so schöne Wort im Hl. Geist spricht!

Hören wir auf den Herrn und folgen wir ihm nach, wenn wir auch in menschlicher Schwäche nachfolgen.

Bitten wir für den Papst und alle unsere Schwestern u. Brüder, dass Gott uns seine Gnade schenke!


4
 
 Stefan Fleischer 28. Juni 2021 

@ Terrenum

Sehr richtig. Nur dürfen wir eines dabei nicht vergessen, ohne das all unserer mitmenschlichen Liebe etwas ganz entscheidendes fehlt: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot." (Mt 22,37-40) Dies muss die Grundlage all unserer Liebe sein. Gott muss das Zentrum von allem sein und bleiben, auch von all unserer Liebe. Dabei genügt es – wenigstens meines Erachtens – dann nicht, sich einfach von Gott lieben zu lassen.
«Wohl mir! Du willst für deine Liebe ja nichts, als wieder Lieb' allein; und Liebe, dankerfüllte Liebe soll meines Lebens Wonne sein.» sangen wir früher oft in der Deutschen Messen Schubert. Leider ist auch diese der neuen Menschzentriertheit zum Opfer gefallen.


1
 
 Totus Tuus 27. Juni 2021 
 

Regenbogen? Flaggen überall

Wir müssen aber auch erkennen, dass die Unzucht vor allem jener der homosexuellen Handlungen jene Krankheit und Sünde ist, welche Gott dazu geführt hat, Sodom und Gomorra komplett zu zerstören. Heute wird das verschwiegen, selbst viele Christen finden ja, die ?Flagge sei ein Akt Solidarität. Im Gegenteil, man ermutigt diese Mensche auf dem Weg ins Verderben.


3
 
 Kann das sein 27. Juni 2021 
 

Hilfe zum Verständis des Evangeliums

Herr Pfarrer Mathias Blaha aus Ingolstadt hat heute in der katholischen Morgenfeier dieses Evangelium sehr gut interpretiert, viele seiner Gedanken kann ich in den zukünftigen Alltag einbauen. Diese sonntäglichen Morgenfeiern bringen mir soviel, dass ich frohgemut den Alltag mit diesen guten Gedanken formen kann.
Danke für dessen Mühen


1
 
 Diadochus 27. Juni 2021 
 

Pharisäer

Ach wie gut, dass ich nicht so bin wie die anderen, die nur "Gebete wie Papageien wiederholen". Wie will der Papst Jesus begegnen und in seine "Intimität eintreten", wenn nicht im Gebet? Da greift Papst Franziskus wohl nach den falschen Mitteln und begegnet dem Falschen.


2
 
 Terrenum 27. Juni 2021 
 

@Stefan Fleischer - Ganz einfach:

1.Jo.4.7:
"Meine Freunde! Lasst uns einander lieben
denn die Liebe ist ein Geschenk Gottes an uns.
Wer seine Brüder und Schwestern liebt ist ein Kind Gottes;
er zeigt damit, dass er mit Gott vertraut ist.
Wer aber nicht liebt, der hat von Gott nichts verstanden,
denn Gott ist Liebe, nichts als Liebe."

und:

1.Jo.4.16:
"..... Ja, Gott ist die Liebe, und wer sich von dieser Liebe bestimmen lässt, der lebt in Gott, und Gott lebt in ihm."


5
 
 Stefan Fleischer 27. Juni 2021 

die Unfähigkeit zu lieben

Wie aber sollen die Menschen zu einer echten Liebe fähig werden, wenn sozuagen niemand mehr sie lehrt, Gott, den Herrn, zuerst zu lieben? (vgl. Mt 22,37-40)


4
 
 Marcus, der mit dem C 27. Juni 2021 
 

Keine Liebe ohne Wahrheit!

Der HErr sagte: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Leider steht in diesem Pontifikat die Wahrheit nicht hoch im Kurs.


3
 

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