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| ![]() Heilige Greta und böser Donald?5. April 2019 in Kommentar, 9 Lesermeinungen Es wird mit zweierlei Maß gemessen und aktuelles Weltgeschehen aus einer Perspektive wahrgenommen, die mit biblischen Maßstäben nicht mehr viel zu tun hat - BeneDicta am Freitag von Inka Hammond Linz (kath.net) Aber den Namen Trump darf man es scheint besonders als Christ nicht wohlwollend in den Mund nehmen. Es wird der Eindruck erweckt, dass es unchristlich sei Präsident Trump zu unterstützen. Ich finde es interessant, wie schnell ein Mädchen (das natürlich eine gewaltige PR Maschine im Rücken hat, die Millionen an ihr verdient), Massen mobilisieren kann und gängige, selbstverständliche Regeln (Schulpflicht) außer Kraft setzen kann. Man sollte mal die Familien fragen, die gerne in Deutschland Home Schooling machen würden, wie die das finden. Oder die Eltern, dir ihr Kind nicht in den Genderverseuchten Sexualunterricht schicken wollen. Da ist die Schulpflicht nämlich ganz schnell wieder ganz wichtig. Ich empfinde es so, als würde mit zweierlei Maß gemessen und aktuelles Weltgeschehen aus einer Perspektive wahrgenommen wird, die mit biblischen Maßstäben nicht mehr viel zu tun hat. Es wird aus einem Bauchgefühl heraus entschieden, es wird mit der Masse mitgegangen und das sollte uns zu denken geben. Darf man Trumps Politik kritisieren und kritisch beobachten? Natürlich. Mir gehen diese Verse nicht aus dem Kopf: Gott hat das auserwählt, was in den Augen der Welt gering ist, um so diejenigen zu beschämen, die sich selbst für weise halten. Er hat das Schwache erwählt, um das Starke zu erniedrigen. Er hat das erwählt, was von der Welt verachtet und gering geschätzt wird, und es eingesetzt, um das zunichtezumachen, was in der Welt wichtig ist, damit kein Mensch sich je vor Gott rühmen kann. (1. Korinther 1, 27 29) Christen können von mir aus mit Greta demonstrieren gehen und Christen können Trump nicht mögen. Aber letztendlich geht es nicht darum. Ich will mit diesem Artikel eingefahrene Denkmuster aufrütteln. Nur weil es in unser Konzept passt und sich richtig anfühlt, muss es noch lange nicht Gottes Wille sein. Und nur weil es nicht in unser Konzept passt und sich schlecht anfühlt, heißt das nicht, dass es nicht Gottes Wille ist. Wir müssen herausfinden, was auf Gottes Herzen ist in einer Zeit wie dieser. Wir müssen das, was weltweit passiert, an biblischen Maßstäben messen. Es geht nicht um unsere persönlichen Präferenzen. Es geht um Gottes Willen. Und anstatt die eine zur Ikone zu erheben und den anderen in die Hölle zu wünschen sollten wir mit Jesus beten: Dein Reich komme, dein Wille geschehe. Wie im Himmel, so auf Erden. kath.net-Video-BLog von Inka Kath.net-Video-Blog - INKA - David und Samuel ODER Der Herr sieht in Dein Herz! from kath.net on Vimeo. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBeneDicta
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