Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

NZZ ahmt die taz nach und macht gegen Christen mobil

2. April 2019 in Prolife, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die vermeintlich bürgerliche „Neue Zürcher Zeitung“ verweigert beim Thema "Abtreibung" eine ausgewogene Berichterstattung und propagiert das Töten ungeborener Kinder. Christen, die sich dagegen einsetzen, werden lächerlich dargestellt.


Zürich (kath.net"
"Neue Zürcher Zeitung Wir diskutieren jetzt nicht mit Ihnen über Abtreibungen. Wir sind schliesslich nicht in den 70ern." Mit solche und ähnlichen Sätzen verteidigte in den vergangenen Stunden die vermeintlich liberal-bürgerliche Neue Zürcher Zeitung einen umstrittenen Artikel über den Familienkongress in Verona, an dem am Wochenende tausende Christen aus Italien und der ganzen Welt teilgenommen haben. Inhaltlich ging es um Lebensschutz und um Familienwerte. Bei der „Neuen Zürcher Zeitung“ ging es dann darum, unter Verwendung der üblichen Diffamierungsparolen christliche Grundeinstellungen zum Leben und zum traditionellen Familienbild verächtlich zu machen. So finden sich in dem Artikel der Zeitung Ausdrücke wie "erzkonservative christliche Würdenträger" und "Rechtsaussenpolitiker" und "mittelalterliche Agenda". Der Kongress, der in Italien unter anderem von der Lega unterstützt wurde, wurde auch von Politikern aus der ganzen Welt besucht. Der NZZ-Diffamierungsartikel behauptete dann ohne Angabe, dass "fundamentalistische Christen" solche Taktiken (A.d.Red. Gemeint sind die Verbreitung von Fake-News) benütze, um die Gegner einzuschüchtern.


Die Zeitung bekommt nicht nur auf Facebook deutlich Kontra zu dem einseitigen Artikel und der Hetze gegen Lebensschützer. So schreib ein User: "Es ist ja so verwerflich, wenn man sich einsetzt, dass jedes Kind lebenswert ist und auch behinderte Kinder lebenswert sind?!". "Es gibt kein Recht auf Abtreibung. Es gibt allerdings ein verfassungsrechtlich garantiertes Recht auf Leben. Auch für Ungeborene", schreibt Bernd U. und "Sie sind keine Gefahr, sondern wichtig für unsere christlichen Werte und absolut nicht fundamentalistisch. Es ist wichtig, sich für das Recht auf Leben auszusprechen und für den Schutz der Ehe", schreibt Roman K.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ulrich Motte 2. April 2019 
 

NZZ vom 28.2.2019

Ein Artikel dort trug die Überschrift:
"Auch Hochschwangere dürfen abtreiben- ein schweres Dilemma für Betroffene und Ethiker". Immerhin! Um Mißverständnisse auszuschließen: Mir als Lebensrechtler ist das selbstverständlich viel zuwenig!


3
 
 Kostadinov 2. April 2019 

Das ist aber leider der Konsens

auch in der bürgerlich-liberalen Schweiz, dass Abtreibung schon fast ein Menschenrecht ist. da braucht man die NZZ gar nicht "vermeintlich" bürgerlich nennen. Wobei ich die NZZ nicht verteidigen will, mich überrascht nur, dass sich jemand über diese Haltung wundert, ich denke in der Schweiz würden sich keine 10% der Bevölkerung gegen Abtreibung aussprechen


8
 
 athanasius1957 2. April 2019 
 

Der Sieg des Christentums im alten Rom

war einzig und allein der uneingeschränkten Verteidigung des Lebens - ungeboren bis zum natürlichen Tod - geschuldet.
Die Solidarität der Christen untereinander ergab und ergibt sich durch das unauslöschliche Zeichen der Taufe. Diese Taufe hob und hebt alle gesellschaftlichen Schranken des Stammes, des Volkes, der Nation, des Alters, des Geschlechts und des Verwandschaftsgrades der Person, frei oder unfrei, auf.


10
 
 martin fohl 2. April 2019 
 

Die Kultur des Todes

hat ein erschreckendes Ausmaß angenommen! Harmlose Bürger werden hier des Rechtextremismus beschuldigt. Das ist sehr bedenklich und wirkt zerstörend für den gesellschaftlichen Frieden! Diese Hetzerei gegen alles Katholische schreit zum Himmel!


11
 
 Einsiedlerin 2. April 2019 
 

Tendenziell

Ich habe die Berichterstattung gestern in der NZZ gelesen und mir genau das Gleiche gedacht. Von Sachlichkeit kann keine Rede sein. Genau so links-aggressiv wie alle anderen.


11
 
 Gambrinus 2. April 2019 
 

Bei Themen wie Abtreibung und Homosexualität...

..zeigen sogenannte "Qualitätsmedien", was wirklich in ihnen steckt. Peinlich für die NZZ, die für ihre radikalen und offen menschenrechtsfeindlichen Standpunkte keine Argumente findet, und stattdessen lieber auf Hetzparolen zurückgreift.


15
 
 Amanda1975 2. April 2019 
 

Eine Berichterstattung

hat sich jedweder Wertung zu enthalten. Das lernte ich bereits im Deutschunterricht der Unterstufe.


16
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Bischof Strickland erhält Lebensschutzpreis
  3. Country-Sängerin RaeLynn: ‚Jedes Kind ist ein Wunder’
  4. Nach Freispruch: Lebensschützer klagt US-Justizministerium auf 4,3 Millionen Dollar
  5. Pastor angeklagt, weil er Schild mit Bibelvers vor Abtreibungsklinik getragen hat
  6. Lebensschützer kritisieren einseitiges Vorgehen der US-Justiz unter Biden
  7. Senatoren: US-Präsident Biden soll im Lebensschutzmonat die Lebensschutzflagge hissen
  8. Lebensschützer Mark Houck kandidiert für den US-Kongress
  9. Coca-Cola Aktionäre lehnen Rückzug aus Lebensschutz-Staaten ab
  10. Nicolas Cage: Meine ersten Erinnerungen stammen aus der Zeit im Mutterleib







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz