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,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler

24. April 2024 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Zwei Drittel von 300 befragten muslimischen Schülern in Deutschland meint: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als Gesetze in Deutschland“


Berlin (kath.net) Schockierende Ergebnisse liefert eine Studie, bei der über 8.000 Jugendliche in Niedersachsen befragt wurden, darunter rund 300 muslimische Schüler. Knapp die Hälfte der befragten muslimischen Schüler glaubt, ein islamischer Gottesstaat sei die beste Staatsform. Über zwei Drittel der Gruppe vertreten die Meinung: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland.“ Ein Drittel gab an, sie hätten „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigt“ haben.


Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hatte eine Erhebung unter 8.539 Schülern durchgeführt (Durchschnittsalter 15 Jahre), bei der Fragen rund um Eigentums- und Gewaltdelikte gestellt wurden. Die Antworten der dabei befragten 300 muslimischen Schüler seien nicht repräsentativ, Experten und Politiker seien dennoch besorgt, meldet die „Bild“.

Lehrer-Präsident Stefan Düll (59) stuft laut „Bild“ die Ergebnisse als „besorgniserregend“ ein. Es brauche mehr „Demokratie-Erziehung im Werte-Kanon des Grundgesetzes“. Bei Islamismus müsse gelten: „Null Toleranz“.

In Nordrhein-Westfalen ist laut „Bild“ das Problem von Islamismus an Schulen bekannt. Erst im Januar kam ein extremer Fall ans Licht, wo an einer Neusser Gesamtschule drei muslimische Schüler andere drangsaliert hatten und das Einhalten von Scharia-Regeln im Unterricht forderten.


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