SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Aschaffenburg - ES REICHT!
- Nach Aschaffenburg-Attentat: Kanzlerkandidat Merz übernimmt Trump-Grenz-Forderungen!
- Kurienkardinal Koch: Zielvorstellungen der Ökumene klären
- Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
- Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
- Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
- Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
- McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
- US-Vizepräsident JD Vance am Freitag beim March for Life in Washington DC
- Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
- Trump setzt Putin ein Ultimatum „Stoppen Sie diesen lächerlichen Krieg!'
- Rechtsextremismusbericht: Abgeordnete Kugler mit heftiger Kritik
- Pränataldiagnostik: UNO mahnt Belgien wegen hoher Rate von Abtreibungen bei Trisomie-Kindern
- Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
- "Was heutzutage als Hass und Hetze bezeichnet wird, ist großteils erlaubt"
|
"Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"19. April 2024 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mit diesen Worten hat der australische Bischof Mar Mari Emmanuel in einem Facebook-Video dem 16-jährigen, muslimischen Angreifer vergeben
Sydney (kath.net)
"Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten" Mit diesen Worten hat der assyrische Bischof Mar Mari Emmanuel in einem Facebook-Video dem 16-jährigen, muslimischen Angreifer - kath.net hat berichtet - vergeben. "Wir sind Christen und wir müssen so wie Christen handeln. Die Liebe hört niemals auf. (1 Kor 8)", betonte der Bischof, der vor wenigen Tagen in einer Kirche in Sydneys Vorort Wakeley angegriffen wurde. Durch das rasche Eingreifen von Gläubigen konnte offensichtlich das Schlimmste verhindert werden. Der Bischof rief die Gläubigen auch auf, keine Vergeltung zu üben.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Wirt1929 20. April 2024 | | | H.v.KK Wirklich. Ich wäre da eher bei Gandalf. Die verzeihende Liebe des Bischofs Emmanuel erinnert mich an die Vergebungsgeste vom heiligen Johannes Paul II nach dem Attentat auf ihn. Himmel und Hölle, richtig. Der Weg in die eine oder andere Richtung wird von unserem Verhalten bestimmt. Der Verzeihende bestimmt den Weg des Sünders nicht, aber seinen eigenen Weg. Die Nächstenliebe rettet nicht den Sünder, sondern die Umkehr und das Gebet für die armen Seelen. Dies gilt doch für alle Menschen. Frage: Ihr Hinweis auf den Islam hat mit dem Täterhintergrund zu tun? Ich verstehe dies leider nicht im Zusammenhang mit der bischöflichen Verzeihungsgeste. Der barmherzige Gott erbarme sich unser, er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben. Amen. | 0
| | | H.v.KK 20. April 2024 | | | hvkk S.g.Gandalf!
Ich weiß es schon.
Ich könnte es nicht und ich würde es auch nicht tun.
Es gibt nun einmal den Himmel UND die Hölle!
Der gnädige und barmherzige Gott erbarme sich meiner - aber ich kann nicht anders:
ohne Islam - kein Islamismus! | 0
| | | Gandalf 19. April 2024 | | | Großartiges Zeugnis! Ich weiß nicht, ob ich das so könnte... | 3
| | | maran atha 19. April 2024 | | |
Dieser wunderbare Mensch wird vom Heiligen Geist geführt und unser Herr ist gnädig und lässt diesen Hirten noch auf Erden, um seine Herde für ihn weiter zu führen.
Die Messerklinge ging zuerst nicht auf, so dass sich der Täter mit den ersten "Stichen" selbst verletzte...und Gott sei Dank ist Mar Mari Emmanuel aud dem Weg der Besserung. | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
- Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
- Aschaffenburg - ES REICHT!
- Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
- Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
- Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
- McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
- Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
- Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
- Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
- Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
- Trump setzt Putin ein Ultimatum „Stoppen Sie diesen lächerlichen Krieg!'
- US-Vizepräsident JD Vance am Freitag beim March for Life in Washington DC
- Pastor Lorenzo Sewell sorgte für Begeisterung bei Trump-Amtseinführung
|