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Christchurch: Muslim verlor seine Frau und vergibt ihrem Mörder

19. März 2019 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Attentat auf zwei Moscheen in Neuseeland: Hosne Ahmad hatte sich bereits aus der Gefahrenzone retten können, doch dann war sie zurückgelaufen, um ihrem auf den Rollstuhl angewiesenen Mann zu helfen. Dabei wurde sie erschossen.


Christchurch (kath.net) „Ich habe meine Frau verloren, aber ich kann ihren Mörder nicht hassen.“ Das sagte Farid Ahmed gegenüber der BBC. Er hat seine Frau in der Attacke auf zwei Moscheen in Christchurch/Neuseeland verloren. Nun erläutert er, dass er dem Mörder vergeben habe und dass er für ihn bete. Hosne Ahmad hatte sich bereits aus der Gefahrenzone retten können, doch dann war sie zurückgelaufen, um ihrem auf den Rollstuhl angewiesenen Mann zu helfen. Dabei wurde sie erschossen.


Beim entsetzlichen Attentat auf betende Menschen in zwei Moscheen Christchurchs waren über 50 Menschen gestorben, außerdem gab es viele Verletzte, einige von ihnen schweben noch in Lebensgefahr.



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Lesermeinungen

 horologius 19. März 2019 
 

Dieser Mann

ist christlicher als so manche Christen. Ich bin überzeugt, seine Frau, die ihr Leben gab, um ihn zu retten, ist nun bei Gott.


8
 
 Konrad Georg 19. März 2019 
 

Der Mann

ist fast katholisch.
Sind in Moscheen die Frauen nicht getrennt von den Männern?


1
 
 derGl?ckliche 19. März 2019 
 

Das überrascht mich sehr und zeigt von der menschlicher Größe dessen der vergibt.

Die Vergebung ist umso eindrucksvoller, da sie in den Lehren des Islam so nicht vorkommt. Vielleicht ist es auch Klugheit und Weisheit, deren bewusst ist, dass Rache nur einen Kreislauf der Gewalt in Gang setzt, welcher schnell große Ausmaße annehmen kann. Schließlich ist es auch göttliche Gnade überhaupt verzeihen zu können, da die natürliche Regung des Menschen nach Trauer und Wut eher zu Vergeltung tendiert.


6
 
 Gandalf 19. März 2019 

Beeindruckendes Zeugnis...

Das muss man anerkennen!


12
 

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