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CDU-Chef Merz gegen Flüchtlinge aus Gaza: "Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land"

24. Oktober 2023 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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In Berlin haben am Samstagabend etwa 50 Islamisten vor dem berühmten Brandenburger Tor gebetet - In Düsseldorf drohen Islam-Anhänger dem CDU-Bürgermeister mit einer wöchentlichen Demo: "Jeder dritte Schüler ist von uns"


Berlin (kath.net)
In Berlin haben am Samstagabend etwa 50 Islamisten vor dem berühmten Brandenburger Tor gebetet und dazu ihre Gebetsteppiche mitgebracht. Die Internet-Zeitung NIUS schreibt dazu: "Was der Westen bis heute nicht begreifen will: Islamistische Eroberer hissen keine Flaggen. Sie lassen ihren Gebetsruf erklingen. Am Samstag Abend schallte das „Allahu Akbar“ am Pariser Platz und durch das Brandenburger Tor. Was dieser Auftritt meint, ist Eroberung und Unterwerfung, genauso wie die religiös-fanatische Lehre es für uns vorsieht." Aufgerufen zum „Gebet“ hatten  offensichtlich islamistische Social-Media-Accounts, die die Grundordnung in Deutschland nicht akzeptieren und Israel auslöschen möchten.

Für Aufsehen hat auch CDU-Chef Friedrich Merz am Wochenende gesorgt, weil er angekündigt hat, dass Deutschland keine Flüchtlingen aus dem Gazastreifen aufnehmen könne. Auf X schreibt Merz: "Sollte es Flüchtlinge aus Gaza geben, dann sind diese zunächst einmal ein Thema für die Nachbarstaaten. Deutschland kann nicht noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land."


Die Fragen ist, ob in Deutschland nicht schon ein gewisser Kipppunkt in einigen Städten überschritten wurde. Laut einem BILD-Bericht ist die Zahl muslimischer Schüler in Deutschland schon so angestiegen, dass in einigen Grundschulen fast nur noch muslimische Kinder sitzen. Stefan Düll, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes erklärt gegenüber  BILD: „Es trifft schon auf Großstädte zu, dass da in Schulen immer mehr Schüler muslimisch sind.“ 

In Düsseldorf gab es in dem Zusammenhang eine bedenkliche Kundgebung von 7000 Palästina-Anhängern, die vom CDU-Oberbürgermeister Stephan Keller deutlich kritisiert wurde. Doch auf der Demo wurde Kellner von einem Redner offen gedroht. Er solle seinen Kurs ändern, sonst gäbe es jeden Samstag eine Demo, denn  jeder "dritte Schüler" sei  schon von uns!  Gemeint waren laut BILD ganz klar Kinder muslimischer Eltern.

Der deutsche Publizist Alexander Kissler bringt es auf Twitter auf den Punkt: "Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens, müssten jüdische Einrichtungen und öffentliche Plätze heute nicht verstärkt überwacht werden, jüdische Schüler nicht zuhause bleiben und Israelis nicht um ihr Leben bangen. "


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