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"Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens...."17. Oktober 2023 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Katholischer Journalist Alexander Kissler übt nach Judenhass in Deutschland schwere Kritik an Angela Merkel: "Durch den seit 2015 kontinuierlich importierten muslimischen Antisemitismus wurde Deutschland zu einer Brutstätte neuen Judenhasses."
Berlin (kath.net)
"Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens, müssten jüdische Einrichtungen und öffentliche Plätze heute nicht verstärkt überwacht werden, jüdische Schüler nicht zuhause bleiben und Israelis nicht um ihr Leben bangen." Dies meint der bekannte katholische NZZ-Journalist Alexander Kissler auf X zum Islamistenangriff auf Israel durch die Hamas. Kissler kritisiert dann in weiteren X-Beiträgen dann auch die deutsche Migrationspolitik der letzten Jahre durch Angela Merkel und fordert, dass man ihr keine Orden mehr verleihen sollte. "Durch den seit 2015 kontinuierlich importierten muslimischen Antisemitismus wurde Deutschland zu einer Brutstätte neuen Judenhasses." Deutschland werde für Juden immer mehr zum unsicheren Ort. "Das ist primär die Folge einer linken Integrationspolitik, die unter dem Label vermeintlicher Weltoffenheit und im Rausch der eigenen Vortrefflichkeit blind war für jeden kulturellen Unterschied." 
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Lesermeinungen | Freude an der Kirche 18. Oktober 2023 | | | Islam Gut 500 Jahre nach der letztgültigen Offenbarung durch Jesus Christus kommt der Islam und will Christen sowie Juden „köpfen“. Es ist satanisch, was im Koran in diese Richtung steht. Gott lässt es wohl zu, weil gewisse Zivilisationen im Glaubensabfall begriffen sind.
Nichts desto trotz: Eine Friedensreligion zur Heiligung der Seelen ist der Islam nie und nimmer. Er ist nicht Teil unserer Kultur oder gar Förderer unserer Kultur.
Kehren wir mit ganzem Herzen zu Christus und seiner Kirche zurück, liebe Ampel, liebe CDU! |  0
| | | Adamo 17. Oktober 2023 | | | Mit den Hamas über Frieden zu reden ist eine reine ILLUSION ! Die Hamas als fanatische Korananhänger MÜSSEN Juden und Christen gemäß etlicher Koran-Suren mit Allaa hu Akbar-Rufen einfach töten, das ist Fakt!
Wer es nicht glaubt, der lese einmal den Koran!
Das haben Frau Merkel und auch die heutigen deutsche Regierungsmitglieder und Parteien, insbesondere die Grünen offenbar noch nie gemacht. |  0
| | | Jothekieker 17. Oktober 2023 | | | @Thomasus Merkel hat nicht naiv gehandelt. Das Schicksal dieses Landes war ihr zu jedem Zeitpunkt völlig egal. Es ging ihr nur um den Machterhalt. |  3
| | | Thomasus 17. Oktober 2023 | | | Einwanderung Mit der Einwanderung von vielen Muslimen nach Deutschland haben wir große Probleme bekommen.
Frau Merkel in Ihrer Naivität hat das leider nicht erkannt. Ihr" Wir schaffen daß."hat sich leider als
falsch erwiesen . Aber immer noch gibt es in der CDU Merkelaner die meinen, ihr einen Heiligenschein aufsetzen zu müssen. |  1
| | | Felix87 17. Oktober 2023 | | | Hamas-Charta Es besteht auch ein enger Zusammenhang zwischen den Zielen der Hamas und den Lehren des Islam. Die Hamas-Charta will "Frieden" zwischen Juden, Christen und den Moslems. Aber unter der Herrschaft des Islam! Das ist eine Lehre die direkt aus dem Koran kommt. Die Hamas will also grundsätzlich nicht Frieden durch Verhandlungen, sondern über einen Sieg des Islam. Es ist sicher wichtig, gegen die Hamas vorzugehen, aber so, dass die Zivilbevölkerung möglichst nicht leiden muss. Das würde nur neuen Unfrieden hervorbringen. |  2
| | | Jaques 17. Oktober 2023 | | | Merkel keine Orden mehr verleihen? Wie wäre es mit der Reduzierung ihrer Bezüge auf "Bürgergeld"-Niveau? |  4
| | | ottokar 17. Oktober 2023 | | | Die Kurzsichtigkeit oder linke Ideologie von Frau Merkel zerstört unsere Kultur Die Integration von Millionen von muslimischen christen-und judenfeindlichen Flüchtlingen,d.h. der Import einer uns völlig fremden Kultur in unser christlich geprägtes Abendland ist eindeutig nicht möglich. Die eindeutig politisch aufgezwungene Situation hat bereits zu einer Art Unterwerfung gegenüber den vorwiegend aus arabischen Ländern stammenden Kulturen geführt, man getraut sich kaum noch laut gegen das Übermass an muslimischen Zuwanderern zu protestieren ohne befürchten zu müssen, als Rassist bezeichnet zu werden. Man ist bereits Rassist , wenn man seine eigene Kultur verteidigt und sie einer anderen Kultur vorzieht. Auch muss man fragen dürfen, weshalb nicht die vielen unermesslich reichen muslimischen Nachbarstaaten der Fluchtländer, wie z.B. Saudiarabien oder die Golfstaaten, ihre aus politischen oder materiellen Gründen geflohenen Glaubensbrüder nicht liebevoll aufnehmen. Gibt eine solche Art von Nächstenliebe der Islam nicht her? |  4
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