SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
- Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
- Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
- R.I.P. Paul Badde!
- Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
- Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
- Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
- Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
- Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
- „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
- Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
- Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
- Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
- Wenn der Papst die Kardinäle ruft
- "Der Dialog war erneut von einer ehrlichen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt"
| 
Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein6. März 2024 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dieses Gebet initiiert die Evangelische Allianz seit 34 Jahren, vermutlich beten weltweit über eine Million Christen mit – Dieses Jahr: 11. März bis 9. April 2024
Bad Blankenburg (kath.net) Seit 1991 ruft die Evangelische Allianz während der islamischen Fastenzeit Ramadam zum „30 Tage Gebet“ für die islamische Welt auf. Die Einladung ergeht weltweit. Dazu gibt „Evangelische Allianz in Deutschland“ (EAD) wieder wie jedes Jahr ein Gebetsheft für den deutschsprachigen Raum heraus. Über die Intention dieses „30 Tage Gebetes „informiert die EAD auf ihrer Website: „Auch wenn die Herausforderungen in der islamischen Welt sich von Jahr zu Jahr ändern, bleibt das Ziel unseres Gebetsheftes, zu ermutigen, anzuleiten und zu befähigen. Gebet ist ein Ausdruck der Liebe zu muslimischen Völkern weltweit – indem wir ihre Lasten teilen, ihre Sorgen verstehen und Gott anempfehlen, ihnen zu helfen. Auf diese Weise folgen wir Jesu Gebot der Nächstenliebe.“ 
Weiter schreibt die Evangelische Allianz: „Wenn Nachfolger Jesu während des Ramadan beten, dann zeigen sie damit, dass ihnen Muslime am Herzen liegen. In dieser Zeit sehnen sich viele Muslime ganz besonders danach, Gott zu begegnen und seine Wege besser zu verstehen. Jedes Jahr bekommen wir Rückmeldungen, dass Gott Muslimen begegnet ist – und auch den Christen, die für sie beten. Der Ramadan ist eine gute Gelegenheit, mit muslimischen Freunden darüber zu reden, was Gott uns zeigt – und mit anderen Nachfolgern Jesu darüber zu sprechen, was wir durch das Gebet lernen.“
Analoge Gebetsinitiaven seitens katholischer Institutionen oder auch der Bischofskonferenzen in Österreich, Deutschland und der Schweiz wurden bisher leider nicht bekannt.
Material und zum Gebetsheft: siehe Link
Foto (c) Deutsche Evangelische Allianz
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | H.v.KK 6. März 2024 | | | | h.v.kk Dabei wäre es im "Christlichen Abendland" so einfach:
ohne Islam - kein Islamismus! |  1
| | | | | jabberwocky 6. März 2024 | |  | Ich bin sehr erstaunt über die kritischen Wortmeldungen Darum habe ich ein paar Zitate von Gebetsanliegen aus dem Inhalt der Broschüre hier zusammengetragen. Bitte sehr:
Dass das Evangelium im gesamten Jemen bis zur höchsten Regierungsebene verbreitet wird
Saudi-Arabien: Dass ganze Dörfer mit all ihren Bewohnern zum Glauben an Jesus kommen und die Frohe Botschaft weitergeben
Dass Muslime in Norwegen Jesus nachfolgen und Gemeinschaft mit anderen Christen finden
Turkmenen im Iran: Dass Imame Jesus begegnen und beginnen, an ihn zu glauben
Dass iranische Muslime der Person Jesu Christi begegnen
Kambodscha: Dass mehr christliche Missionare zu den Cham gehen
Ghana: Dass viele Fulani in Jesus Annahme und Liebe finden.
Ist das WIRKLICH nicht gut?????
In diesen Dingen sind die Freikirchler uns Katholiken weit überlegen. Sie haben echte Sehnsucht danach, daß andere Menschen Jesus finden. Die katholische Kirche in Deutschland beschäftigt sich hingegen lieber mit sich selbst. |  5
| | | | | antony 6. März 2024 | |  | @ Felix87: Wo sehen Sie denn die "unklaren und mehrdeutigen Aussagen"? Haben Sie sich die Aktion mal angeschaut? |  2
| | | | | Felix87 6. März 2024 | | | | Islam: Weg zu Gott? Ich will nicht bestreiten, dass es viele Moslems gibt, die es ehrlich mit ihrem Glauben meinen und auch auf ihre Weise fromm sind. Ganz objektiv sind sie aber in einem schweren Irrtum. Denn die Worte Jesu sind ja: "Ich bin die Wahrheit, der Weg und das Leben. Und niemand kommt zum Vater außer durch mich." Der Weg zu Gott führt also durch Christus und Christus ist in der kath. Kirche gegenwärtig durch die Sakramente.
Ich bin überzeugt: Mit unklaren oder mehrdeutigen Aussagen wird man die Moslems nicht gewinnen können, sondern nur durch klares Bekenntnis. |  4
| | | | | antony 6. März 2024 | |  | Eine wundervolle Aktion! Die evangelische Allianz nutzt den Ramadan seit Jahren zum Gebet für Muslim Fasten macht ofeener für geistliche Erfahrungen. Nun lädt die ev. Allianz seit Jahren zum Gebet ein, damit Muslime in dieser Zeit zu Jesus Christus finden. Der Ramadan ist dafür durch das Fasten dafür privilegiert.
jeden Tag wird für eine andere muslimische Gruppe gebetet. Es gibt sogar ein Gebetsheft für Kinder. Alles sehr liebevoll formuliert, ohne Abstriche an der kLarheit zu machen.
Vorbildlich, auch für Katholiken. Man kann da gut mitmachen. |  3
| | | | | antony 6. März 2024 | |  | @ Jothekieker: Schauen Sie sich doch mal die verlinbkten Materialien an. Die werden Ihnen gefallen. |  2
| | | | | SpatzInDerHand 6. März 2024 | |  | @Jothekieker: "Problematisch"??? Sie verwechseln da was! Käme diese Gebetsaktion von weichgewaschener offiziell-katholischer Seiter oder von Seiten der weichgewaschenen evangelischen Landeskirchen, dann wäre sie vermutlich tatsächlich "problematisch". ABER sie kommt von der Evangelischen Allianz und da sind gläubige Christen unterwegs, keineswegs weichgewaschen! Da sind die offiziellen Formulierungen durchaus auch vorsichtig und müssen das sein, aber sie haben durchaus mehrheitlich die Intention, die SIE sich ebenfalls wünschen. |  2
| | | | | Walahfrid Strabo 6. März 2024 | |  |
Wir Christen haben grad unsere eigene Fastenzeit. Vergessen? Naja, kann passieren, wenn man sich sonst nur noch um Klima, Gendern und AfD-Bashing kümmert. |  6
| | | | | anjali 6. März 2024 | | | | Eigene Tage Ich finde das nicht notwendig.Christen haben ihre eigenen Feiertage (jetzt 40-Tage-Zeit) |  3
| | | | | Jothekieker 6. März 2024 | | | | Problematisch Man kennt ja die Versuche, die Unterschiede zwischen dem Islam und dem Christentum zu verwischen, indem behauptet wird, alle beten denselben Gott an. Dieser Aufruf scheint mir in dieselbe Richtung zu gehen.
Wie wäre es statt dessen mit einem Gebet für die Bekehrung der Mohammedaner? |  5
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuIslam- Iran: Immer mehr Frauen verstoßen gezielt gegen die Hijab-Pflicht
- Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
- Bistum Hildesheim: Kein Verständnis für Kritik an Auftritt eines Imams bei Abschlussfeier
- Imam mit Verbindung zur IGMG predigt bei Abschlussfeier einer katholischen Schule
- Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
- Berliner Schule wollte Nicht-Muslime zum Ramada-Fastenbrechen verpflichten
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Erstmals in Berlin: Bezirksrathaus erhält Ramadan-Beleuchtung
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Progressive Imamin Ateş: Österreich ist ein ‚Hotspot für Islamisten‘ geworden
| 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Paul Badde!
- Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
- Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
- Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
- Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
- Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
- Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
- Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
- Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
- Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
- Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
- Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
- Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
- Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
- Palantir-CEO: Unsere Firma ist völlig "anti-woke"
|