Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Taylor sei mit Euch

Mexiko: Jesuiten-Uni veranstaltet Pro-Abtreibungs-Event

2. Oktober 2018 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Veranstaltung mit dem Titel "Dialog über das Recht zu Entscheiden" wurde zwar als "Dialog" bezeichnet, doch Pro-Life-Redner waren keine eingeladen.


Mexiko (kath.net)
Eine Universität in Mexiko, die von Jesuiten betreut wird, hat vergangene Woche trotz Protesten eine Pro-Abtreibungsveranstaltung abgehalten. Dies berichtet "LifeSiteNews". Bei der Veranstaltung traten drei Pro-Abtreibungs-Sprecher auf. Die Veranstaltung mit dem Titel "Dialog über das Recht zu Entscheiden" wurde offiziell als "Dialog" bezeichnet, allerdings waren keine Pro-Life-Redner eingeladen. Die Veranstaltung kann auch auf YouTube eingesehen werden. Jesuitenpater José Morales Orozco, der Rektor der Universität, erteilte die Erlaubnis, in einer Eröffnungsrede sprach er von "Dialog", "Gewissensfreiheit" und "Hassgruppen", die dagegen protestiert haben. Die Veranstaltung wurde nach Protesten von Pro-Life-Gruppen zuerst abgesagt, wenig später nach Protesten von Pro-Abtreibungs-Aktivisten wieder zugelassen.


Kontakt:
Rektor Dr. José Morales Orozco, SJ. Emailadresse: [email protected]


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rolando 2. Oktober 2018 
 

Wo kommt die Verirrung her?

Luther lehrte einen sich entwickelnden dialektischen Gott. Darwin lehrte die Evolutionstheorie. Beides stimmt nicht. Doch diese Irrungen wurden weitergetragen, Rahner machte es in der Kirche, die Medien in der Gesellschaft. Gott wurde ausgeklammert oder total falsch dargestellt. Hier mehr, http://www.gebetsstaette-heroldsbach.de/htm/cd.htm
CD Nr. 97, „Von Luther über Hegel zu Rahner“.
Auch hier eine Täuschung, http://www.pro-leben.de/abtr/taktiken.php.
Diese Irrungen und Täuschungen werden in Unis und Priesterseminaren gelehrt. Beten wir um den Geist der Erkenntnis.


3
 
 Tonika 2. Oktober 2018 
 

Chriseeb74 bei den Jesuitenorden, der antikatholisch und pro-Todsünden ist, ist nicht katholisch.

Bei dem Jesuitenorden stellt sich nicht mehr die Frage, ob er katholisch ist oder nicht- er ist es nicht mehr.
Die Mehrheit der Jesuiten ist schon längst vom kath. Glauben abgefallen u. sind Häretiker. Das sieht man daran, dass die Jesuiten die Speerspitze bei allen internen und externen antikatholischen u. gottlosen Aktivitäten, bilden. Die Jesuiten sind gut mit atheistischen Linken vernetzt und kollabieren gerne mit ihnen. Die Frage stellt sich daher, warum die Päpste u. die Glaubenskongregation trotzt schlimmste Rebellion, Häresien u. Attacken auf den Glauben diesen Orden nicht verwarnt und unter Aufsicht gestellt haben? Dass Franziskus seinen eigenen Orden Narrenfreiheit gibt, versteht sich von selbst.Die Jesuiten leben nur von längst vergangenen, erloschenen glorreiche Zeiten, von dem Glanz der Vergangenheit und ruhen sich auf den Lorbeeren von wahrhaft kath. Jesuiten wie Ignatius von Loyola. Der heutige Orden ist geistlich und spirituell total verlottert und gehört abgeschafft.


5
 
 Mr. Incredible 2. Oktober 2018 
 

Mein Deutsch lässt nach:

"Der Jesuiten-Orden ist..."


6
 
 chriseeb74 2. Oktober 2018 
 

Es stellt sich für mich die Frage...

was an diesem Orden noch katholisch ist???
Seit Franziskus Papst ist, scheint dieser Orden absolute Narrenfreiheit zu haben und nur noch über "Tische und Bänke" zu springen.
Fazit: Der "Reinigungsbedarf" in der Kirche wird immer größer...


12
 
 Mr. Incredible 2. Oktober 2018 
 

Der Jesuiten-Ordenn sind ja schon mehrmals aufgelöst worden.

Es scheint wieder an der Zeit zu sein. Es reicht.


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Jesuiten

  1. Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
  2. Jesuitenorden erinnert an Bekehrung Ignatius von Loyolas
  3. USA: Pro-Abtreibungspolitiker wird Jesuit
  4. Jesuitengeneral Sosa: Es gibt einen Kampf in der Kirche
  5. Jesuitengeneral: Satan ist nur eine ‚symbolische Realität’
  6. Und wieder ein Jesuiten-Skandal
  7. US-Jesuitenschule möchte weiterhin katholisch sein
  8. Die Bekenntnisse des heiligen Kirchenlehrers Petrus Canisius SJ
  9. Wucherpfennig: 'Ich habe nicht widerrufen'
  10. Vatikan bestätigt Wucherpfennig als Frankfurter Hochschulrektor







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  6. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  7. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  8. Taylor sei mit Euch
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz