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| ![]() Katholischer Publizist: Die Gender-Ideologie ist 'blanker Fanatismus'18. März 2015 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Mathias von Gersdorff stellt neues Werk auf der Leipziger Buchmesse vor Leipzig (kath.net/idea) Scharfe Kritik an der Gender-Ideologie hat der katholische Publizist und Leiter der Aktion Kinder in Gefahr der Deutschen Vereinigung für eine christliche Kultur, Mathias von Gersdorff (Frankfurt am Main), geübt. Sie sei blanker Fanatismus und ein Sammelsurium von Postulaten, die man wissenschaftlich gar nicht untersucht hat, sagte er am 14. März auf der Leipziger Buchmesse. Das so genannte Gender-Mainstreaming besagt, dass jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht wählen kann, als Mann oder Frau zu leben. Das stehe nicht nur konträr zum christlichen Verständnis der Ehe zwischen Mann und Frau. Es höhle auch das Grundgesetz systematisch aus, so von Gersdorff. Denn darin würden Ehe und Familie besonders geschützt. Nach Ansicht des Publizisten ist es skandalös, dass Schulen in Baden-Württemberg beispielsweise gezwungen würden, sich am neuen Bildungsplan zu orientieren. Dieser sieht vor, dass an allgemeinbildenden Schulen von der ersten Klasse an für sexuelle Vielfalt geworben wird. Dabei geht es um die Interessen von LSBTTI-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle). Von Gersdorff: Warum können die Schulen nicht selbst entscheiden, ob sie gender-gerecht unterrichten wollen oder nicht? Dann würden wir ja sehen, wie viele Eltern ihre Kinder auf so eine Schule schicken. Von Gersdorff stellte auf der Leipziger Buchmesse das Werk Ehe und Familie im Sperrfeuer revolutionärer Angriffe vor, dessen Herausgeber er ist. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zugender mainstreaming
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