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| ![]() Intervention von Kardinal Joachim Meisner und Unterstützung aus Rom16. August 2010 in Deutschland, 35 Lesermeinungen "Süddeutsche": Pfarrer Broch musste aufgrund einer Intervention von Kardinal Meisner seinen Job als Direktor des "Instituts zur Förderung des publizistischen Nachwuchses" aufgeben - Zollitsch, Marx und Fürst wollten Broch als Medienmann halten! Köln-München (kath.net) Broch musste nach umstrittenen Medieninterviews, die laut DBK "einige Bewertungen der kirchlichen Lage und zuspitzende Aussagen" enthielten, seine Job aufgeben. Wörtlich sagte Broch in der Zeitung unter anderem: "Das System Kirche darf nicht von ein paar zölibatären Männern beherrscht werden. Ein Kardinal Ratzinger war nie liberal. Er kommt aus einer kirchlichen Bischofshierachie heraus, deren Bunkermentalität auffällig ist. Wenn ein Bischof nach draußen geht, zu Altarweihen, Festgottesdiensten, dann wird ihm doch nur zugejubelt. Ich habe bei Professor Ratzinger und bei Professor Küng mein Staatsexamen in Tübingen abgelegt. Während der Küng schon immer seine eigene Art pflegte, waren für Ratzinger die Kirchenväter das große Thema. Ich denke, das zeigt doch einiges." Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, hat am Freitag für Erstaunen in Katholikenkreisen gesorgt, weil er in einem Schreiben an Pfarrer Broch dessen "langjährige Verdienste in der kirchlichen Medienarbeit" gewürdigt hat und kein einziges kritisches Wort zu den Broch-Aussagen fand. Zollitsch wünschte Pfarrer Broch für seine auch weiterhin "wichtige Medienarbeit" viel Erfolg. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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