Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Pfizer und der Vatikan

29. Jänner 2022 in Weltkirche, 27 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Vatikan verwendet ausschließlich die Impfstoffe von Pfizer. Der Vorstandsvorsitzende des Konzerns war zweimal bei Papst Franziskus in Privataudienz, berichtet Edward Pentin vom National Catholic Register.


Vatikan (kath.net/jg)

Papst Franziskus hat sich im Jahr 2021 offenbar zweimal mit Albert Bourla, dem Vorstandsvorsitzenden des Pharmakonzerns Pfizer, getroffen. Dies berichtet Edward Pentin, der Vatikankorrespondent des National Catholic Register unter Berufung auf Quellen im Vatikan.

Der Papst habe Bourla im Vatikan getroffen. Nähere Details seien aber nicht bekannt, räumt Pentin ein. Im Gegensatz zu den meisten Privataudienzen des Papstes seien die Begegnungen mit Bourla allerdings nicht vom Presseamt des Heiligen Stuhls bekannt gegeben worden.

Trotz wiederholter Anfragen des National Catholic Register bezüglich der Audienzen Bourlas kam vom vatikanischen Presseamt keine Antwort. Von der Pressestelle von Pfizer wurde das Treffen weder bestätigt noch dementiert. Termine von Führungskräften würden vertraulich behandelt, hieß es in einer Stellungnahme des Konzerns.


Die Treffen Bourlas seien nicht die einzigen nicht offiziell bekannt gegebenen Privataudienzen in den letzten Jahren, schreibt Pentin. Im November 2019, kurz vor Beginn der Covid-19-Pandemie sei Melinda Gates von Papst Franziskus empfangen worden. Obwohl viele im Vatikan von dem Treffen wüssten, sei es weder angekündigt noch offiziell bestätigt worden, betont Pentin.

Im Mai 2021 nahm Bourla an einer Konferenz im Vatikan teil, die vom Päpstlichen Rat für die Kultur und der Stiftung Cura veranstaltet wurden, teil. Die Konferenz befasste sich mit der Covid-19-Pandemie. Stephane Bancel, Geschäftsführer des Pharmakonzerns Moderna, der ebenfalls Impfstoffe gegen Covid-19 herstellt, nahm ebenfalls an der Konferenz teil. Weitere Teilnehmer waren Dr. Anthony Fauci, einer der wichtigsten Gesundheitsberater von US-Präsident Joe Biden, und Dr. Francis Collins, damals Direktor des US-amerikanischen National Institute of Health.

Der Vatikanstaat war einer der ersten Staaten, welche den Impfstoff von Pfizer verabreichen. Ende 2020 schloss der Vatikan einen Vertrag mit Pfizer ab, der dem Pharmaunternehmen die exklusive Versorgung der Mitarbeiter des Vatikans mit seinen Produkten zusicherte. Die ersten Impfungen begannen 2021. Seit Weihnachten 2021 gilt eine Impfpflicht für Mitarbeiter und Besucher des Vatikans. Ausgenommen sind Besucher von öffentlichen Gottesdiensten und Teilnehmer an der Generalaudienz sowie Personen, die vor kurzem eine Infektion durchgemacht haben.

Trotz der Verbindung des Pfizer Impfstoffes mit Abtreibungen lässt der vatikanische Staatssekretär Pietro Parolin Ausnahmen aus Gewissensgründen von der Impfpflicht nicht gelten. Der Impfstoff von Pfizer sei an Zelllinien, die aus einer Abtreibung gewonnen worden sind, lediglich getestet worden. Die Produktion des Impfstoffes verlaufe ohne Zusammenhang mit Abtreibungen. Ansuchen um Ausnahmen aus Gewissensgründen seien daher nicht gerechtfertigt, ließ Parolin verlauten.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Alecos 1. Februar 2022 
 

@Lemaitre, Vertrauen?

Ich vertraue meinen gesunden Menschenverstand. Dass sich der Papst mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla trifft, der Vatikan wie ein gesponserter Impfpropagandisten der Pharmaindustrie agiert und auftritt, weckt in vielen zur recht, Misstrauen aus. Es gibt auch Berichte, wonach Gelder aus China und aus der Gates Stiftung zum Vatikan
geflossen seien. Das ist auch nicht gerade
vertrauensfördernd. Wenn die Priester, Bischöfe und Kirchen beim Psychoterror gegen und bei der
Ausgrenzung und Stigmatisierung von Ungeimpften mitmachen, haben diese das Vertrauen der
Ungeimpften nicht verdient. Die Sache ist die, die
Bischöfe haben sich das Misstrauen durch ihr
Verhalten selbst zuzuschreiben. Hartl liegt somit hier falsch. Die sogenannten Verschwörungstheorien erfüllen sich vor unseren Augen. Wer glaub, dass die Soros, Bill Gates der Welt, Big Tech und Big Pharama dessen Freunde seien, der hat nichts begriffen.


2
 
 Labrador 31. Jänner 2022 
 

Lieb. Lemaitre - ich habe mir die mehr als 1 Stunde angetan

Der Beitrag von Hartl ist mehr als ein Jahr als und abseits allgemeingültiger Aussagen denkbar schlecht gealtert.

Nun muß Hartl vieles nicht wissen, dass man schon damals wissen konnte, er ist schließlich Theologe, aber diese Lücken lassen mich seinen Beitrag schon für damals als am Ende des Erkenntnisstromes und nicht an dessen erleuchteter Spitze einordnen.

Ihr insistieren auf peer reviewed Links zeigt Sie auch nicht gerade als großes Kaliber, denn gerade im medizinischen Bereich diskutiert man den Sinn davon schon seit längerem und gerade bei COVID-19 haben sich zB Lancet und NEJM durch peer reviewed fake bis auf die Knochen blamiert.

Sie selbst verlinken auf die Bild(sorry pharmazeutische)…

Sorgfältig wurde dabei allenfalls im juristische Sinn und möglicherweise beim Vertuschen gearbeitet (whistleblower, Projekt Veritas; Auflösen der Kontrollgruppe ohne einleuchtende Begründung, Doshi BMJ; fragwürdiges Design, warum keine mRNA des NProteins?; Knebelverträge…)


1
 
 KatzeLisa 30. Jänner 2022 
 

@Lämmchen

Auch im Vatikan scheint zu gelten: non olet.


1
 
 JP2B16 30. Jänner 2022 
 

@Lemaitre - ganz so eindeutig ist es nicht ...

Der Artikel in der PZ bleibt nach meinem Dafürhalten an der Oberfläche.
Den vier Chemikern ist inzwischen eine Antwort von BionTech zugegangen, die nach wievor Fragen offen lässt.
Bei den Arzneimittelzulassungen stehen i.d.R. medizinische Aspekte im Vordergrund, was in der Natur der Sache liegt. Für die Begutachtung und Beurteilung der eingesetzten "High-Tech-Chemie" fehlt es mitunter an Kompetenz in den Behörden. Dss ist ein offenes Geheimnis. Die Profis mit den Detailkenntnissen sitzen in der Industrie, nicht in den Behörden. Das ist in der High-Tech ein Faktum. Eine nicht zu unterschätzende Komponente in der Gemengelage einer jeden Zulassung.
Am Ende des verlinkten Artikels ein Verweis auf einen Leserkommentar "Ein Leser dieses Blogs kommentiert hier."

www.corodok.de/chemiker-impfstoff-woher/


2
 
 Lemaitre 30. Jänner 2022 
 

@ Lämmchen II

Gerne können Sie natürlich ein peer-reviewed Journal verlinken, welches Ihre Behauptung belegt.


0
 
 Lemaitre 30. Jänner 2022 
 

@Lämmchen

Ihre Information ist schlichtweg falsch:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/absurde-diskussion-um-lipide-alc-0315-und-alc-0159-130775/


0
 
 Lämmchen 30. Jänner 2022 
 

@Sol

Danke für den Hinweis, dass bereits STrafanzeigen gestellt wurden.
Unter Kollegen (Naturwissenschaftlern) haben wir schon öfter über die beiden Bestandteile Nano-Lipide und Nano-Partikel ALC-305 und ALC-509 gesprochen, die bekanntermaßen nicht am Menschen angewandt werden dürfen und mögliche Auswirkungen diskutiert.
Gut, dass das nun rechtlich verfolgt wird.


4
 
 Lemaitre 30. Jänner 2022 
 

@Miram7

Sie schreiben, dass man nicht einmal sich selbst vertrauen kann. Das ist absolut wahr! U.a. genau deswegen ist das Video von Herrn Hartl so interessant, weil es eben Wege aufzeigt, wie man vor allem sich selbst kritisch hinterfragt, und zwar nicht selbstzerstorerisch, sondern so, dass man sich auch nach einem eventuellen Selbsteingestandnis, falsch gelegen zu haben, noch als geliebtes Kind Gottes akzeptieren kann.

Völlig d'accord gehe ich auch mit Ihrer Aussage, dass man weder der Masse noch einzelnen "erleuchteten" folgen sollte - sondern nur Ihm. Und als Katholik eben auch seiner Kirche, sonst ist man schnell Protestant ;).

Und deswegen sind für mich entscheident die Aussagen der Glaubenskongregation, des Papstes und des Papstes Emeritus.

Alle anderen können sich ja gerne als Praktikanten bei der ARD bewerben (okay, der ist etwas böse).


0
 
 Lemaitre 30. Jänner 2022 
 

@Miriam7

Ich habe eben nicht geschrieben, dass man Herrn Hartl folgen soll. Ich habe geschrieben, dass man sich selbstkritisch mit dem vom ihm Gesagten auseinandersetzen soll. Darin besteht ein fundamentaler Unterschied.

Und Selbstzuschreibungen wie "ich setze mich immer kritisch mit ..." Etc auseinander implizieren nichts anderes als die eigenen Neigungen zu Fehlern, Sünde etc. kategorisch ("immer") auszuschließen.

Und das ist eben nicht christlich, ebensowenig wie die genannte Hermeneutik des Misstrauens, die ihren Anfang zumeist in der Frage "cui Bono" findet.

Damit wird nicht die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung beschrieben, dadurch stellt man sich auf einen Sockel, um selbst nicht kritisiert werden zu können. Und das ist nichts weiter als eine sehr unchristliche Mischung aus Stolz ("Ich") und Angst davor, tatsächlich einmal falsch liegen zu können.

Haben Sie das Video schon angeschaut? Das ist nicht nur im Bezug auf Corona sehr zu empfehlen.


1
 
 Xaverflo 30. Jänner 2022 
 

Mit dem Vertrauen so eine Sache ...

@Lemaitre: Das mit dem Vertrauen ist so eine Sache. Wenn jemand etwa mit Geld um sich wirft wird man diesem gar nicht mehr blind vertrauen können. Und so ist es eben in der Pharmabranche.
Dasselbe wenn Ministerpräsidenten Bratwürste verteilen, oder wenn Prälaten mit finsterem Blick an den Gehorsam erinnern. Mit all diesen Hilfsmaßnahmen ist selbst das beste Argument korrumpiert.


4
 
 Miriam7 30. Jänner 2022 
 

Misstrauen nicht christlich?

Guten Morgen und allenn einen gesegneten Sonntag!

In Matthaeus 24.5 warnt Jesus uns vor falschen Propheten. "Es werden viele kommen unter meinem Namen..."

@Lemaitre
Ihrer Aussage, dass man sein eigenes Verhalten hinterfragen sollte, stimme ich voll zu. Aber das gleiche gilt auch für die Verhaltens- und Denkweisen anderer.


4
 
 Miriam7 29. Jänner 2022 
 

Vertrauen?

Lemaitre, Sie schreiben, dass man eher auf Dr. Johannes Hartl hören solle, als seiner eigenen Meinung zu folgen.
Das genau ist das Problem der Menschen. Die meisten vernachlässigen das eigene Denken und folgen blind entweder der Masse oder jemandem, der sich als besonders erleuchtet präsentiert. So wird man Opfer für jegliche Manipulationen.

Nein! Ich bevorzuge es, mich umfassend zu informieren und diese Informationen einander gegenüberzustellen und zu durchdenken. Ich beobachte die Geschehnisse und zähle 1+1 zusammen.

Und vor allem stelle ich mir immer die Frage: Wem nützt jetzt diese oder jene Angelegenheit? Was könnte dahinter stecken?

Vertrauen kann man nur Gott. Sonst niemandem. Nicht einmal sich selbst.


5
 
 Lemaitre 29. Jänner 2022 
 

@Herbstlicht

Eine Hermeneutik des Misstrauens ist grundsätzlich nicht christlich, siehe Link Johannes Hartl.


1
 
 Lemaitre 29. Jänner 2022 
 

@Stefan Fleischer

Sehr gerne. Ich fand die Argumentation stringent und v.a. auf Gott bezogen; außerdem könnte man in der Auseinandersetzung mit diesem Video lernen, manchmal eigene Verhaltensweisen effektiver zu hinterfragen. Aber der Satan hat uns die Furcht davor eigegeben, und es ist leichter, Freimaurer und ähnliches hinter allem schlechten zu vermuten, anstelle menschlicher Beschränktheit.

Persönlich kann ich jedoch nicht nachvollziehen, wie in einem katholischen Forum solch große Zweifel an der Glaubenskongregation und PB16 sowie Erzbischof Ganswein aufkommen können und diese zumindest indirekt als Abtreibungsbefürworter etc. pp. von manchen bezeichnet werden, die von sich selbst ausgehen, katholisch zu sein. Naja.


1
 
 Sol 29. Jänner 2022 
 

Strafanzeige gegen die Fa. BioNTech wegen § 95 AMG

Der "Impfstoff" der Fa. BioNTech, Comirnaty, enthält zwei Zusatzstoffe, die laut den Herstellerangaben nur für Forschungszwecke und nicht für die Anwendung am Menschen geeignet sind. Die Nano-Lipide und Nano-Partikel ALC-305 und ALC-509 werden von Technologiefirmen und nicht von Pharmafirmen produziert.
Es ist somit davon auszugehen, dass hier massive Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz vorliegen.
Bei den Staatsanwaltschaften in Hessen wurden bereits im Dezember 2021 Strafanzeigen gegen die Fa. BioNTech gestellt mit Anträgen auf die sofortige Beschlagnahme und Sicherung sämtlicher Comirnaty Covid-19 mRNA "Impfstoffe".


5
 
 Herbstlicht 29. Jänner 2022 
 

Vertrauen?

Wenn alles so astrein wäre, warum wurden die Treffen dann nicht transparent gemacht?
Wie heißt es doch so freffend?: Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Jedenfalls keine, die Vertrauen bilden könnte.
Und der Besuch Melinda Gates im Vatikan?

Wer kurz vor Weihnachten Ungeimpfte, um deren finanzielle Existenz es ja auch geht, nicht mehr zur Arbeit lässt, darf sich nicht wundern, dass sich so mancher Katholik Fragen nach den Hintergründen stellt.


7
 
 Stefan Fleischer 29. Jänner 2022 

@ Lemaitre

Herzlichen Dank für diesen Link.
Wo immer wir auch in dieser ganzen Coronauseinandersetzung stehen, sich das einmal in Ruhe zu überlegen könnte niemandem schaden.


0
 
 JP2B16 29. Jänner 2022 
 

Die Frage sei erlaubt, ob der Vatikan hier wirklich gut beraten war...

Vorhaben in dieser Größenordnung, die unweigerlich Erinnerungen an die Schurken in Ian Fleming's "James Bond"-Romanen wach werden lassen, die bekanntlich stets die Weltherrschaft anstrebten, dürften ohne Wohlwollen des Vatikans als Repräsentat der weltweit größten Religionsgemeinschaft mit größtem Wachstumspotential in den Zukunftsmärkten Afrika und Asien, nur schwerlich in der angestrebten Weise gelingen. Das weiß Pfizer und seine Verbündeten. Die aktuellen Umstände im Vatikan spielen ihnen in die Karten. Hier darf der "Rom-treue" Gläubige nicht dem Irrtum aufsitzen, in solchen (über)"lebenswichtigen" Entscheidungen sei "Rom" doch "unfehlbar".
Man schaue sich allein das Zulassungsprozedere von Cormirnaty näher an, das gegen alle bisherigen bewährten Standards verstieß (frühzeitige Aufhebung der Verblindung der Kontrollgruppe, Einsichtnahme in die Zulassungsunterlagen nicht vor 2076 (FDA) etc.
Bei "tichyseinblick" nach "Pfizer" suchen: z.B. Beiträge vom 14.08.21, 03.11.21, 17.01.22.

tkp.at/2022/01/27/vernichtende-kritik-an-corminaty-von-biontech-pfizer/


8
 
 vk 29. Jänner 2022 

Wenn Recht zu Unrecht wird, Widerstand zur Plicht und Gehorsam zum Verbrechen

sollte zumindest einige weitere Impfstoff sofern es von den Betreffenden Mitarbeiter/innen des Vatikans gewünscht wird zur Verfügung stehen Was wenn die "künstlichen" Spike Proteine das machen was sie in Natura auch machen zur Fusion von Zellen führen und den Organismus zuerst unbemerkt schädigen.


3
 
 Lemaitre 29. Jänner 2022 
 

Vertrauen...

Einfach schauen, was Johannes Hartl zu den Themen ,"Hermeneutik des Misstrauens", Corona und Verschwörungen sagt.

Wer dem Papst, Bischöfen und Priester mit besagter Hermeneutik des Misstrauens begegnet, der sollte eher auf das Hören, was Herr Hartl anregt, als seiner eigenen Meinung zu folgen:

https://m.youtube.com/watch?v=ndI4Eu1kGwM


2
 
 Lämmchen 29. Jänner 2022 
 

Vatikan ist finanziell ja etwas klamm....

wer weiß, kostenlose Lieferung oder noch ein "Köfferchen" da gelassen. Mittlerweile traue ich da dem Vatikan alles zu.

Schon wichtig, dass man solchen Leuten Privataudienz gestattet, seine Kardinäle mit berechtigten Fragen allerdings ignoriert.


8
 
 buscar 29. Jänner 2022 
 

Da gab es doch

den alten Witz mit dem Coca Cola Manager der in den Vatikan kommt …


0
 
 lakota 29. Jänner 2022 
 

Wo soll da noch Vertrauen herkommen?

Wundert mich auch, daß P.F. für solche Treffen Zeit hatte - für Kardinal Zen hatte er die ja nicht.


11
 
 SalvatoreMio 29. Jänner 2022 
 

Reiner Zufall!

@girsberg74: Ihre beiden Worte - was sollen sie bedeuten? Diese Treffen im Vatikan bzgl. der Impfstoffe und bedeutungsvoller amerikan. Persönlichkeiten sind ganz gewiss keine reinen Zufälle - das geht gar nicht! Man sich kann sich alles Mögliche ausmalen über die Hintergründe.


2
 
 Konrad Georg 29. Jänner 2022 
 

Das, was Papst Franziskus

als Spritze bekommen hat, ist garantiert nicht das selbe, was in den USA laut One America dort eine 40-prozentige Übersterblichkeit bei Arbeisfähigen auslöst. Ein plötzlich und unerwarteter Tod des Papstes würde die ganze Kampagne verhageln.
Es gibt ganz offensichtlich verschiedene Mixturen, sonst wären verschiedene Szenarien nicht erklärbar.


5
 
 girsberg74 29. Jänner 2022 
 

Reiner Zufall!

Oder?


7
 
 Wolfgang13121924 29. Jänner 2022 
 

Irrtum

Ich erwarte von einem papst keine medizinischen Vorkenntnisse.

Aber wirklich jeder kann sich heute sofern er willens ist informieren .
Ausschliesslich auf die Worte von Pfizer und Mediziner zu hören ist fahrlässig.

Übrigens sollte der papst hinsichtlich seiner "Entzündung im Knie" hellhörig werden.

Kinder zu impfen ist ein Verbrechen.
Kurzfristig mag eine Impfung für ein paar Monate helfen, langfristig bestimmt nicht.

Und nebenbei bemerkt sollte er sichj einmal die Infektion und Todeszahlen in israel anschauen.
Dem Musterknaben von Pfizer .

Die Zahlen steigen dramatisch


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
  2. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  3. Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
  4. Christliche Unternehmerin: Bidens Covid-Politik war ‚katastrophal’
  5. USA: Gottesdienstbesucher erreicht außergerichtlichen Vergleich nach Verhaftung wegen Maskenpflicht
  6. Spender nicht gegen Covid geimpft: US-Krankenhaus verweigert Nierentransplantation bei Neunjährigem
  7. Nach Schließung von Kirchen während Covid-Pandemie: Gouverneur muss Klägern Anwaltskosten ersetzen

Vatikan

  1. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  2. Keine öffentliche offene Aufbahrung mehr für tote Päpste
  3. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  4. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  5. Papst ernennt Bischof Elbs zum Übergangsleiter der Erzdiözese Vaduz
  6. Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
  7. Vatikan bereitet Dokument über Geschiedene in neuen Partnerschaften vor







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz