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‚Project Veritas’ will einseitige Berichterstattung von CNN aufdecken8. Dezember 2020 in Chronik, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die konservative Enthüllungsplattform veröffentlicht Mitschnitte von Telefonkonferenzen führender Manager des Nachrichtensenders.
Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Die konservative Enthüllungsplattform „Project Veritas“ veröffentlicht seit dem 1. Dezember Mitschnitte von Telefonkonferenzen der Führungsspitze des Nachrichtensenders CNN. „Project Veritas“ will auf diesem Weg der Öffentlichkeit bekannt machen, dass die Berichterstattung des Senders bewusst einseitig ist. Dies sei von der Leitung des Senders bis hinauf zu dessen Präsidenten Jeff Zucker so gewünscht.
In einer Twitternachricht vom 1. Dezember schrieb James O’Keefe, der Gründer von „Project Veritas“, dass die Plattform über Aufnahmen der Telefonkonferenzen bei CNN aus den letzten Monaten verfüge. Aus den Aufnahmen gingen die Motive und die politische Philosophie der Führung von CNN hervor. Bestimmte Ereignisse würden verschwiegen und politische Parteien würden Einfluss auf die Berichterstattung nehmen, schrieb O’Keefe.
In den Mitschnitten geht es unter anderem um die Entscheidung von CNN, Berichte über mögliche Korruption bei der Tätigkeit von Joe Bidens Sohn für ein ukrainisches Unternehmen zu verschweigen. In einem anderen Beispiel spricht sich die Führung von CNN ab, stets von „unbegründeten Vorwürfen“ zu sprechen, wenn über mögliche Fälle von Wahlbetrug bei der Präsidentenwahl berichtet wird. In einem anderen Mitschnitt äußert sich eine Vizepräsidentin von CNN abfällig über kubanischstämmige Wähler in Florida, die Trump wählen. Präsident Trump solle als unberechenbar und als schlechter Verlierer dargestellt werden, der verzweifelt um sich schlage, heißt es in einer anderen Aufnahme.
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Lesermeinungen | l.vogt 13. Dezember 2020 | | |
Ich stimme @peter.Palfinger zu, es ist wichtig, dass vor allem den älteren Personen im Vatikan eine Möglichkeit zu einer Impfung geboten wird. | 0
| | | Chris2 9. Dezember 2020 | | | Da gibt es noch viel zu entdecken. Beispielsweise gleich mehrere Rollkoffer voller Stimmzettel, die beim Auszählen spätabends unter einer Theke hervorgezaubert werden. Dumm nur, dass alle die Überwachungskamera übersehen hatten. Ich hoffe nur, Wahlfälschung gibt in den USA langjährige Haftstrafen... | 1
| | | Chris2 8. Dezember 2020 | | | Spenden kann man hier, u.a. per Amazon smile (mit dieser Einkaufoption spendet Amazon einen kleinen Teil des Kaufbetrages an eine auswählbare Organisation, darunter auch kath.net). Dann wissen die zwar noch mehr über uns, aber bei vielen Kunden dürfte das ohnehin keinen Unterschied mehr machen ;) www.projectveritas.com/donate/ | 0
| | | Sureno 8. Dezember 2020 | | | Danke! Lk 8,17:
Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt. | 4
| | | Labrador 8. Dezember 2020 | | | Drei sind schon draußen www.projectveritas.com/ | 1
| | | laudeturJC 8. Dezember 2020 | | | @martin fohl: Moralisch? Sie meinen vielleicht ‚juristisch‘, was bekanntlich nicht das gleiche ist...
Und verdeckte Recherchen etc. gegen Pädophile im Internet sind dann auch nicht ‚moralisch‘??
Wie wärs mal mit dem Kriterium „Wahrheit“? Dazu gibts sogar ein Herrenwort. | 10
| | | martin fohl 8. Dezember 2020 | | | Moralisch sind Telefonmitschnitte nicht akzeptabel, von welch einer politischen oder nennen wir sie Lobbyseite diese Mitschnitte auch gemacht werden.
Bei uns in Deutschland sind sie sogar strafbar, wenn sie nicht zum Beleg einer schweren Straftat eingesetzt werden: Datenschutz! | 1
| | | Kostadinov 8. Dezember 2020 | | | CNN... ...bedeutet ausbuchstabiert Clinton's News Network, den Spruch gibt's schon seit Jahren, schön dass es dafür immer wieder Beweise gibt | 9
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