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Demokraten unsicher bei Strategie gegen Amy Coney Barrett

11. Oktober 2020 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Soll der katholische Glaube der von Präsident Trump für den Obersten Gerichtshof nominierten Juristin wie schon 2017 zum Thema gemacht werden? Damals gab es viel negative Kritik.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Bereits vor der offiziellen Nominierung von Amy Coney Barrett für die vakante Stelle am Obersten Gerichtshof der USA gab es bei Politikern der Demokratischen Partei Zweifel, ob ein erneuter Angriff auf Barretts Religiosität die richtige Strategie sei.

 

Barrett wurde am 26. September von Präsident Trump nominiert und muss sich einer Anhörung durch den Senat stellen. Diese soll am 12. Oktober beginnen. Bei ihrer Anhörung 2017, als sie von Präsident Trump für eine Stelle an einem Berufungsgericht nominiert worden war, wurde ihre Qualifikation von den Senatoren Dianne Feinstein und Dick Durbin wegen ihres Bekenntnisses zum katholischen Glauben in Frage gestellt. Barrett wurde trotzdem vom Senat bestätigt.


 

Feinstein erhielt damals viel Kritik für ihr Vorgehen. Entsprechend unterschiedlich wird die Strategie von Politikern der Demokratischen Partei gesehen. Mazie Hirono, eine Senatorin aus Hawaii, sieht kein Problem, Barretts religiöse Haltung erneut zum Thema zu machen. Es gehe um eine Bestellung auf Lebenszeit, wie können wir sicher sein, dass die Kandidatin objektiv entscheidet, fragt sie.

 

Senator Joe Manchin aus West Virginia hingegen warnt seine Partei davor, die gleiche Strategie wie 2017 anzuwenden. Religion solle bei der Bestellung eines Höchstrichters keine Rolle spielen, jeder glaube, was er eben glaube, sagte er.

 


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Lesermeinungen

 Steve Acker 12. Oktober 2020 
 

Ja. bitte für Barret beten

grad auf achgut einen erschütternden Artikel gelesen.
Es ist Wahnsinn was für eine Schlammschlacht um ihre Ernennung läuft. Die Demokraten versuchen sogar ihr einen Strick aus ihren adoptierten Kindern aus Haiti zu drehen.


0
 
 Christa.marga 11. Oktober 2020 
 

Demokraten zeigen sich undemokratisch

Ausschlaggebend ist doch, ob eine Person vom Charakter her für dieses Amt des Höchstrichters geeignet ist. Amy Coney Barrett hat diese Qualifikation.

Wenn dies jetzt von den Demokraten in Frage gestellt wird, dann ist das ein Frontalangriff auf den Katholischen Glauben. Die Demokraten haben scheinbar panische Angst, dass ihre liberale Abtreibungspolitik in Gefahr kommen würde.

Ich schließe mich dem Gebetsaufruf für Amy Coney Barrett an.


6
 
 siebenschlaefer 11. Oktober 2020 
 

Bitte betet in den nächsten Tagen und Wochen

alle intensiv für Amy Coney Barrett. Die Besetzung für den Supreme Court mit dieser wundervollen und charakterstarken Frau ist fast noch wichtiger als Trumps Wiederwahl. Bitte helft mit Eurem Gebet.


10
 

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