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| ![]() Instagram: Faktencheck oder Zensur bei Lebensschutznachricht?21. Februar 2020 in Prolife, 1 Lesermeinung Eine parlamentarische Anfrage an das britische Parlament ergab, dass eine Zunahme von Spätabtreibungen von Babys mit Down-Syndrom zu beobachten ist. Für Instagram eine Falschmeldung. Menlo Park (kath.net/LifeNews/jg) LifeNews hatte eine Meldung der britischen Lebensschutzgruppe Society for the Protection of Unborn Children (SPUC) veröffentlicht. Die SPUC berichtete, dass die Zahl der Spätabtreibungen von Kindern mit der Diagnose Down-Syndrom von 11 im Jahr 2009 auf 23 im Jahr 2018 angestiegen ist. Diese Zahlen sind im Zuge einer parlamentarischen Anfrage öffentlich bekannt geworden. Um die Information zu verbreiten, veröffentlichte LifeNews die Nachricht mit einem Foto eines Babys mit Down-Syndrom und der Schlagzeile Schrecklich! Kurz darauf war die Nachricht von Instagram verschleiert und mit der Nachricht Falschmeldung versehen. Eine unabhängige Faktenüberprüfung habe die Meldung kontrolliert, gab Instagram an. Wer die Nachricht lesen wollte, konnte das tun, war aber erneut mit einer Warnung konfrontiert, dass es sich bei der Nachricht um eine Falschmeldung handle. LifeNews veröffentlichte daraufhin die Nachricht mit verändertem Inhalt erneut. Dieses Mal stand die Diskriminierung von Down-Syndrom Babys im Vordergrund. Instagram reagierte innerhalb kurzer Zeit mit derselben Klassifizierung als Falschmeldung. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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