Schwierige und schmerzhafte Zeiten für Christen im Nahen Osten4. Juni 2019 in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Israels Präsident Rivlin traf sich vor dem Himmelfahrtstag mit christlichen Führungspersönlichkeiten - Rivlin über Religionsfreiheit: Christen, Juden und Muslime sollen in Jerusalem immer anbeten können
Jerusalem (kath.net/pl) Dies sind schwierige und schmerzhafte Zeiten für Christen im Nahen Osten. Dies sagte der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin, als er sich vor dem Himmelfahrtstag und anlässlich der 800-jährigen Anwesenheit der Franziskaner im Heiligen Land mit christlichen Führungspersönlichkeiten in der Altstadt Jerusalems traf. Das berichtete die Jerusalem Post. Doch sollen Christen, Juden und Muslime in Jerusalem immer anbeten können. Die Souveränität Israels wird niemals die Religionsfreiheit gefährden, erläuterte er und sagte weiter: Der Staat Israel als Hüter dieser Stadt ist den religiösen Rechten der Verehrung und Aktivität aller Glaubensgemeinschaften in Jerusalem und Israel zutiefst verpflichtet. Außerdem gratulierte Rivlin den christlichen Verantwortungsträgern zur erfolgten Einigung über die Wiederherstellung und Erhaltung der Grabeskirche.
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