SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Innsbrucker Bischof weiterhin uneinsichtig: "Ich bitte Sie, sich nicht künstlich aufzuregen."
- Bischof Glettler und Fotograf behaupten jetzt: Es ist kein Kondom abgebildet
- Papst Franziskus nimmt Rücktrittsgesuch von Bischof Bode an
- Zeichen und Wunder bestätigen das Evangelium
- Und alles drängt zum Altar
- "Kein Glaubens- und Kirchenhasser könnte Sie noch toppen!"
- Erzbischof Lackner "erleichtert" über Abhängung des Innsbrucker "Fastentuches" von Glettler
- ‚Betet und vertraut’ – von Papst Franziskus abgesetzter Bischof dankt Unterstützern
- Eklat in der Diözese Innsbruck - "Alt Tyroler Schützen": Für Hermann Glettler ist es Zeit zu gehen!
- Als uns vor knapp 50 Jahren die "Klima-Experten" und Medien eine neue Eiszeit prophezeiten
- Ungarischer Erzbischof: „LGBT-Ideologie ist gefährlicher als Islamisierung“
- „Shame on you“: Wer braucht solche Bischöfe?
- Das Klimamärchen von Greta Thunberg: Auslöschung in fünf Jahren, wenn...
- „Sind wir noch Christen?“
- Die deutsch-synodale Verhöhnung des Evangeliums
| 
Israels Gesundheitsminister: ‚Grüner Pass’ soll Menschen zur Impfung bewegen1. Oktober 2021 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Epidemiologisch könnte der ‚Grüne Pass’ in einigen Bereichen abgeschafft werden. Es gebe aber ein Problem mit Menschen, die sich nicht impfen lassen, sagte Nitzan Horowitz.
Tel Aviv (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Israels Gesundheitsminister Nitzan Horowitz hat zugegeben, dass der „Grüne Pass“ aus epidemiologischen Gründen in einigen Bereichen abgeschafft werden könnte. Er sei aber weiter in Verwendung, um die Menschen zur Impfung zu bewegen. Horowitz erwähnte dies in einem Gespräch mit Innenministerin Ajelet Schaked am 13. September und war sich offenbar nicht bewusst, dass die Unterhaltung vom Fernsehkanal Channel 12 ins ganze Land übertragen wurde. 
Shaked hatte vorgeschlagen, den „Grünen Pass“ als Voraussetzung für den Zugang zu Sitzplätzen im Außenbereich von Restaurants nicht mehr zu verlangen. Horowitz stimmte zu und ergänzte, der „Grüne Pass“ könne in Schwimmbädern ebenfalls wegfallen. „Epidemiologisch, das stimmt“, sagte der Gesundheitsminister wörtlich. Das Problem seien aber „Menschen, die sich nicht impfen lassen.“ Diese müssten ein wenig beeinflusst werden, sonst würde das Land nicht aus der Pandemie kommen, sagte er laut Jewish News Syndicate.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Zeitzeuge 1. Oktober 2021 | | | Als Diskussionsbeitrag im Link Erzbischof Viganò zum Thema! Allein den Betern kann es noch gelingen! www.freiewelt.net/nachricht/erzbischof-vigano-die-pandemie-wird-benutzt-um-den-great-reset-herbeizufuehren-10086480/ |  4
| | | Robensl 1. Oktober 2021 | | | Drosten sagt selbst: praktisch kein übertragungsschutz durch Impfung; PCR kein Mass für Infektion "Der Übertragungsschutz geht nach zwei Monaten sowieso flöten...
Für die Gesamtgesellschaft, wo man sagen muss, wir können diese Übertragung mit dieser Impfung sowieso nicht verhindern, wir können sie gering verringern....
Allerdings muss man sagen, die PCR ist ja sehr sensitiv. Das ist jetzt nicht ein direktes Maß der Infektion."
Drosten vor 2 Tagen im ndr-podcast.
Bitte, liebe Mitmenschen, tut dies kund! www.corodok.de/ko-ro-korinna/ |  3
| | | Robensl 1. Oktober 2021 | | | @hape: Lüge Ich stimme Ihnen zu. Ausserdem ist die Lüge (noch) mit Profit verbunden.
War es nicht Spaemann, der gesagt hat, dass wir in einer unbarmherzigen Zeit leben? Enttäuschend auch, dass PF (u.a. Christen), der Barmherzigkeit so gerne in den Mund nimmt, hier keine Auswege aufzeigt, sondern eher noch die Situation zementiert/verschlimmert, in dem Impfen (bzw. undifferenzierter Glaube an die Coronaregeln) als Nächstenliebe überhöht wird -eben ein Ausdruck der Verweltlichung, wie Sie sagen. |  6
| | | Bernhard Joseph 1. Oktober 2021 | | | Man muss doch ernstlich fragen: Was sind das für Politiker? Der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz scheint sich für über dem Gesetz stehend zu halten, dass er nicht notwendige Eingriffe in die Grundrechte der israelischen Bürger zweck Schikane aufrechterhält. Solche Politiker haben weder Achtung vor der Würde des Menschen noch Achtung vor der Unantatsbarkeit der Grundrechte. Solche Sprüche, wie sie der israelische Gesundheitsminister da äußert, zeigen einen Feudalgeist, der die Bürger des Landes zu Leibeigenen stempelt, mit denen man nach Belieben verfahren kann, wie es einem dünkt. In einer Demokratie ist aber nicht ein Minister der Souverän sondern das ist und bleibt das die Regierung wählende Volk. |  6
| | | hape 1. Oktober 2021 | |  | Das Problem. Das Problem sind keineswegs Menschen, die sich nicht impfen lassen, sondern Politiker, die einer Lüge aufgesessen sind und ständig neue Lügen brauchen, um die jeweils vorhergehende zu kaschieren. Statt die persönliche Verantwortung zu übernehmen, suchen sie einen Sündenbock, der die Schuld an ihrer statt tragen soll und der für sie den Opfertod stirbt.
Diese alttestamentliche Haltung wurde durch den Opfertod von Jesus Christus ein für allemal überwunden. Durch Sein Leiden und Sterben am Kreuz sind wir erlöst. Seitdem muss der Christ keinen Sündenbock mehr suchen. Vielmehr darf er, im Vertrauen auf die Barmherzigkeit des Vaters, zu seiner eigenen Schuld stehen.
Das eröffnet ihm und seinen Nächsten den Weg der Versöhnung, der Heilung und der Heiligung. Das dies in der Coronakrise so selten geschieht, ist das eigentliche Problem. Es ist das Problem der Entsakralisierung der Welt und der Verweltlichung der Kirche. Es ist das Problem der globalen Gottlosigkeit. |  8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuCoronavirus- „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
- Von Saulus zu Paulus? - "Was für eine Corona-Wende bei Karl Lauterbach" -
- "Diktator in uns war stark"
- "Da sind doch Sie mit dran schuld, dass es die Querdenker gab!"
- Diözese Rottenburg-Stuttgart hebt (endlich) alle Corona-Maßnahmen auf
- Twitter schafft beim Thema 'Covid' die "Was ist Wahrheit"-Frage ab
- Religiöse Mitarbeiter verklagen Unternehmen wegen Impfpflicht
Israel- Bistum Trier ordnet an: Pfarrer muss Israel-Flagge entfernen
- Gewalt gegen Israel
- In Israel gilt seit dem 10. Juli ein generelles Sexkaufverbot
- Israel erwartet 165.000 Besucher zu Weihnachten
- "In Deutschland bricht aus allen Ecken der Antisemitismus hervor"
- Israel: Höchstgericht beendet Streit um Kirchenimmobilien-Verkauf
- Schwierige und schmerzhafte Zeiten für Christen im Nahen Osten
| 





Top-15meist-gelesen- Papst Franziskus nimmt Rücktrittsgesuch von Bischof Bode an
- Eklat in der Diözese Innsbruck - "Alt Tyroler Schützen": Für Hermann Glettler ist es Zeit zu gehen!
- Innsbrucker Bischof weiterhin uneinsichtig: "Ich bitte Sie, sich nicht künstlich aufzuregen."
- Erzbischof Lackner "erleichtert" über Abhängung des Innsbrucker "Fastentuches" von Glettler
- "Kein Glaubens- und Kirchenhasser könnte Sie noch toppen!"
- Bischof Glettler und Fotograf behaupten jetzt: Es ist kein Kondom abgebildet
- „Der ‚Synodale Weg‘ ins deutsche Schisma“. Eine kritische Beleuchtung
- Zeichen und Wunder bestätigen das Evangelium
- ‚Betet und vertraut’ – von Papst Franziskus abgesetzter Bischof dankt Unterstützern
- Ungarischer Erzbischof: „LGBT-Ideologie ist gefährlicher als Islamisierung“
- Und alles drängt zum Altar
- Der Rücktritt von Bischof Bode war überfällig
- Gänswein skizziert in Heiligenkreuz theologisches Erbe Benedikts
- kath.net-Wallfahrt nach Medjugorje - Oktober 2023
- «Wir schulden es dem Herrn»
|