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US-Präsident Trump wird bei absolut jeder Gelegenheit beschimpft!

23. Jänner 2018 in Kommentar, 27 Lesermeinungen
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Dabei hat Trump hat es gewagt, sich mit der mächtigen Abtreibungslobby anzulegen! Und Trump hat einen Schlag gegen die Pädophilen angeordnet, aber Europa hat geschwiegen und darüber nicht berichtet! kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Schon vor seiner Wahl, aber auch jetzt und fast noch mehr wird Präsident Trump bei jeder Gelegenheit beschimpft, schlecht gemacht und seine Misserfolge mit Häme berichtet. Und das nicht nur von europäischen Politikern, sondern auch von vielen Christen, auch Bischöfen! Und es sind oft dieselben, die betonen, dass sich die Kirche nur ja nicht in die Politik einmischen dürfe, es zwar oft genug mit Lob für die Regierenden tun, aber dort schweigen, wo es ihre Pflicht wäre zu reden! Den US-Präsident hingegen prügeln sie bei jeder ihnen passenden Gelegenheit, wohl auch, weil er ihnen nichts antun kann.

Wahr aber ist: die Christen sollten ihn verteidigen und loben und glücklich sein, dass Hillary Clinton die Wahl verloren hat. Nicht dass Trump nicht verbale Fehler macht, aber für seine Taten verdient er gerade aus der Sicht der Christen, vor allem der katholischen, höchstes Lob.

Trump hat es gewagt, sich mit der internationalen mächtigen Abtreibungslobby anzulegen! Und einige europäischen Staaten haben sofort protestiert und angekündigt, sie würden das Geld ersetzen, das Trump den Abtreibungs-Geschäftsleuten wegnimmt. Und es gab keinen Aufschrei in Europa, obwohl dieses Handeln von Regierungen ungeheuerlich ist: Sie nehmen ohne Rückfrage bei den Bürgern Steuergeld und schenken es den Abtreibern in den USA.

Und jetzt hat Trump etwas getan, was vor allem die Christen zum Umdenken bringen sollte: Der Präsident der USA hat am berühmten Marsch für das Leben in Amerika eine Rede „pro life“ gehalten und sich damit mit allen Lebensschützern der Welt solidarisiert: Dabei ist Trump stolz darauf, „der erste US-Präsident zu sein, der hier im Weißen Haus beim 45. Marsch für das Leben sprechen darf.“ Er nennt die freie Abtreibung in den USA eine „unheilvolle Gerichtsentscheidung“ und erläutert: „Dadurch sei in den USA eine der schlimmsten Abtreibungsgesetzgebung auf der Welt eingeführt worden.“ Er hätte hinzufügen können: Und diese Gesetzgebung hat in der ganzen Welt Nachahmung gefunden und hat sich im Denken von Millionen so festgesetzt, als ob sie bis zum Ende der Welt unveränderbar wäre wie der Nazi-Mythos vom tausendjährigen Reich. Aber jetzt sieht Trump Hoffnung und glaubt, gestützt auf Umfragen, zu wissen, „dass die meisten US-Bürger keine Abtreibung bis zur Geburt wünschen“ womit er die schlimmste und abartigste Form der Abtreibung genannt hat. Und er verspricht: „Unter meiner Administration werden wir immer das allererste Recht in der Unabhängigkeitserklärung verteidigen. Dies ist das Recht auf Leben.“ Dann erwähnt der Präsident, dass er darum Geldmittel für Abtreibungen gestrichen und die Gewissensfreiheit in diesem Bereich für Ärzte und Personal wieder eingeführt habe. Denn Obama hatte sie abgeschafft: Diese wurde eingeschränkt und das Zuwiderhandeln bestraft. Ein markantes Beispiel kann man bei dem Slowaken Vladimir Palko lesen: Zuerst hatte Präsident Obama in einem scheinbar guten Gespräch dem Präsidenten der US-Bischofskonferenz Kardinal Dolan eine Korrektur der Bestimmungen versprochen, die die Religionsfreiheit bezüglich sensibler Fragen wie des Lebensrechtes einschränkten und auch katholische Einrichtungen zwingen wollten, Abtreibungen zuzulassen und Verhütungsmittel zu verteilen. Aber dann: Wenig später war alles anders, berichtete Dolan enttäuscht, der Präsident habe ihn angerufen und mitgeteilt, die Bestimmungen werden nicht geändert, und die Kirche habe nur wenig Zeit sich anzupassen. Der Kardinal antwortete: „Wir brauchen keine Zeit, weil wir uns nicht anpassen werden!“.
Trump korrigierte seinen Vorgänger!


Und er sieht dieses sein Handeln in einem größeren, vor allem durch die Gender-Ideologie verstärktem Zusammenhang: „Wir schützen die Heiligkeit des Lebens der Familie als das Fundament unserer Gesellschaft“ Aber Trump weiß auch um die Grenzen seiner Möglichkeiten und sagt darum, er und alle die in diesen Fragen hinter ihm stehen, können nur erfolgreich sein „durch die Herzen und die Seelen und das Gebet der Menschen“. Nachdem Trump noch auf das bewegende Beispiel einer großen Lebensschützerin hingewiesen hat, bedankte sich der Präsident bei den Teilnehmern des Marsches, wie es kein Papst hätte eindrucksvoller formulieren können: „Wir sind immer bei euch. Möge Gott euch und die USA segnen. Danke. Danke.“

Wir Christen sollten antworten: Danke, danke, danke Herr Präsident Trump!

Hoffentlich wachen angesichts dieser berührenden Rede wenigstens die Katholiken weltweit auf, befreien sich von ihren Vorurteilen und machen eine ähnliche Rede eines Politikers in Europa denkmöglich!

Aber jetzt auch noch dies zum Thema Trump:

Trump hat, von den linken Medien unbeachtet, einen Schlag gegen die Pädophilen angeordnet – aber Europa hat geschwiegen und darüber nicht berichtet. Kein Wunder, weil es selbst zu tief in diesem Sumpf steckt, wenn man bedenkt, dass es in Holland sogar eine Partei gab, deren Ziel u.a. die Legalisierung der Pädophilie war und wie tief der Kindesmissbrauch nicht nur in staatliche, sondern sogar in kirchliche Einrichtungen eingedrungen war und dass bis heute ein bekennender Pädophiler im Europäischen Parlament sitzt.

Trump hatte auch den Mut, die muslimische Einwanderung zu bremsen – im Unterschied zu europäischen Politikern, die den Islam nur schönreden oder überlegen, auch sachliche Kritik am Islam zu bestrafen. Von Frau Merkel soll das Urteil stammen, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Als ob es nicht genug Belege für das Gegenteil gäbe, in den Taten und im Koran!

Was will man eigentlich noch? Es scheint derzeit keinen Politiker auf der ganzen Welt zu geben, der so eindeutig gemäß den Geboten des Naturrechts handelt wie Trump. Dass er nicht immer diplomatisch ist und seine Worte bei vielen Gelegenheiten besser überlegen sollte, ist wahr, hebt aber seine guten Taten nicht auf. Die Feinde Trumps sollten sich endlich um jene Toleranz bemühen, die sie ständig predigen! Wir brauchen dringend ein Umdenken! Ist es wirklich unmöglich, sich von Marx und seinen Gefolgsleuten, Lenin, Stalin und denen im feinen Anzug, zu trennen? Wer hat den Fall des Eisernen Vorhangs für möglich gehalten und vorausgesehen (außer dem hl. Papst Johannes Paul II.), wie Kardinal Meisner es von einem Gespräch mit dem Papst erzählte? Warum soll nicht auch der staatlich legitimierte Massenmord an ungeborenen Kindern zu einem Ende kommen, wenn die Staaten endlich tun, was sie müssten, wie es der genannte Papst lehrte, auch wenn kein Gesetz der Welt bestimmte Verbrechen einmal für immer verhindern kann. Gott mache uns wieder sehend für das Recht auf Leben und schenke uns die Kraft, entsprechend zu bekennen und zu handeln.

Archivfoto Weihbischof Laun


Video - March for Life 2018 Washington DC - Livemitschnitt des Grußwortes von US-Präsident Donald Trump und Vize Mike Pence



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Lesermeinungen

 Steve Acker 28. Jänner 2018 
 

Das Trump-Bashing ist ein wunderbares

Mittel um von den Problemen hier im Lande abzulenken.


1
 
 Herodotchen2 28. Jänner 2018 
 

Trump

Es ist richtig, dass Trump sich gerne selbst lobt wie jüngst in Davos. Aber wenn auch nur die Hälfte von dem Gesagten stimmt, dann verdient Trump es, dass wir den Hut vor ihm ziehen.


1
 
 lakota 26. Jänner 2018 
 

@ashley1

Vielen Dank für den Link, ich habs ausprobiert, muß aber gestehen so eine gedruckte Zeitung aus Papier ist mir lieber :-), pure Gewohnheit denke ich.
Darf ich noch kurz etwas privates anbringen: Ihr Gruß "Andreas aus Innsbruck" erinnert mich an einen Eintrag in ein Buch am Gipfelkreuz eines Berges in Spanien, er war auch so unterschrieben.
Gottes Segen und einen guten Tag!


0
 
 Steve Acker 25. Jänner 2018 
 

Was hat Trump denn konkret gegen Pädophilie

getan?
Es geht mir darum dass man das als Argument vorbringen kann, wenn es mal wieder eine Diskussion um ihn gibt.

Laun schreibt nur: er hat einen Schlag gegen die Pädophilie unternommen .
Aber was genau?


0
 
 ashley1 25. Jänner 2018 

http://m.schwaebische.de/
@ lakota
Vielleicht können Sie lakota mit dem link etwas anfangen. Hoffe dass ich Ihnen helfen konnte.
Segensgrüße aus Innsbruck
Andreas


1
 
 lakota 25. Jänner 2018 
 

@Pamir @Fink @W.S @Dottrina

Jetzt habe ich Verwirrung gestiftet und möchte mich dafür entschuldigen. Was die S.Z.angeht - Sie haben die Süddeutsche Zeitung gemeint, ich beziehe aber die Schwäbische Zeitung, wird hier auch SZ genannt. Sie hat wie alle Zeitungen Mängel, siehe Thema Trump, aber mit der Süddeutschen kann man sie wohl nicht vergleichen.


1
 
 Pythia 24. Jänner 2018 
 

Plädoyer für D. Trump

Die westlichen Medien lassen kein gutes Haar an Donald Trum und berichten täglich nur, was für ein "Hoppala" ihm wieder passiert sei. Er hat in der Presse offenbar nur Feinde, die ihn als tolpatschig und chaotisch hinstellen. Umso mehr ist es Exuzellenz Bischof Laum zu danken, dass er dieses Bild zurecht rückt und die großen Verdienste gegen Verbrechen und Unmoral, die sich der Präsident in einem jahr bereits erworben hat, hervorzuheben. Jeder Katholik und wahre Christ muss diesen Präsidenten als Geschenk Gottes für die Welt sehen.


3
 
 lakota 24. Jänner 2018 
 

@Steve Acker

Wahrscheinlich kenne ich mich mit dem Internet nicht gut genug aus, aber jetzt ganz ernsthaft: können Sie mir sagen, wie ich im Internet finde, daß z.Bsp. die Bahnhofstraße in Aalen wieder befahrbar ist und die Tiefgarage wieder geöffnet wird? Oder daß in Aalen im Haus der katholischen Kirche eine Rentenberatung stattfindet?


2
 
 Rolando 24. Jänner 2018 
 

Trump, Feind der Menschenfeinde

Weil eben dem teuflischen Machtwerk von Abtreibern und Pädophilen, d.h. den Menschenzerstörern Trump ein Dorn im Auge ist, deswegen versuchen sie ihn wegzubekommen oder zumindest ihn ins schlechte Licht zu rücken. Traurig ist nur, daß die ganze (unbewusst blinde) Medienwelt da als kräftige Handlanger mitspielt.


7
 
 Steve Acker 24. Jänner 2018 
 

Pädophilie

Zu dem was Bischof Laun schreibt: Was hat er denn konkret gegen die Pädophilie unternommen ?


Lakota : unbedingt SZ abbestellen. Im internet finden Sie alles. Dann kriegen die wenigstens kein Geld von Ihnen.

die einzige Zeitung die wir noch haben ist die Tagespost. Für das lokale reichen die wöchentlichen Anzeigenblätter völlig aus.


2
 
 Steve Acker 24. Jänner 2018 
 

Über Trump wird ja auch völlig verdreht

berichtet. Hab neulich einen Kommentar gelesen der das gut pointiert.
Nehmen wir an es würde festgestellt dass Trump übers Wasser gehen kann. Die Medien würden berichten: hah. nicht einmal schwimmen kann er!


4
 
 lakota 23. Jänner 2018 
 

@Pamir @Fink @W.S.

Pamir, das Michaelsgebet bete ich schon lange jeden Morgen! Fink: Vielleicht eine dumme Frage aber: bekomme ich vom Münchner Merkur den Lokalteil von der Ostalb?
W.S. Also das Internet ist für mich nicht das Wahre, da müßte ich ja zig Ortschaften abklappern, ob da etwas passiert ist, was mich vielleicht interessiert. Ich bin froh, daß ich auf Kath-Net gestoßen bin, wo ich viel Interessantes erfahre. (Ohne das hätte ich aber nie nach einem Bericht gesucht, daß der Papst im Flugzeug Leute traut). Man kann schlecht nach etwas suchen, von dem man nichts weiß. Aber danke für die Tips!


2
 
 Kostadinov 23. Jänner 2018 

SZ

Die Prantlhausener Zeitung ist für Katholiken genausowenig geeignet wie taz oder Neues Deutschland...


2
 
 W.S. 23. Jänner 2018 

SZ abbestellen

@lakota Nutzen Sie doch das Internet.


4
 
 Fink 23. Jänner 2018 
 

@ lakota - Die Süddeutsche abbestellen - jetzt !

Den Lokalteil kriegen Sie bei der Heimatzeitung des Münchner Merkur! Der Münchner Merkur (auch der hat seine linken Schreiberlinge...) ist auf jeden Fall das kleinere Übel!


3
 
 Maxim 23. Jänner 2018 
 

lakota

Nachdem ich vor 20 Jahre die SZ abbestellt habe, kann ich gar nicht mehr verstehen, warum ein Katholik sie immmer noch am Leben erhalten will. Gerade heute, wo über Internet und kleinere Lokalzeitungen mit Sicherheit ehrlicheres auch über die lokalen Geschehen berichtet wird und man problemlos an an Informationen kommt,die einen in der Fülle geradezu fast ersticken. Im übrigen, wie oft kann man erst viel später die Unwahrheiten erkennen. Nicht umsonst wird immer öfter von der Lügenpresse gesprochen. Auch das Verschweigen von wahren Begebenheiten kann an Unwahrheit grenzen, wenn man Informationspficht bei
einseitigem und damit verfälschendem Berichten vorschützt, was ich auch bei der SZ mit verschwiegenen Lesebriefen erleben musste..
Versuch:
Bestellen Sie doch einfach einmal einige Wochen oder Monate ab.
St. Michaelsgebet hilft.


7
 
 mirjamvonabelin 23. Jänner 2018 
 

Danke, danke Bischof Laun

Sie haben die Gabe es mit wenigen Worten auf den Punkt zu bringen.

Und die Taten von Präsident Trump sind vollkommen richtig.
Natürlich kann er das verkehrte Handeln unserer Zeit nicht von heute auf morgen ändern aber die Richtung stimmt.


10
 
 topi 23. Jänner 2018 

Klasse

Super zusammengefasst, lieber Bischof Laun.


10
 
 lakota 23. Jänner 2018 
 

@Dottrina

Hätte ich schon längst getan, wenns mir nicht um den Regionalteil ginge, der mich schon interessiert.
@urserolu: Stimmt, das hab ich sinngemäß der SZ geschrieben...von wegen Mainstream und Abtreibung als Menschenrecht in Europa. Aber die Medien sollten doch ausgewogen berichten, egal ob sie das positiv oder negativ sehen.


3
 
  23. Jänner 2018 
 

Schlag gegen Pädokriminelle geht nicht ohne Schlag gegen LS...-Mafia

Trump fordert damit den `Goliath` unserer verworrenen Zeit heraus, der wie eine Pestilenz jedes Leben niedermacht.

Möge die Heiligste Dreifaltigkeit auf Fürbitten der Unbefleckt Empfangenen Mutter vom Sieg uns von diesem Übel befreien. Amen


11
 
 Dottrina 23. Jänner 2018 
 

Ich erlebe es tagtäglich

in meinem privaten Umfeld: Trump-Bashing, wo man nur hinhört. Dass Trump jetzt auch die Pädophilen im Visier hat, finde ich großartig. Und - liebe(r) @lakota: Die SZ würde ich kündigen; hätte es längst schon getan. Ich rate jedem von diesem Käseblatt ab, das steckt viel zu sehr im linken Sumpf drinnen. Die werden mit Sicherheit nichts Positives über Herrn Trump schreiben. Jedenfalls: Herzlichen Dank, wie immer, an WB Laun.


21
 
 urserolu 23. Jänner 2018 
 

@lakota

Ich vermute mal, dass "pro life" von manchen nicht als Positivum gesehen wird.


11
 
 Michael F. 23. Jänner 2018 
 

Alles richtig, aber Trump privat

Sicher, Privatleben ist Privatleben, dennoch sei angemerkt: Trump lebt in 3. Beziehung mit einer 24 Jahre jüngeren Frau zusammen.

Danke für den Hinweis zum Trumps Kampf gegen Pädophilie. Dazu eine interessante Geschichte, die ich jüngst in Klaus Bergers Buch "Glaubensspaltung" las. Darin berichtet er, wie er 1977 von Theologiestudenten (!) verbal angegriffen wurde, die Pädophilie als Ausdruck von Liebe und damit augustinisch (tu was du willst...) gedeckt ansahen. Wer weiss, wie viele von diesen ehemaligen Theologiestudenten in den letzten 30-40 Jahren Unheil verbreiten konnten...


12
 
 lakota 23. Jänner 2018 
 

Danke Bischof Laun!

Was er hier sagt, trifft es wieder ganz genau! So war es auch mit meiner Tageszeitung der SZ, die am Samstag einen großen Artikel über das erste Jahr von Donald Trumps Präsidentschaft brachte. Allerdings nur Negatives. Ich habe der SZ daraufhin geschrieben, warum sie die positiven Seiten unterschlagen, wie seinen Einsatz für Pro-Life, die Streichung der Gelder für Abtreibungsorganisationen und wo der Bericht über den Marsch für das Leben sei, an dem 500000 Menschen teilgenommen haben. Bin mal gespannt, mit welcher Ausrede die SZ diesmal wieder kommt.


24
 
  23. Jänner 2018 
 

Der EINZIGE.....

...aufrichtige und mutige Bischof in Österreich!!

Ein WAHRER Hirte! Vergelt´s Gott!


28
 
 Ulrich Motte 23. Jänner 2018 
 

Kleine Ergänzung

Nach Schätzungen gibt es in den USA mehr Evangelikale als Katholiken und mehr Evangelikale als sonstige Evangelische. "Die" US-Evangelikalen sind sehr viel deutlicher mehr für ein Abtreibungsverbot als die 2 anderen Gruppen, und sie wählten deutlich mehr Trump. Senatoren evangelikaler Kirchen sind praktisch geschlossen bei den Trumps Republikanern, alle Evangelischen mehrheitlich, aber nur eine Minderheit der katholischen Senatoren.


12
 
 Chris2 23. Jänner 2018 
 

Bischof Laun, wie man ihn kennt:

Unerschrocken, direkt und mit offenem Visier, durch und durch katholisch, Salz in die eiternden, klaffenden, Wunden von Kirche und Gesellschaft streuend (wir erinnern uns: Eine Wunde in Salzwasser brennt - aber sie heilt um so besser und schneller). Vergelt's Gott und Gottes Segen diesem guten Hirten. Möge er anderen ein Vorbild sein und alle beschämen, die nicht einmal "Mietlinge" sind (die immerhin so lange ihren 'Job' machen, bis die Wölfe kommen)...


30
 

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