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| ![]() Nach Kündigung wegen Verweigerung der Covid-Impfung: Krankenhausmitarbeiter erhalten Entschädigungvor 8 Stunden in Chronik, 3 Lesermeinungen Der Krankenhausverband Mercyhealth hat sich zu Lohnnachzahlungen und Entschädigungszahlungen verpflichtet und wird seine Regelungen so ändern, dass Anpassungen an religiöse Überzeugungen der Mitarbeiter möglich sind. Chicago (kath.net/LifeNews/jg) Das Übereinkommen folgt den Ergebnissen einer Untersuchung der U.S. Equal Employment Opportunity Commission (EEOC), einer Bundesbehörde, welche den Auftrag hat, Diskriminierung in Beschäftigungsverhältnissen und im Beruf zu bekämpfen. Die Untersuchung hatte ergeben, dass Mercyhealth die Mitarbeiter aufgrund ihrer Religion diskriminiert hatte, weil der Verband nicht bereit war, die Impfregelung an die religiösen Überzeugungen seiner Mitarbeiter anzupassen. Präsident Trump hat die Religionsfreiheit mit einigen Präsidialerlässen gestärkt. Unter anderem hat er eine Kommission für Religionsfreiheit eingerichtet, die unter anderem antichristliche Tendenzen in der Verwaltung des Bundes bekämpfen soll. Das Übereinkommen läuft über drei Jahre. Mercyhealth verpflichtet sich zu Gehaltsnachzahlungen und Entschädigungszahlungen an die ehemaligen Mitarbeiter sowie Angebote, diese wieder einzustellen. Der Krankenhausverband muss darüber hinaus seine Regelungen dahingehend ändern, dass in Zukunft Anpassungen im Dienstverhältnis aus religiösen Gründen möglich sind. Die Mitarbeiter der Personalabteilung sind entsprechend zu schulen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() Lesermeinungen
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