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| ![]() Tennessee: Lebensschützer feiern drei Jahre Abtreibungsverbotvor 10 Stunden in Prolife, keine Lesermeinung Die Zahl der Abtreibungen sei zurückgegangen, Frauen würden nicht mehr ausgebeutet und die Abtreibungsindustrie verdiene nicht mehr am Töten von Ungeborenen, betont Lebensschützerin Stacy Dunn. Nashville (kath.net/LifeNews/jg) Tennessee hat eines der restriktivsten Abtreibungsgesetze der USA. Abtreibungen sind verboten, ausgenommen sind Fälle, in denen das Leben der Mutter in Gefahr ist oder eine irreparable, schwere Schädigung einer wichtigen Körperfunktion der Mutter droht. Das Gesetz wurde bereits 2019 vom Kongress von Tennessee beschlossen. Sein Inkrafttreten war aber an die Bedingung geknüpft, dass das Urteil „Roe v. Wade“ aufgehoben wird, was der Oberste Gerichtshof im Juni 2024 getan hat. Vor dem Abtreibungsverbot sind in Tennessee, einem Bundesstaat mit etwas mehr als 7 Millionen Einwohnern, ungefähr 1.000 Babys pro Monat legal abgetrieben worden. Das sei jetzt nicht mehr der Fall, betont Stacy Dunn von der Lebensschutzorganisation Tennessee Right to Life. Die Zahl der Abtreibungen sei zurückgegangen, Frauen würden nicht mehr ausgebeutet und die Abtreibungsindustrie verdiene nicht mehr am Töten von Ungeborenen. Das sei ein Grund zum Feiern, sagt sie. Damit sei die Arbeit des Lebensschutzes aber nicht getan. Abtreibungspillen würden über den Versandhandel weiterhin ungehindert nach Tennessee gelangen. Tennessee Right to Life werde sich dafür einsetzen, dass der Vertrieb von Abtreibungspillen bekämpft und die Bevölkerung über die Gefahren dieser Präparate aufgeklärt werde, kündigt Dunn an.
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