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'5 Gründe, warum unser christlich-katholischer Glaube...'

4. Oktober 2016 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
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„5 Gründe, warum unser christlich-katholischer Glaube nach meiner Überzeugung die beste Botschaft für die Welt ist.“ Gastbeitrag von Weihbischof Dominik Schwaderlapp


Köln (kath.net/pl) 1. Wir glauben an einen Gott, der die Welt nicht allein lässt, sondern Mensch geworden ist, und dabei Gott geblieben ist.
Jesus Christus ist Gott und Mensch! Er hat unser Leben geteilt bis in den Tod hinein. Und durch die Auferstehung den Tod besiegt. Er ist und bleibt der Immanuel, der "Gott-mit-uns".

2. Wir glauben an einen Gott, der mit jedem einzelnen Menschen eine ganz persönliche tiefe Freundschaft eingehen will.
In der Taufe schließt Gott tatsächlich seinen untrennbaren Bund mit uns als seinen Kindern. Er zwingt uns die damit verbundene Freundschaft aber nicht auf, sondern respektiert unsere Freiheit, weil Liebe und Freundschaft nur in Freiheit möglich sind.

3. Wir glauben an einen Gott, der uns aus allen Völkern und Nationen zu einer Gemeinschaft aus Brüdern und Schwestern verbindet.
Verbunden durch die gemeinsame Gotteskindschaft und den gemeinsamen Glauben können alle Kulturen dieser Welt einander ergänzen und bereichern. "Wer glaubt, ist nie allein!" (Papst Benedikt XVI.). Liebe und Friede unter den Menschen sind möglich.


4. Wir glauben an einen Gott, der bei uns bleibt jeden Tag in unserem Leben.
Nirgendwo geschieht dies intensiver als in den Sakramenten. Durch die äußeren Zeichen begegnen wir direkt und unmittelbar Jesus Christus. Durch die Wandlungsworte z.B. werden tatsächlich die Gaben von Brot und Wein in Leib und Blut Christi verwandelt, und wir dürfen ihn selbst aufnehmen. Durch die hörbare Lossprechung in der Beichte wird uns tatsächlich Sünde und Schuld vergeben...

5. Wir glauben an einen Gott, der allein unsere Sehnsucht nach Leben stillen kann.
Der Tod ist nicht das Ende. Gott wartet mit offenen Armen auf uns, um uns den Himmel zu schenken. Himmel, das ist nicht nur Abwesenheit von Leid, sondern vollendetes Glück: Stellen Sie sich einen glücklichen Augenblick in Ihrem Leben vor, und dieser Augenblick unendlich intensiver und ohne Ende - das ist der Himmel! Diese Hoffnung verleiht unserem Leben ein festes Fundament. Gott ist stärker selbst als der Tod.

Weihbischof Dominikus Schwaderlapp - Predigt im Kölner Dom zu Dreikönig


kath.net-Lesetipp
Glaubenswege II: Gott - strahlend gegenwärtig in der Hl. Eucharistie
Von Petra Lorleberg (Hrsg.)
Vorwort von Dominikus Schwaderlapp
Taschenbuch
134 Seiten
2015 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-903028-38-8
Preis 9.80 EUR

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Lesermeinungen

  6. Oktober 2016 
 

@Helena_WW

Wenn Sie schon am erweitern Ihrer Sammlung sind, können Ihnen auch diese beiden Bücher ans Herz gelegt werden:

https://www.amazon.de/Kompendium-Soziallehre-P%C3%A4pstlicher-Gerechtigkeit-Frieden/dp/3451290782/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1475781780&sr=8-1&keywords=kompendium+der+soziallehre+der+kirche

https://www.amazon.de/Katechismus-Katholischen-Kirche-Deutsche-Bischofskonferenz/dp/3629021409/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1475781804&sr=8-1&keywords=Kompendium+katechismus

Aber Vorsicht, nicht einzelne Stellen herauspicken, sondern grundsätzlich immer gesamt zitieren...


0
 
 Helena_WW 5. Oktober 2016 
 

Danke für Anregung die frohe christliche Botschaft

die wir unseren Mitmenschen nicht vorenthalten dürfen. In fünf wichtigen Punkten kompakt dargelegt.

Habe das grade in meine Sammelung von Texten für Katechese aufgenommen.


5
 
 Filippo Neri 5. Oktober 2016 
 

Sehr ökumenisch?

Schaue ich genau hin, dann bekomme ich den Eindruck, dass diese fünf Gründe Schwaderlapps, aus denen »unser christlich-katholischer Glaube […] die beste Botschaft für die Welt« sei, in der hier vorgelegten – zugegeben: äußerst konzentrierten – Formulierung nur einen einzigen spezifisch katholischen Satz enthalten. Unter alles andere, denke ich, kann auch ein eine Protestantin, ein Protestant aufrichtig und reinen Gewissens seine Unterschrift setzen. Diese einzige Ausnahme bildet der Satz aus Punkt 4: »Durch die Wandlungsworte z. B. werden tatsächlich die Gaben von Brot und Wein in Leib und Blut Christi verwandelt, und wir dürfen ihn selbst aufnehmen.«

Dieser Gedanke ist tatsächlich eindeutig katholisch, denn die ja durchaus verschiedenen Weisen des im weitesten Sinne evangelischen Abendmahlsverständnisses haben zweifellos die Gemeinsamkeit, sich von der Transsubstantiationslehre zu distanzieren. Aber alles andere in diesen fünf Punkten ist sehr ökumenisch formuliert. Oder?


1
 
 Chris2 4. Oktober 2016 
 

Die frohe Botschaft des Christentums

Wie dankbar dürfen und müssen wir doch sein, dass wir glauben dürfen. Lassen wir uns immer wieder neu auf das Erbarmen des Herrn ein und arbeiten an unseren Unvollkommenheiten, damit wir uns des Himmels würdig erweisen. Besuchen wir Ihn auch wieder öfter tagsüber für ein Gebet den Herrn in unseren Kirchen, Gott selbst oder Heilige und Märtyrer als Patrone haben (während so manche Moschee in D den Namen "Fatih" = "Eroberer" trägt - übrgens auch diejenige in Dresden, die die Kanzlerin besucht hat...)


6
 

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