Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  2. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  9. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  13. Der Teufel sitzt im Detail
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

Pell gegen Ermessensspielraum für die nationalen Bischofskonferenzen

19. Oktober 2015 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kurienkardinal: "Wir sind Zeugen der dritten symbolischen theologischen Schlacht zwischen zwei deutschen Theologen und zwei Visionen, jener von Kasper und jener von Ratzinger"


Vatikanstadt (kath.net/KNA) In der Debatte über den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen hat sich Kurienkardinal George Pell gegen einen Ermessensspielraum für die nationalen Bischofskonferenzen gewandt. Die Kirche könne «zwei Menschen in derselben Situation nicht in Polen sagen, es ist ein Sakrileg, zur Kommunion zu gehen, und eine Quelle der Gnade ein paar Kilometer entfernt in Deutschland», sagte er in einem Interview der französischen Tageszeitung «Le Figaro» (Montag). Es gebe zwar verschiedene Theologien, aber nur eine Lehre.


Mehrere Teilnehmer der gegenwärtig im Vatikan tagenden Bischofssynode hatten sich dafür ausgesprochen, den Bischofskonferenzen mehr Kompetenzen zu übertragen. In diesem Sinne hatte sich auch Papst Franziskus am Samstag in einer Grundsatzrede geäußert. Konkrete Beispiele nannte er jedoch nicht.

Zudem äußerte der Präfekt des vatikanischen Wirtschaftssekretariats die Einschätzung, dass der Vorschlag einer Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion im Einzelfall keine Mehrheit unter den Synodenteilnehmern finde. Von den 248 angemeldeten Wortmeldungen, die es während der Synode gegeben habe, hätten sich nur «weniger als 20» für eine solche Einzelfalllösung ausgesprochen.

Weiter erklärte Pell, dass er sich von der Synode mehr theologische Klarheit erhoffe. «Wir sind Zeugen der dritten symbolischen theologischen Schlacht zwischen zwei deutschen Theologen und zwei Visionen, jener von Kasper und jener von Ratzinger», so der Kardinal wörtlich. Er hoffe, dass am Ausgang der Synode Klarheit stehe.


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 christorey 21. Oktober 2015 
 

@hagelhans

Ich unterhalte mich gerne darüber und lerne gerne dazu. Ich möchte Gott und seinen Willen und damit die Wahrheit besser erkennen Kol 1,10.

Ich habe am Anfang nichts verstanden, ich wusste so gut wie gar nichts, in theologischer Hinsicht. Ich habe immer um die Führung durch den heiligen Geist gebetet und hatte wirklich erstaunliche Zufälle erlebt und gelernt, gelernt, gelernt in der wenigen Freizeit, die ich hatte. Die Unstillbare Wissbegierde, die mich bis heute nicht hat aufhören lassen, habe ich bestimmt von oben. Solange habe ich noch nie irgendetwas durchgehalten.

Und sie sind grandios im Irrtum, wenn sie meinen, dass hier weltfremde Menschen über Unwichtiges und Weltfremdes unterhalten.

Ich war nicht gläubig, äußerst skeptisch und lebte weltlich. Mein Lebenslauf ist unkatholisch. Ich kenne die Welt (von der anderen Seite) sehr gut, die kath. Sicht auf sie ist viel realistischer.

Die kath. Kirche und ihre Ansichten kann man mit rein atheistischen Argumenten verteidigen.


2
 
 Quirinusdecem 20. Oktober 2015 
 

@hagelhans

...Jesus hat mit Zöllnern und Dirnen gespeist und ist mitten unter Sie gegangen.... aber ist er auch zum Prostituierten geworden und hat die Wucherei ganz Toll gefunden, hat er die Lebenswirklichkeit der Zöllner und Prostituierten als wahre Offenbarung des Vaters deklariert? Hat er die Geldwechsler und Geschäftemacher im Tempel nicht sogar mit Gewalt entfernt?
Tatsächlich war er dann wohl ein sturer Betonkopf, der das Gute in der Geldwechselei nicht ausreichen gewürdigt hat


9
 
 follower 20. Oktober 2015 

@ Ambrosius

Da muss man doch differenzieren. Die katholische Kirche in Ahlhorn wurde 1963 gebaut, so steht es auf einem Gedenkstein an der Wand. Die Kirche wurde also noch vor Ende des V2 errichtet, allerdings bereits mit Volksaltar und ohne Kommunionbänke. Die DBK hat noch auf einer Vollversammlung am 13.2.67 in Bad Honnef an das gemeinrechtliche Verbot der Handkommunion erinnert, es aber nicht konsequent verfolgt. NOM ja, aber nicht so, wie er im Ungehorsam praktiziert wurde und nur deshalb nachträglich so sanktioniert wurde. Der Ursprung des Ungehorsams kam aus Holland.


5
 
 bücherwurm 20. Oktober 2015 

@Christorey:

Ich kenne auch Menschen, die katholisch wurden und sich mit ihrem jetztigen Glauben nahezu null auskennen und von denen keinerlei Strahlkraft für unseren Glauben ausgeht. Umgekehrt kenne ich Menschen, die evangelisch wurden und sich hervorragend auskennen. Ebenso kennen ich natürlich - wie Sie - Menschen, die katholisch wurden und nun wirklich Leuchttürme des Glaubens geworden sind.
Bitte schreiben Sie nicht so schwarz-weiß, werter christorey. Die Wirklichkeit ist vielfältiger als man oft denkt und sie ist es wert, wahrgenommen zu werden. Das gilt nicht nur für das Thema Konvertiten. ;)


2
 
 Ambrosios 19. Oktober 2015 

@ folower

"Scheint in Deutschland System zu sein, denn auch der NOM wurde ein paar Jahre nach dem letzten Konzil "erlaubt", weil er einfach praktiziert wurde."

Die von Papst Paul VI. im Auftrag des II. Vatikanums reformierte Messe wurde nicht "erlaubt", weil sie praktiziert wurde. Sie wurde vom Papst persönlich vorgeschrieben. Lernen Sie bitte Kirchenrecht.


1
 
 christorey 19. Oktober 2015 
 

Sie sind nicht der einzige Exprotestant

@Chrissie L. Ich habe schon mit einigen Ex-Protestanten gesprochen, die aus diesen Gründen, der Erkenntnis der theologischen Wahrheit und weil ihre Seele eine intensive Sehnsucht zur kath. Kurche entwickelte in diese eingetreten sind.

Eine Einzige Frau kenne ich, die von kath. zu ev. konvertierte, weil sie einen verheirateten Mann kirchlich heiraten wollte. Theologisch kennt sie sich nicht aus. Ich gruselte mich als ich mit ihr sprach über das gar nicht vorhandene Wissen der Unterscheidung.

Ich kann das nicht nachvollziehen, dass man ohne Grundlagen wichtige Entscheidungen fällt und gerade in dem Bereich sich von weltlichem Denken leiten lässt, statt zum hl. Geist zu beten.

Lernt die Menschen beten. Erzählt ihnen, dass Jesus lebt und antwortet. Erst die persönliche Beziehung zu Gott bringt weiter.


13
 
 Waldi 19. Oktober 2015 
 

Hinter diesem angestrebten "Ermessensspielraum"...

deutscher Bischöfe und Kardinäle steht ein genau kalkulierten und schlitzohriger Hintergedanke! Er besteht einzig und allein darin, eine von Rom unabhängige Deutsche Nationalkirche zu errichten, die unabhängig vom Papst entscheiden kann, was in der Bibel, als Grundlage für die kath. Kirchenlehre, noch zweckmäßig brauchbar ist und was nicht mehr. Oder was als Sünde noch zeitlich gilt und ab wann nicht mehr! Wenn das durchgeht, dann wird es auch in anderen Ländern Schule machen und das ganze Kirchengerüst ins Wanken bringen. Aber eins steht fest, so wird die Glaubenswelt am Deutschen Wesen mit Sicherheit nicht genesen!


18
 
 Kurti 19. Oktober 2015 
 

Es ist bekannt, daß bewusst christliche Ehen, bei denen

Mann und Frau bewusste Christen sind, viel, viel weniger Scheidungen haben, als die Ehen der Gottlosen und der Taufscheinchristen. Nicht wenigen Bischöfen scheint das nicht bewusst zu sein oder sie wollen es nicht wissen.
Was wäre die Erkenntnis daraus? Evangelisierung und nochmals Evangelisierung und nicht Anpassung an die sog. Lebensrealität. Aber dieser Schritt wird nicht getan, auch wenn man schon viele Male von Rom darüber gehört hat. Die deutschen Bischöfe reden gleich gar nicht darüber, vielleicht von Ausnahmen abgesehen. Weiterhin ist auch bekannt, daß man Ehen, die am Scheitern sind, wieder in Ordnung bringen kann, freilcih meist nur mit Gottes Hilfe. Die Aufgabe der Hirten wäre auch das anzustreben und nicht erst zu warten bis das Ende kommt. Freilich müssen die Beteiligten dann auch mitziehen. Ich habe aber eher den Eindruck, daß viele Priester das nicht vermitteln können oder wollen.


9
 
 jadwiga 19. Oktober 2015 

Zwei Visionen aber ein HERZ!!!!

Wer schon am Bild des barmherzigen Jesus stand, der weiß, was dies bedeuten könnte!!!

Nicht alle GEHEIMNISSE kann man so öffentlich lüften!!!

Ich sage nur; Das Licht auf diesem Bild SPALTET sich eindeutig.


1
 
 follower 19. Oktober 2015 

Nachträglich

soll hier die Teilnahme an der Eucharistie für wvg sanktioniert werden, was doch seit Jahren schon praktiziert wird. Auch Geschiedene unverheiratet zusammenlebende gehen zur Eucharistie. Scheint in Deutschland System zu sein, denn auch der NOM wurde ein paar Jahre nach dem letzten Konzil "erlaubt", weil er einfach praktiziert wurde.


7
 
 girsberg74 19. Oktober 2015 
 

Ein treffendes Bild

Ich finde das Bild, das Kardinal Pell gebraucht, sehr passend. Mit Bunkermentalität hat das nichts zu tun. Es ist zugleich das passende Bild für die Auseinandersetzung mit der Welt.

Es geht nicht darum, sich mit der Katholischen Ehelehre einzuigeln, sondern darum, diese der Welt – in besonderer Weise den Christen zuerst– deutlich und verständlich offenzulegen.

Betreffend Kampf: Wie war das noch mit dem Erzengel Michael und Luzifer, dem schönsten aller Engel? – Übrigens, wer einen Kampf ablehnt oder ihn sonst vermeidet, hat schon verloren, bevor es losgeht.


26
 
 placeat tibi 19. Oktober 2015 
 

Berechtigte Warnung

Die Kirche könne «zwei Menschen in derselben Situation nicht in Polen sagen, es ist ein Sakrileg, zur Kommunion zu gehen, und eine Quelle der Gnade ein paar Kilometer entfernt in Deutschland».

Und sollte es so kommen, dann ist diese Kirche jedenfalls eines nicht mehr: katholisch.


40
 
 Sebi1983 19. Oktober 2015 
 

Kardinal Pell hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Kompliment!


30
 
 Smaragdos 19. Oktober 2015 
 

"Wir sind Zeugen der dritten symbolischen theologischen Schlacht zwischen zwei deutschen Theologen und zwei Visionen (und man könnte hinzufügen: zwischen zwei Zeitschriften: Concilium und Communio), jener von Kasper und jener von Ratzinger.»

Der Unterschied zwischen den beiden deutschen Theologen ist, dass bei Ratzinger die lauteren Absichten allseits bekannt sind, bei Kasper hingegen nicht.


22
 
 Waldi 19. Oktober 2015 
 

Sehr verehrter @Chrissi.L.,

ich möchte als Katholik, von Kindesbeinen an, zu Ihrem Kommentar folgendes sagen, was ich schon oft an Überzeugung gewonnen und gesagt habe: Konvertiten, die sich für die kath. Kirche entschieden haben, sind die treuesten zur Kirchenlehre stehenden Katholiken! Dafür empfinde ich meine größte Hochachtung! Möge Gott Sie und Ihre Familie dafür reichlich segnen.
Um so mehr bedauere ich den Kommentar eines anderen Posters, dass er die Treue der kath. Kirche zu ihrer eigenen, von Gott übertragenen Lehre, als "Kriegs- und Betonbunkersprache" und die Seelsorge als "Festungen von Kirchenrecht und Dogma" bezeichnet! Schlimmeres kann man der kath. Kirche kaum noch nachsagen!


28
 
 hilaire 19. Oktober 2015 
 

dritte theologische Schlacht

Es gehört zu den Phänomenen unserer Zeit, dass in Rom offenbar "theologische Schlachten" (eine verräterisch martialische Sprache) geschlagen werden und diese auf dem Weg von Rom nach Deutschland für die kirchliche Lebenswirklichkeit in der Bedeutung eines in China umfallenden Reissacks versinken. Vor Jahren war ich noch aktiv in Reformgruppen. Inzwischen finden sich Reformer und Bewahrer gleichermassen im freien Fall Richtung Selbstauflösung der westlichen Kirche. Da haben wir doch was gemeinsam! Machen wir was draus.....


6
 
 hagelhans 19. Oktober 2015 
 

Himmel-traurig diese Kriegs- und Betonbunkersprache und Mentalität in der Kirche Jesu Christi. Wenn Er nicht auferstanden wäre, Er müsste sich im Grab umdrehen, ob diesem Streit um theologische Kopfgeburten, die höchstens noch professionelle Insider und Wahrheitsbesitzer umtreiben. Sie haben vom Leben der Menschen in der Welt von heute höchstens Erfahrungen in höopatischen Bereich. Sie reden von Seelsorge, meinen aber die Festungen von Kirchenrecht und Dogma. Für sie ist der Mensch für den Sabbat da, für Jesus aber der Sabbat für den Menschen


8
 
 Chrissi.L. 19. Oktober 2015 
 

Ermessensspielraum???

Wir (meine Frau, meine Tochter und ich)sind zwar erst seit 4 Jahren katholisch - frisch getauft bzw. aus der evangelischen Kirch konvertiert - aber was uns dazu bewogen hat diesen Schritt zu ist nicht zuletzt die Sicherheit, die die Gesetze der katholischen Kirche,
die wir eher als Zeichen der Liebe Gottes, des Vaters zu seinen Kindern sehen. Hält nicht auch ein liebender Vater sein Kind zurück, das auf die Straße laufen will und verbietet ihm dies, um es vor Unheil zu schützen?
Eine Preisgabe solcher Gebote wie das des Ausschlusses von der Kommunion würde ein Lawine weiterer "Ausnahmen",
Zulassungen, und schließlich Perversionen zur Folge haben, wie es schon bei vielen Gelegenheiten der Fall
war bei denen man an die Vernunft des "modernen" Menschen geglaubt hatte.


40
 
 Chrissi.L. 19. Oktober 2015 
 

Emessensspielraum???


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Synode

  1. Papst schreibt Entschuldigungsbrief für Studenten
  2. Synode über die Synodalität nicht mit Orthodoxen Synoden vergleichbar
  3. Papst kann die Lehre nicht ändern
  4. Welt-Bischofsynode will keine Zwischenberichte veröffentlichen
  5. Vatikan ruft Gläubige weltweit zum Gebet für die Synode auf
  6. Erste Phase der katholischen Weltsynode wird verlängert
  7. Der Skandal der Zweideutigkeit und des Spielens mit dem Heidentum
  8. Amazonas-Bischöfe wollen in Rom neuen "Katakomben-Pakt" schließen
  9. Brasiliens Bischöfe: Verständnis für Infantizid bei indigenen Stämmen?
  10. Der Nicht-Ort einer zu anderen Zwecken idealisierten Indio-Welt







Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  8. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  9. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Taylor sei mit Euch
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz