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| ![]() Sagt es öffentlich: Nicht eure Religion, die dort praktiziert wird!15. August 2014 in Deutschland, 34 Lesermeinungen Kardinal Reinhard Marx fordert religiöse Führer des Islam zu gemeinsamer Erklärung zum Terror im Irak auf München (kath.net/pem) Der Erzbischof erinnerte erneut an die Situation des Kampfes und des Schreckens, die viele Christen und auch andere religiöse Minderheiten im Irak erleiden müssen. In einer solchen Situation sei es erlaubt, Menschen zu retten mit all den zur Verfügung stehenden Mitteln, sagte Kardinal Marx: Menschen aus existenzieller Angst und Lebensbedrohung zu retten, ist nicht nur erlaubt, sondern geboten. Auch für Christen in Deutschland bedeute das, sich zu öffnen für die Not dieser Menschen, der Christen und der anderen religiösen Minderheiten. Die Solidarität des Gebetes mit den Christen im Irak, in Syrien, in Gaza und in vielen anderen Ländern der Welt ist für uns eine wichtige, selbstverständliche Pflicht, betonte der Erzbischof. Solidarität bedeute auch finanzielle Hilfe: Ich bin dankbar, dass unsere Hilfswerke im ganzen Heiligen Land tätig sind, so Kardinal Marx weiter: Ich möchte Sie herzlich bitten, da, wo aufgerufen wird, großzügig zu helfen. Darüber hinaus gelte es, Menschen, die dem Tod mit knapper Not entronnen sind, aufzunehmen. Hier müssten Christen tun, was möglich ist, es handle sich aber auch um eine Herausforderung für die ganze Gesellschaft, betonte der Erzbischof: Menschen, die sich gerade noch gerettet haben aus einem Krieg, aus einer Gewaltsituation, der Unterdrückung, der direkten Bedrohung, weil sie Christen sind, weil sie Jesiden sind diesen Menschen zu helfen, das ist unsere Pflicht und unsere Herausforderung. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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