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Jesus Christus hat uns erlöst durch sein Kreuz

13. September 2012 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
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Das Kreuz ist Zeichen des Sieges und in diesem Zeichen werden wir siegen, in diesem Zeichen werden wir das Böse überwinden und gleichzeitig wird uns Hilfe zuteil. Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch


Illschwang (kath.net) B - 24. So. i.Jk. L 1: Jes 50,5-9a; L 2: Jak 2,14-18; Ev: Mk 8,27-35

Im heutigen Evangelium hören wir: "Jesus sagte: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten" (Mk 8, 34-35). Ich möchte diesen Aufruf Jesu zur Kreuzesnachfolge zum Anlass nehmen über das Kreuzzeichen nachzudenken. Hinzu kommt, dass am 14. September das Fest Kreuzerhöhung gefeiert wurde.

Da am Beginn jeder hl. Messfeier das Kreuzzeichen steht, ist offensichtlich, welch große Bedeutung die Kirche diesem Zeichen beimisst. Auch bei unserem persönlichen Gebet machen wir vorher und nachher ein Kreuzzeichen. Dabei vergessen wir leicht, dass bereits das Kreuzzeichen eines der schönsten und tiefsten Gebete und Bekenntnisse ist.

Wir müssen uns bei der Gewissenserforschung immer wieder anklagen: ich habe unandächtig gebetet, ich habe die täglichen Gebete unterlassen; wenn wir uns dann diese Punkte besonders vornehmen, geschieht meistens gar nichts. Entscheidend für das geistliche Leben ist, dass wir ganz konkret einen Vorsatz fassen: es ist nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Frühe - auch wenn es pressiert - oder am Abend - auch wenn wir todmüde ins Bett fallen - oder als Tischgebet wenigstens ein Kreuzzeichen machen. Es dauert ja nur ein paar Sekunden, in diesen wenigen Sekunden können wir auch wirklich andächtig sein.

Ich darf dazu eine kleine Geschichte erzählen. Ich machte über Jahre in der Pfarrei Rottach-Egern Aushilfe. Ich hielt eine Predigt über das Kreuzzeichen. Ein Kardinal kam immer wieder zu Besuch und las täglich die hl. Messe in der Pfarrkirche, wenn er da war. Er erzählte mir: er hat eine schöne Bergtour gemacht und die Familie, wo er wohnte, hat eine Brotzeit hergerichtet; so fing er an zu essen. Da kam die kleine Stefanie und sagte: Herr Kardinal: vor dem Essen wenigstens ein Kreuzzeichen, so hat es uns der Pfarrer gesagt.

Gerade beim Kreuzzeichen besteht die Gefahr, dass wir es oberflächlich machen, etwa wenn wir in die Kirche gehen und etwas Ähnliches wie ein Kreuzzeichen machen, und uns dabei nichts denken. Ich möchte Sie einladen, mit mir über das Kreuzzeichen nachzudenken. Das Kreuzzeichen ist gleichzeitig ein Bekenntnis unseres Glaubens. Im Alltag soll sich unser Glaube als lebendiger Glaube bewähren, indem wir selber immer wieder dieses Kreuzzeichen machen, aber auch andere, besonders Ihre Kinder, segnen.

Warum machen wir das Kreuzzeichen?


1. Dankbarkeit gegenüber der Erlösungstat Christi

Christus hat uns am Kreuz erlöst, er ist für uns am Kreuz gestorben und hat dadurch den Tod überwunden und uns mit Gott versöhnt. Christus ging freiwillig diesen bitteren Weg nach Golgota, um uns zu zeigen, wie groß seine Liebe zu uns ist, er hat für uns gelitten. Wir haben wohl alle schon in unserem Leben tiefes Leid gesehen oder gar am eigenen Leib erfahren und können deswegen nachfühlen, was Christus für uns gelitten hat, freiwillig. Dabei müssen wir nicht nur an den rein körperlichen Schmerz denken, sondern auch an die tiefe Demütigung und Verhöhnung durch Soldaten, Pharisäer und der Volksmenge.

Wie grausam die Kreuzigung ist, können wir aus einem Bericht von Pierre Barbet (Die Passion Jesu Christi in der Sicht des Chirurgen, Karlsruhe 1953, 126 f) erfahren: "Wir können die Aussagen von zwei früheren Insassen des Lagers Dachau anführen, die mehrmals gesehen haben, wie die Kreuzigung angewandt worden ist, und die sie in schrecklicher Erinnerung bewahren... Der Verurteilte wurde an beiden Händen aufgehängt. Die Füße blieben in einer gewissen Entfernung vom Boden. Nach einiger Zeit wurde die Atmungsbehinderung unerträglich. Der Delinquent half dem ab, indem er ziehende Bewegungen mit den Armen ausführte, die es ihm erlaubten, wieder Luft zu schöpfen; er zog sich 30 bis 60 Sekunden hoch. Nun wurden ihm Gewichte an den Füßen befestigt, um den Körper schwer zu machen und die Ziehbewegungen zu hindern... Im letzten Augenblick wurden die Gewichte weggenommen, um ihn wieder zu sich kommen und neue Klimmzüge machen zu lassen... Nach einer Stunde des Hängens wurden die Klimmzüge immer häufiger, gleichzeitig aber auch immer schwächer. Die fortschreitende und endgültige Asphyxie begann. Der Zeuge beschreibt, dass der Brustkorb bis zur Höchstgrenze aufgebläht, die Magengrube tief eingesunken war. Die Beine hingen steif herab und bewegten sich nicht. Die Haut wurde violett. Schweiß brach im Übermaß aus dem ganzen Körper aus; er rann zur Erde und benetzte den Zementboden. Er war besonders in den letzten Minuten vor dem Tod außerordentlich reichlich: Haar und Bart waren buchstäblich davon getränkt... Nach dem Tode wies der Körper eine außerordentliche Starre auf. Der Kopf fiel in die Achse des Körpers nach vorne. Der Tod trat im Durchschnitt nach Ablauf von drei Stunden ein."


Wenn wir also das Kreuzzeichen machen, danken wir Christus, dass er für uns diese Schmerzen und diese Verdemütigung auf sich genommen hat, um uns zu erlösen, wobei in diesem Dank auch in kürzester Weise ein Bekenntnis zum Gekreuzigten enthalten ist.

2. Kreuzesnachfolge

An ein Zweites können wir denken, wenn wir das Kreuzzeichen machen: Christus sagt "Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach" (Mk 8,34; Lk 9,23). Wenn wir also das Kreuzzeichen machen, dann können und sollen wir damit unsere Bereitschaft erneuern, das uns auferlegte Kreuz täglich geduldig zu tragen. Es heißt nicht, wir sollen uns Kreuze zimmern und diese uns aufbürden, sondern: jeder nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Obwohl wir hier in Europa im Wohlstand leben - und mögen die Pläne der Menschen für die Zukunft noch so glückversprechend sein -, das Leid wird nie aus der Welt geschafft werden. Wenn ich jetzt erzählen lassen würde, wer welches Leid zu tragen hat, wir wären wohl morgen noch zusammen. Ich darf ein Beispiel herausgreifen: Denken wir nur an die vielen Verkehrsunfälle: An einem Wochenende fuhr ein Ehepaar, das mehrere Kinder hatte, ins Freie, um sich zu erholen. Bei dieser Fahrt gab es einen Frontalzusammenstoß mit einem überholenden Auto. Beide Eheleute mussten schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden; der Vater erlag den Verletzungen und wurde beerdigt, der Frau konnte man nicht einmal sagen, dass heute ihr Mann zu Grabe getragen wird, weil man einen völligen Zusammenbruch der schwerkranken Frau befürchtete. Können wir uns in den abgrundtiefen Schmerz der sieben kleinen Kinder hineindenken, die nun keinen Vater mehr haben? Unsere "Wohlstandsgesellschaft" versucht, wirklich tiefes Leid zu verschleiern - es sei denn, es geht um Sensation! Wie viel Leid gibt es in den an den Rand unserer Städte - und auch unseres Bewusstseins - gerückten Krankenhäusern! Oder denken wir an die vielen Kriege, an das Elend der unterentwickelten Völker.

In der Bewältigung des Leides und nicht im Vollbringen glücklicher Tage zeigt sich die echte Reife des Menschen. Vielleicht ist es gerade heute an der Zeit, diese Kreuzestheologie den Menschen vor Augen zu stellen wie es Jesus tat: "Dann begann Jesus, die Jünger darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen" (Mk 8, 31; Lk 18,32.33). Von den Jüngern heißt es jedoch: "Doch die Zwölf verstanden das alles nicht; der Sinn der Worte war ihnen verschlossen und sie begriffen nicht, was er sagte" (Lk 18,34). Haben wir nicht im Grunde des Herzens das Gleiche im Sinn wie Petrus: "Da nahm Jesus Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe" (Mk 8, 32). Uns gilt der gleiche Vorwurf, den Jesus dem Petrus macht: "Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen" (Mk 8,33). An unserer Bereitschaft zum Leid, sei es körperlich oder seelisch, können wir sehen, ob wir "im Sinn haben, was Gott will". Die engere Nachfolge Christi zeigt sich in der Bereitschaft das Kreuz zu tragen, ja wir haben eine Berufung zum Leiden, sei es körperlich oder was noch schlimmer sein kann: seelisch. Wenn wir fertig bringen, "ja" zu unserem Kreuz zu sagen, dann ist das Erdrückende des Kreuzes bereits gebrochen. Sie können Ihr Kreuz auch aufopfern für bestimmte Menschen oder in einem bestimmten Anliegen und sich so mit dem Kreuz Christi verbinden.

Für viele war es unbegreiflich, dass selbst Papst Johannes Paul II. diesen Weg des Leidens aufgrund des Attentates gehen musste. Welche Bedeutung der Papst dem geduldigen Ertragen von Leid beimisst, bringt er in einer Ansprache an die Kranken zum Ausdruck: "Ganz besonders ihr, die ihr heimgesucht seid von Krankheit, verbindet euch mit mir durch das Aufopfern eurer Leiden und folgt mir so aus nächster Nähe".

Jeder Mensch, ob gläubig oder nicht gläubig, hat Leid, bisweilen tiefes Leid zu erdulden. Wir Christen tragen das uns auferlegte Kreuz im Blick auf Christus, der uns zuruft: "Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht" (Mt 11, 28-30).

3. Zeichen des Segens

An ein Drittes können wir beim Kreuzzeichen denken: Im Kreuz ist Heil. Das Kreuz war Zeichen der Schande: nur Verbrecher wurden ans Kreuz geschlagen. Durch unsere oft allzu schönen Kreuze haben wir uns den Blick für die Härte des Kreuzes verstellt. Erst durch die Erlösungstat Christi wurde das Kreuz zum Zeichen des Heiles. Deswegen betet auch die Kirche in den Ostertagen: "Seht, durch das Holz des Kreuzes ist Freude gekommen in alle Welt..., denn Christus hat uns erlöst durch sein Kreuz".

Sie kennen wahrscheinlich die Legende von Kaiser Konstantin, der, bevor er gegen Kaiser Maxentius 312 zu Felde zog, ein Kreuz am Himmel sah, und darunter standen die Worte: In diesem Zeichen wirst du siegen. Und tatsächlich siegte Kaiser Konstantin und damit waren auch für die Kirche die Verfolgungen zu Ende. Mag nun dies eine Legende sein, entscheidend ist, was damit ausgedrückt werden soll: Das Kreuz ist Zeichen des Sieges und in diesem Zeichen werden wir siegen, in diesem Zeichen werden wir das Böse überwinden und gleichzeitig wird uns Hilfe zuteil.

Wenn wir das Kreuzzeichen machen, segnen wir uns selbst und wenden das ganze Heil Christi uns zu. Wir alle haben durch die Taufe teil am Priestertum Christi und können und dürfen deswegen segnen: uns und andere. Vielfach segnen gläubige Eltern ihre Kinder, indem sie ihnen ein Kreuz auf die Stirn zeichnen. Dieser Brauch wird dadurch wieder gefördert, wenn im neuen Taufritus nach dem Priester auch die Eltern und Paten dem Täufling ein Kreuz auf die Stirn zeichnen. In der Taufe, die eine Konsekration an Gott ist, wo wir auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wurden, ist unsere Segensgewalt, unser allgemeines Priestertum begründet.

Das Kreuzzeichen soll uns an unsere eigene Taufe erinnern, wo wir auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wurden und wo unser neues Leben, unser Heil, begonnen hat. Auf Grund dieses neuen Lebens können wir uns, andere und auch Gegenstände segnen. Früher segneten gläubige Eltern das Brot, bevor man es angeschnitten hatte, heute kommt es leider nur noch in die Brotmaschine. Oder: der Bauer oder Gärtner hat beim Säen die ersten Körner in Kreuzesform auf den Acker gestreut.

Liebe Brüder und Schwestern. Das Kreuzzeichen ist das Bekenntnis unseres Glaubens. Wir danken Christus, dass er für uns am Kreuz diese Schmerzen und diese Verdemütigung auf sich genommen hat, um uns zu erlösen. Wenn wir das Kreuzzeichen machen, erneuern wir unsere Bereitschaft, das uns auferlegte Kreuz täglich geduldig zu tragen. Gleichzeitig erbitten wir mit dem Kreuzzeichen den Segen Gottes für uns und andere.

Liebe Brüder und Schwestern! Von diesem schönsten und kürzesten Gebet, dem Kreuzzeichen, geht Segen aus und Sie bekommen innere Kraft für ihren Alltag. Es ist doch nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Frühe, auch wenn es pressiert, oder am Abend, auch wenn wir todmüde ins Bett fallen, oder als Tischgebet, oder wenn sie ins Auto steigen, wenigstens ein Kreuzzeichen machen. Es dauert ja nur ein paar Sekunden, in diesen wenigen Sekunden können wir auch wirklich andächtig sein. Ihr Leben wird ein Leben aus dem Glauben. Wir sollten gerade im Bemühen um die Neuevangelisierung, bzw. auch im Jahr des Glaubens mit dem Kreuzzeichen unseren Glauben bekennen und immer wieder erneuern. In diesem Sinne möchte ich sie bitten mit mir ganz bewußt das Kreuzzeichen zu machen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

www.pater-bernhard.de


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