SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
- Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
- Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
- USA werden im Jahr 2100 ein katholisches Land sein
- Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
- Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
- Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
- Papst Leo an Politiker: Man kann nicht katholisch sein und gleichzeitig für Abtreibung sein
- Dokumentationsstelle: Islamistischer Einfluss in Österreich nimmt zu
- Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell
- Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
- Den tradierten Glauben demütig anbieten
- Weißes Haus: FBI untersucht auf „Inlandsterrorismus und Hasskriminalität gegen Katholiken“
- UN-Sonderberichterstatterin: Leihmutterschaft ist Gewalt gegen Frauen und Kinder
- "Ohne ihr heldenhaftes Handeln hätte es deutlich schlimmer kommen können"
| 
Erstmals live übertragenes Gebet vor Turiner Grabtuch9. April 2020 in Spirituelles, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Turiner Erzbischof Nosiglia lädt zu Mitfeier von Andacht am Karsamstag via TV und Internet ein
Rom (kath.net/KAP) Erstmals wird am Karsamstag ein Gebet vor dem Turiner Grabtuch online und im Fernsehen live übertragen. Wie Turins Erzbischof Cesare Nosiglia bekanntgab, will er am kommenden Samstag ab 17 Uhr vor der als Grabtuch Jesu verehrten Reliquie eine Andacht halten.
Ihn hätten Tausende Bitten von Menschen erreicht, in "dieser Zeit größter Schwierigkeiten während der Karwoche vor dem Grabtuch Gott darum bitten zu dürfen, wie Jesus das Übel zu besiegen", sagte Nosiglia in seiner Ankündigung per Video. Er wolle diesen Bitten nachkommen und am Karsamstag in der Seitenkapelle der Kathedrale, wo das Tuch aufbewahrt wird, beten.
Im Anschluss soll auf Social-Media-Kanälen Gelegenheit zum Austausch über die Corona-Krise, aber auch über das Tuch geben. "Die Liebe Jesu ist stärker als jedes Leid, jede Krankheit, jede Ansteckung und jede Herausforderung", betonte der Turiner Erzbischof.
Auf dem etwa 4,30 mal 1,10 Meter großen Tuch sind die Abdrücke eines gefolterten und gekreuzigten Mannes zu sehen. Um den Ursprung der Textilie und sein Aussehen gibt es unter Theologen, Historikern und anderen Forschern eine intensive Debatte. Von vielen Gläubigen wird es als das Tuch verehrt, in dem Jesus von Nazareth nach der Kreuzigung begraben wurde. Seit dem 16. Jahrhundert wird es im Dom der norditalienischen Stadt aufbewahrt. (Website: www.diocesi.torino.it)
Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuKreuz- Nicaragua: „Kirche in Not“ verurteilt Brandanschlag auf Kathedrale
- Die Hand Jesu Eine Betrachtung in einer außergewöhnlichen Fastenzeit
- Ich war ein Baum. Ich wurde zum Kreuz
- Kreuzweg-Meditationen
- Schweiz: Jägermeister-Logo darf das Kreuz behalten
- Wien: Erzdiözese bedauert Verzicht auf Kreuze in Spital
- ÖVP Wien will "Kreuze für jedes Klassenzimmer"
- Ministerin Raab: Das Kreuz gehört zu Österreichs Kulturgeschichte
- Das Fest der Kreuzerhöhung
- Sohn trägt Kreuz bei Schultheater, muslimischer Vater wird heftig
| 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Papst Leo an Politiker: Man kann nicht katholisch sein und gleichzeitig für Abtreibung sein
- Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
- Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
- Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
- Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
- Polen: Tschenstochau feiert "Schwarze Madonna" mit Friedensappell
- 'Alles, was künftig geschehen soll, ist für Gott bereits geschehen'
- USA werden im Jahr 2100 ein katholisches Land sein
- Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
- "Ohne ihr heldenhaftes Handeln hätte es deutlich schlimmer kommen können"
- Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
- Bischof Fernandes: Schwerpunkte sind Evangelisation und Berufungen
- "Als ich mich nach einer regelmäßigeren Teilnahme an der Eucharistie sehnte ..."
|