![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Rund 200 Millionen Christen bangen um Leib und Leben13. November 2002 in Chronik, keine Lesermeinung 167.000 Christen aus Glaubensgründen umgebracht. Gebet und politisches Engagement verbessern die Lage Pforzheim (kath.net/idea) Auch in den kommunistischen Staaten Asiens verschlechtert sich die Situation. Nordkorea nimmt inzwischen den ersten Platz unter den Christenverfolgerstaaten ein, gefolgt von Saudi-Arabien, Laos und Vietnam. Unklar sei die Lage in Indien. In dem über eine Milliarde Menschen zählenden Land zerstöre der nationalistische Hinduismus das religiöse Miteinander. Auch in Bundesstaaten mit weitgehendem Religionsfrieden nehmen Angst und Unsicherheit zu. Laut Schirrmacher haben Gebete und politisches Engagement wiederholt die Lage bedrängter Christen verbessert. Beispielsweise reagiere die Türkei sensibel auf Medienberichte über Kirchenschließungen und Verhaftungen von Gemeindeleitern. Sie wisse, daß religiöse Verstöße gegen die Religionsfreiheit ihre Chancen auf einen baldigen EU-Beitritt erschwerten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVerfolgung
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |