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53 Menschen auf Molukkeninseln bei moslemischem Übergriff verletzt

31. Juli 2002 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Wieder ein Bombenanschlag auf indonesische Christen


Jakarta (kath.net/idea)
Die Übergriffe von Moslems auf die christliche Bevölkerung der indonesischen Molukkeninseln nehmen kein Ende. Am 27. Juli wurden 53 Menschen bei einem Bombenanschlag in einem von Christen bewohnten Stadtteil der Provinzhauptstadt Ambon verletzt, zehn davon schwer. Die Explosion ereignete sich um neun Uhr morgens, als viele Menschen zum Einkauf auf einem zentralen Markt zusammen kamen.

Erst am 12. Juli war ein Bombenattentat auf einen Bus in Zentralsulawesi (Celebes) verübt worden, in dem eine Gruppe von Christen unterwegs war. Dabei kam ein 17jähriges Mädchen ums Leben. Mindestens drei weitere Personen wurden schwer verletzt. Bei den seit mehreren Jahren andauernden Auseinandersetzungen wurden bisher rund 9.000 Menschen getötet. Ein im vorigen Jahr angedrohtes “blutiges Weihnachtsfest” konnte nur wenige Tage zuvor durch Verhandlungen abgewendet werden. Trotz eines im Februar vereinbarten Friedensabkommens kam es bereits zu mehr als 50 gewalttätigen Übergriffen auf die christliche Bevölkerung. Ursache für den Konflikt ist das starke Wachstum des Christentums (jährlich 2 Prozent gegenüber 1,3 Prozent beim Islam) in dem zahlenmäßig größten moslemischen Land. Von den 213 Millionen Indonesiern sind 171 Millionen Moslems und 34 Millionen Christen.



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