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Vatikan setzt Piusbruderschaft letzte Frist bis 15. April

16. März 2012 in Aktuelles, 51 Lesermeinungen
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Vatikan läutet das "Endspiel" mit der Piusbruderschaft ein: Antworten der Piusbrüder sind unzureichend! "Lefebvrianer" werden aufgefordert, ihre Position binnen 30 Tage zu klären und einen Bruch zu vermeiden UPDATE: Stellungnahme von P. Lombardi


Vatikanstadt (kath.net/KAP/KNA) Der Vatikan hat die bisherige Antwort der traditionalistischen Piusbrüder auf die kirchlichen Einigungsbemühungen als unzureichend bezeichnet. Ihnen wurde jetzt eine letzte Frist von einem Monat bis zum 15. April gesetzt

Bei einem Treffen übereichte der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal William Levada, am Freitag einen Brief des Papstes an den Oberen der Piusbruderschaft, (Bischof) Bernard Fellay. Die "Lefebvrianer" werden darin aufgefordert, ihre Position zu klären und einen Bruch zu vermeiden.

Der Vatikan habe die im Jänner erfolgte Antwort der Bruderschaft auf die "Lehrmäßige Erklärung" nach eingehender Prüfung abgelehnt. Sie reiche "nicht aus um die lehrmäßigen Probleme zu überwinden, die dem Bruch zwischen dem Heiligem Stuhl und der Bruderschaft zugrundeliegen", heißt es in einer Mitteilung des Vatikan vom Freitag. Das Treffen sei von dem Bemühen bestimmt gewesen, einen "kirchlichen Bruch mit schmerzhaften und unkalkulierbaren Konsequenzen" zu vermeiden.


Der Vatikan hatte den Piusbrüdern Mitte September 2011 zum Abschluss einer sich über eineinhalb Jahre erstreckenden Dialogrunde eine "lehrmäßige Präambel" zur Unterzeichung übergeben. Dieser bislang nicht veröffentlichte Text enthält Kriterien zur Interpretation der katholischen Lehre und Bedingungen zur möglichen Überwindung der theologischen Differenzen zwischen dem Vatikan und den Traditionalisten, die seit 1988 von Rom getrennt sind.

Zwischen Oktober 2009 und April 2011 hatten jeweils vier Experten der Vatikan-Kommission "Ecclesia Dei" und der Piusbrüder bei acht Sitzungen bestehende Lehrdifferenzen ausgelotet und Möglichkeiten einer Einigung erörtert.

Die ergänzende Klarstellung werde bis Mitte April erwartet, sagte Vatikansprecher Federico Lombardiam Freitag vor Journalisten im Vatikan. Nach einem «sehr langen Prozess» mit acht Treffen zu theologischen Reflektionen sei die «lehrmäßige Erklärung» mit den «Minimum-Grundlagen für die Versöhnung» überreicht worden. Die
erfolgte Antwort sei als unzureichend gewertet worden. «Wenn ihr darüber nachdenkt, eure Antwort zusätzlich klarzustellen, habt ihr einem Monat Zeit», sei der Bruderschaft gesagt worden, so Lombardi.

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Lesermeinungen

 Wynfried 22. März 2012 

@ Claudia Caecilia

Warum richten Sie über Menschen, die Sie nicht kennen?

Um die komplexe Situation der Piusbruderschaft sachgerecht beurteilen zu können, sollte man zunächst einmal die Fakten zur Kenntnis nehmen. Der Vatikan bezeichnet die Piusbrüder nicht als \"schismatisch\". Warum tun Sie es dann?


3
 
 Claudia Caecilia 21. März 2012 
 

@Christine

Sie haben Recht, aber das wollen die meisten hier nicht hören.
Die Piusbruderschaft geht ins Schisma und daran haben sie allein! Schuld. Hochmut kommt nunmal vor dem Fall.
Es ist nicht papsttreu zu der FSSPX zu gehen, aber rein gefühlsmäßig ist das doch soooo viel schöner und würdiger. Wenn man sich selber von der EINEN Kirche abgrenzt, nützt auch die ganze angebliche Würdigkeit nichts. Entweder gehören wir zu der EINEN KIrche oder zu einer (vermutlichen) Abspaltung, die sich dann auch nicht von den Altkatholiken unterscheidet.
Ich bin gespannt, wieviel \"Fans\", die sich hier mehr als deutlich geoutet haben, mit ins Schisma gehen.


1
 
 Wynfried 21. März 2012 

@ Christine

Hier geht es nicht um Wunschdenken, sondern um Sachkenntnis. Der Papst hat die Exkommunikation der vier Piusbischöfe 2009 aus gutem Grund aufgehoben. Daran wird sich nichts ändern, sofern keine erneuten Bischofsweihen vorgenommen werden. Im Jetzt geht es darum, eine kanonische Regelung für die Priester und Bischöfe der Piusbruderschaft zu finden. Warten wir ab und beten wir, dass eine gute Lösung gefunden wird. Ich halte nichts davon, ein Scheitern der Gespräche vorab herbeizureden. Keiner von uns kennt die Interna. Und der Papst wird wissen, was er tun und entscheiden wird.


3
 
 speedy 21. März 2012 
 

ich bete darum das sie doch dem Papst gehorsam sein mögen, und zu ihm zurückkehren, denn ich denke unter ihnen gibt es bestimmt sehr gute Priester die treu zum Papst sind, und nicht zu vergessen wieviele
schlangen umgeben den Papst in rom, und tun heilig, lieber Gott bitte hole die verirrten nschafe zurück, und beschütze unseren Papst benedikt,und schenke ihm ein langes leben und gesundheit


1
 
 Christine 20. März 2012 

@Wynfried

\"Fakt ist, ...es würde auch keine erneute Exkommunikation der vier Piusbischöfe eintreten\"
Fakt?? Woher nehmen Sie denn die Sicherheit? Ich fürchte, das Gegenteil wird eintreten.
\"Es geht darum, eine endgültige kanonische Regelung für die Priester der Piusbruderschaft zu finden. Davon bleiben die Laienchristen, die deren Messen besuchen, ja unberührt.\"
Auch das sehe ich bei einem Scheitern völlig anders. Sollte der \"Bruch nicht geheilt\" (Lombardi) werden, so wird man auch den Messbesuch der einfachen Gläubigen unter den gegebenen Voraussetzungen wesentlich strenger als bisher beurteilen.
Machen Sie sich und anderen doch nichts vor!


1
 
 Ester 20. März 2012 
 

Im Prinzip könnte man sagen und das ist auch

der Subtext vieler Kommentare:
was interessiert uns die Piusbruderschaft? Wenn die nicht wollen, dann wollen se halt nicht. Wir haben soviele Sekten und Denonimationen, das es auf eine mehr oder weniger nicht ankommt.
M.E. sind uns die Pius näher, als alle anderen, auch als die nicht unierten Orthodoxen, von denen ja oft so geredete wird, als seien die ja schon katholisch.
JPIIte hat beständig von Ökumene geredet und andere auch. Ich denke wenn wir (die RKK) es mit Geduld, Gebet und dem Hören auf den Hl. Geist nicht schafft die knapp 30 Jahre alte Wunde zu heilen, dann sinken die Aussichten ältere Wunden zu heilen.
Offensichtlich gibt es Ökumene immer nur um den Preis der unierten Kirchen, sowie es ja schon mit der Petrusbruderschaft vorgebildet wurde und auch bei den Anglikanern aktuell so ist.


1
 
 Wynfried 19. März 2012 

Sag niemals nie!

Man sollte vorsichtig sein, von einem „endgültigen Bruch“ zwischen Rom und Ecône zu sprechen, wenn es bis zu dem genannten Datum des 15. April 2012 zu keiner Einigung kommt. Fakt ist, dass sich an der bisherigen (ungeklärten) Situation nichts ändern würde, das heißt, es würde auch keine erneute Exkommunikation der vier Piusbischöfe eintreten. Von einem endgültigen Bruch könnte man nur dann sprechen, wenn es in absehbarer Zeit wieder zu unerlaubten Bischofsweihen wie 1988 kommen würde, aber dafür sehe ich momentan keine Anzeichen. Scheitern die Einigungsbemühungen vorerst, werden sie eben später in einer anderen Form wieder aufgenommen werden müssen. Fakt ist auch, dass die Gläubigen, welche die Messen der Piusbruderschaft besuchen, als normale Katholiken anzusehen sind, und sie werden dies auch weiterhin sein. Es geht darum, eine endgültige kanonische Regelung für die Priester der Piusbruderschaft zu finden. Davon bleiben die Laienchristen, die deren Messen besuchen, ja unberührt. Bete


3
 
 Thomas de Aquino 18. März 2012 

@Imperium-Romanum

Das zweite Vatikanum hat keine eigenen Dogmen verkündet und das was auch nicht die Absicht.


3
 
 Imperium-Romanum 17. März 2012 
 

@a.t.m

Damit stimmst du ja der Piusbruderschaft zu . Denn die behaupten , das Rom einen Bruch begangen habe mit den Lehren der Päpste , welche den Lieberalismus , Religionsfreiheit auf härteste bekämpften . Die Lehre also nicht fortsetzten sondern entgegenwirken . Sind die Dogmen durch das Konzil V2 auch ausgehebelt ?


2
 
 NoJansen 17. März 2012 

Leider scheinen sich bei der Piusbruderschaft die Hardliner durchgesetzt zu haben, die an einer Einigung mit Rom nicht interessiert sind. Da klangen doch die Äußerungen des dt. Distriktoberen der Piusbruderschaft, Pater Schmidberger, vom vergangenen Herbst noch anders. Ich finde es sehr bedauerlich, dass man die ausgestreckte Hand des Hl. Vaters aus Verstocktheit nicht ergreift. Es wird m.E. auf eine Spaltung der Piusbruderschaft hinauslaufen, wie hier von einigen schon vermutet wurde
Im übrigen stimme ich den Kommentatoren hier zu, die zum verstärkten Gebet (Barmherzigkeitsrosenkranz!) aufrufen, damit die Spitze der Piusbruderschaft sich bis zum Barmherzigkeitssonntag doch noch eines Besseren besinnt!


3
 
 a.t.m 17. März 2012 

Xegir, also das mit den Syllabus vom Seligen Papst Pius IX

hat sich schon lange erübrigt, dieser wurde durch den Gegensyllabus mit Namen \"Pastoralkonzil\" außer Kraft gesetzt und dies hat auch vor langen der Präfekt der Kongragation für die Glaubenslehre Kardinal Ratzinger zugegeben. Ebenso wie ja auch die Bulle Quo Primum , des Heiligen Papstes Pius V ausgehebelt wurde. Aber was solls die Spreu muss so und so vom Weizen getrennt werden, und Anhand des freien wütens der PKK in der Kirche, siehe WiSiKi , ZdK, Laien- Pfarrerinitiative, usw. erkennt ja jeder der den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn kennt, wo der Weizen und wo die Spreu zu finden ist.

Gott zum Gruße


4
 
 Imperium-Romanum 17. März 2012 
 

@Xegir

„Wenn man nach einer Gesamtdiagnose für den Text (von Gaudium et spes) sucht, könnte man sagen, dass er (in Verbindung mit den Texten über Religionsfreiheit und über die Weltreligionen) eine Revision des Syllabus Pius’ IX., eine Art Gegensyllabus, darstellt.“ (Joseph Kardinal Ratzinger, Theologische Prinzipienlehre, Erich Wewel Verlag, 1982, S. 398)\" AUS DER SICHT ROM BESTEHE HIER ABER KEIN BRUCH . ES STÜNDE IN DER KONTINUITÄT DER HERMANEUTIG ! ?


0
 
 Xegir 17. März 2012 
 

Trennung von Kirche und Staat ist nicht Lehre der Kirche!

einige Belegstellen:

Nr. 55. des Syllabus Pius IX. verwirft folgenden Satz als häretisch: \"Die Kirche ist vom Staate, und der Staat von der Kirche zu trennen\".

Libertas praestantissimus: Zwischen beiden Gewalten muss eine geordnete Einigung stattfinden, für die man nicht mit Unrecht das Verhältnis von Leib und Seele als Bild gebraucht hat. Beide Gewalten müssen einträchtig zusammenwirken und sich wechselseitig Dienste leisten (LP 67), denn nur dann wird die Welt gut regiert (ID 29).

Kompendium der Soziallehre der Kirche (n. 425): \"Die beiderseitige Autonomie die Kirche und der politischen Gemeinschaft (=Staat) führt nicht zu einer Trennung... Die Kirche und die politische Gemeinschaft können ihren Dienst `zum Wohl aller umso wirksamer leisten, je mehr und besser sie rechtes Zusammenwirken miteinander pflegen\" (Gaudium et spes, n.76)

Die Annahme des Naturrechts, dessen Verwirklichung dem Politiker aufgegeben ist, setzt m.E. die Offenheit für Gott,


3
 
 Bruder Jury 17. März 2012 

Wollen nicht

Anscheinend wollen die Piusse nicht, andernfalls hätten sie schon zugestimmt.


2
 
 gundular 17. März 2012 
 

@maphrian

genau. gemeint, alle schismatiker . die piusbrüder, weil es um sie hier geht, gehören bislang aber noch nicht zu denen. vielleicht kommt es ja noch . wird sehen...


2
 
 maphrian 17. März 2012 

Wie schrieb noch S.H. Pius XII im Jahre 1943?

\"In einem gefährlichen Irrtum befinden sich also jene, die meinen, sie könnten Christus als Haupt der Kirche verehren, ohne seinem Stellvertreter auf Erden die Treue zu wahren. Denn wer das sichtbare Haupt außer acht läßt und die sichtbaren Bande der Einheit zerreißt, der entstellt den mystischen Leib des Erlösers zu solcher Unkenntlichkeit, daß er von denen nicht mehr gesehen noch gefunden werden kann, die den sicheren Port des ewigen Heiles suchen.\"
(Auszug aus der Enzyklika \"Mystici Corporis Christi\" von S.H. Pius XII., 1943)


6
 
 Fuchsele 17. März 2012 

diese Thesen hier .....

sind mir nicht sehr einleuchtend. Ich denke schon, dass die Kirche Sauerteig für die Welt sein muss; wie es bei uns ausschaut, in den deutschsprachigen Ländern frage ich mich schon, wo da Sauerteig ist - stattdessen wird auch von Bischofen dem Zeitgeist gehuldigt.


3
 
 Fuchsele 17. März 2012 

@ quovadis

..... wenn der letzte Glaubensfunke in deutschsprachigen Ländern ausgeblasen oder das Schisma perfekt ist, hm?!!


2
 
 gundular 17. März 2012 
 

@Maria2012

aber genau das fordert doch die piusbruderschaft ein . das christkönigtum . wollen wir das wirklich ? soll christus nun wieder die meinungsfreiheit, die gewissensfreiheit, die religionsfreiheit ersetzen ?


3
 
 Victor 17. März 2012 
 

Piusbruderschaft ist nicht geheuer

@ Der Makkabäer. Ich stimme Ihnen völlig zu.
In der Tat: was die Piusbruderschaft irgendwie anstrebt laut eigenen Äußerungen ist so etwas Islamisches: Kirche (Moschee) und Politik (Staat) sind ein und dasselbe.
Sorge bereitet mir bei der Piusbruderschaft auch das \"Kirchenbild\". Früher konnten Pfarrer, nicht jeder machte das, selbstverständlich Kinder prügeln (wie auch die Schullehrer, nicht jeder, selbstverständlich prügelten), aber auch in gewissem Sinne Erwachsene im Beichtstuhl fertigmachen: \"Sie haben nur 3 Kinder- das ist zu wenig usw.\" Familien mit 5 Kindern waren gut angesehen, auch wenn der Meßbesuch zu wünschen übrig ließ.
Und wer ungestraft prügeln darf, der usw. kann auch mal ein Kind sexuell in die Mangel nehmen, weil ja keiner sich was zu sagen trauen konnte wegen Strafe der Exkommunikation. Also der Mißbrauch hat ja Vorgeschichten.
Heute gibts anderen Mißbrauch in der Schule- der \"Aufklärungsunterricht\".


2
 
 myschkin 17. März 2012 
 

@Victor und @Der Makkabäer

Zwei sehr kluge Kommentare. Sie verdeutlichen auch, was der Papst meint, wenn er von der Kirche eine weitergehende Entweltlichung fordert. Der Weg der Piusbrüder, sollten sie sich nicht der katholischen Position anschließen, wäre dem geradezu entgegengesetzt.


5
 
 Maria2012 17. März 2012 
 

Unsere liebe Kirche , Kirche aller Menschen

Pius-Bruderschaft hin oder her .
Jesus Christus erlegte seiner Kirche auf, die Völker zu lehren. Er erlegt als König aller Menschen , dem Einzelnen sowie den Völkern(Gesellschaften) auf , dass Er ihr einziger Weg, Wahrheit und Leben ist. Nur das Glaubensgut behüten zu wollen reicht allein nicht.. Der Katholizismus ist seinem Wesen nach vordringend und erziehend. Dringt er nicht vor, so erzieht er nicht im Geiste Christi, und viele Seelen gehen verloren .
Lasst uns für die Kirche beten :

Möge der Papst , die Kardinäle , die Bischöfe, Priester und Ordensberufene , Laien ihrem Sendeauftrag wieder treu werden . Das diplomatische Schweigen brechen . Auf das sie wieder ihrem öffentlichen Sendeauftrag ,in Gehorsam, erfüllen mögen , um so viele Seelen zu retten.


7
 
 Der Makkabäer 17. März 2012 
 

Die Piusleute streben nach Macht!

@Victor
Vielen Dank für Ihren sehr scharfsinnigen Kommentar!
Die Piusleute wollen Christus eine Krone aufsetzen die Er immer abgelehnt hat (Joh. 18,36; Joh. 6,15).
Bezeichnender Weise hat ein Buch von Erzbischof Lefebvre den Titel „Sie haben ihn enttrohnt“. An die Stelle Gottes haben sich die Piusleute mit ihrem Gegenlehramt bereits gesetzt. Nun fehlt nur noch die weltliche Macht um die Menschen kontrollieren zu können.
So löscht man den Geist aus, wie es in der Vergangenheit leider geschah!
Die Lehre der Religionsfreiheit indessen gründet sich auf Christi Worte (Mat. 15, 14; Luk. 9, 55, Pattlochbibel; Mat. 13, 30 usw.) und Taten, während es für die Staatslehre der Piusleute in der Offenbarung keine Grundlage gibt.


6
 
 Victor 16. März 2012 
 

Die Piusbruderschaft hat mehr mit Nostalgie zu tun, als sie vielleicht wahrhaben will. Da wird eine Vergangenheit verklärt, die so nie war. Der überlieferte Ritus ist ja nicht das Problem, sondern das Klammern an Dingen, die der Kirche das Genick brechen würde, würde sie sich nach der Piusbruderschaft richten: der Staat kann nicht verlängerter Arm der Kirche sein und umgekehrt.
Das war in der Vergangenheit und es war schlecht.
Die Religion kann nicht aufgezwungen werden, auch nicht so subtil. Und sie kann dem Menschen nicht vom Staat, den Behörden genommen werden.
Es gibt keine Hermeneutik des Bruchs, so oder so (Piusbrüder und \"Linkskatholiken\"), sondern das Konzil brachte eine Hermeneutik der Reform.


7
 
 Mum26 16. März 2012 
 

Gebet

Warum nutzen wir denn nicht die verbleibende Fastenzeit zu vermehrtem Fasten, Gebet und Busse?
Gerade weil der 15. April der Barmherzigkeits-Sonntag ist, sollten wir doch alle Jesu Ruf Folge leisten \"Ut unum sint.\"

Es ist doch wirklich alles gesagt, was gesagt werden muss / will.

Ich lade zum täglichen Barmherzigkeits-Rosenkranz ein in dem Anliegen der Einheit.


4
 
 Der Makkabäer 16. März 2012 
 

Warum versteht ihr nicht, was ich sage? (Joh. 8,43)

@Tina 13
Das ist offenbar das Problem, dass die Piusleute die Stimme des Herrn (z. B. Mat. 16, 18) nicht mehr hören können. Hochmut kommt vor dem Fall (Spr. 16, 18). Die Piusleute reden sich seit Jahren ein, sie wären dazu auserwählt die Kirche zu retten. In Wahrheit steht ihre eigene Existenz auf dem Spiel. In diesem Moment geht es um das geistliche Überleben der Piusbruderschaft. Wenn man sich nicht mit Rom einigte, so hätte dies zur Folge, dass die gemäßigten Mitglieder der Priesterbruderschaft diese auf kurz oder lang verlassen würden. Nur die Extremisten blieben zurück. Der Ungehorsam der Verantwortlichen Personen in dieser Gemeinschaft gegenüber Gott und der hl. Kirche wiegt schwer und so ist es nur zu verständlich, dass das Licht immer weniger wird. Die einzige Möglichkeit zu einer Gesundung, ist die Einigung mit Rom!


11
 
 Barbara Wenz 16. März 2012 

@Maria2012

\"die in der tradition jener Päpste stehen, welche den liberalen Katholizismus feierlich verurteilten\"

Wenn Sie mal runterscrollen zum Kommentar von \"Der Makkabäer\", können Sie ersehen, was eben jene Päpste alles noch so verurteilt haben ...


7
 
 quovadis 16. März 2012 
 

@Malleus & Co.

Zuerst kommt das Problem dran, das älter ist - die FSSPX. Und dann die anderen. Also schön der Reihe nach. Keine Ungeduld.


3
 
 Maria2012 16. März 2012 
 

@Malleus_Haereticorum

\"Zweierlei Maß, Warum die Eile\" . Kann man nicht beantworten . Da müsste man Rom fragen . Vielleicht sind die Modernisten nicht so gefährlich für den liberalen Katholizismus in Rom ,als die Bruderschaft , die in der tradition jener Päpste stehen, welche den liberalen Katholizismus feierlich verurteilten .Kann mans dann Rom verdenken ???


5
 
 Tina 13 16. März 2012 

Piusbruderschaft letzte Frist

Die allerletzte Frist zur Umkehr läuft aus, wenn der „letzte Schnaufer“ geschnauft ist.

Sagt einfach mit demütigen Herzen, mein Herr mein Gott, Dein Wille geschehe und nehmt an, was Gottes Wille ist!

Ganz einfach! Hört was ER leise im Innern zur Seele spricht. Hört und sagt, „Herr Dein Diener hört und tut was Du sagst!“
(nicht ich bin alleine groß, das ist die „falsche Straße“)

Eph 1,17-19 Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt. Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist durch das Wirken seiner Kraft und Stärke.


3
 
 Callixtus 16. März 2012 
 

NIX ZWEIERLEI MASS!!

@Malleus_Haereticorum
Die offensichtlichen Verfehlungen, die wir im deutschsprachigen Raum beobachten können, sind eine ganz andere Sache. Bei der Piusbruderschaft haben wir es mit dem Tatbestand unerlaubter Bischofsweihen zu tun. Das ist eine ganz andere Dimension! Das ist nicht nur ein Tolerieren von Missständen; das ist die erzwungene Spaltung!


10
 
 Malleus_Haereticorum 16. März 2012 
 

Zweierlei Mass? Und warum die Eile?

Na ja wie es aussieht wird in unserer Kirche zur Zeit mit zweirlei Mass gemessen.... Schade, Denn ich frage mich warum vielen unserer deutschsprachiggen Bischöfen, die grundlegende kath. Wahrheiten öffentlich in Frage stellen, und überhaupt nicht ggü Rom Gehorsam sind, und Weisungen und Anordnungen Roms ignorieren, solche Ultimaten wie ggü fsspx nicht gestellt werden? Warum geschieht das nicht???


10
 
 Stormarn 16. März 2012 
 

@a.t.m.
Den Druck auf die Piusbruderschaft zu erhöhen, mag vernünftig sein. Aber es wird, wie Sie richtig feststellen, nicht ohne Klärung auch \"auf der anderen Seite\" gehen. Ich sage es deutlich: Man kann z.B. dem Hamburger Erzbischof nicht seine Ekklesiologie oder Weibischof Jaschke seine Infragestelung des Fegefeuer durchgehen lassen können und damit auch eine teilweise Ablehnung des Zweiten Vatikanums, andrerseits FSSPX die volle Unterwerfung abzuverlangen. Wenn Bischof Fellay ein Schismatiker ist, dann habe ich es bei Erzbischof Thissen und Weihbischof Jaschke nach meinem Erleben mit Häretikern zu tun.Und wie ist das z. B. mit Bischof Fürst??


9
 
 Waeltwait 16. März 2012 
 

@Maria2012

Liebe Maria 2012 du schreibst:
Verstehe nicht !
Die Piusbruderschaft ist das (geblieben), was die Kirche vor dem Konzil war . Gelaubt und gelehrt hat . Wer sie verurteilt , verurteilt doch die Vergangenheit der Kirche ; so als fange die Kirche mit dem 2. VK erst an zu sein .Christus hat demzufolge etwas unvollkommenes geschaffen .

Ich kann deine Einwände verstehen, Aber 1.) Konzile hat es immer gegeben und 2.) was hat sich denn geändert ?
Formen haben sich geändert, aber keine Glaubensgrundsätze.
Wenn die katholische Kirche keine Konzilien abhalten würde, wäre sie schon lange zur Sekte verkommen.
Es schleichen sich immer im Laufe der Zeit Dinge ein, die kommende Generationen anders empfinden. Hauptsache ist daß die Grundfesten unseres Glaubens sich nicht verändern.
Ich, auch einer von den Alten (72) habe das Konzil begrüßt. Ich weiß nicht, ob ich ohne das Konzil heute noch zur Kirche ging. Und wenn ja, daan nur widerwillig. Es wird Zeit, dass die Puisbrüder


5
 
 Der Makkabäer 16. März 2012 
 

@Maria2012

Wenn die Piusleute das glaubten, was vor dem Konzil die Lehre der Kirche war, dann würden sie die Sünde der unrechtmäßigen Bischofsweihen von Erzbischof Lefebvre nicht als Heldentat feiern.

Befragen wir also die langjährige Lehrtradition. Das Trienter Konzil lehrt hierzu Folgendes:

„Wer sagt die Bischöfe ....die weder von der kirchlichen und kanonischen Macht rechtmäßig geweiht noch beauftragt wurden, sondern anderswoher kommen, seien rechtmäßige Diener des Wortes und der Sakramente: der sei mit dem Anathema belegt“. (Konzil von Trient; DH S. 572 Nr.1777).


14
 
 AlbinoL 16. März 2012 

Der Glaube der Piusbrüder ist so unverfälscht

wie der der Alt-Katholiken.
Beide sind Vatikanische Konzile nicht mitgegangen und lehnen den Iurisdiktionsprimas des Papstes ab.


10
 
 Maria2012 16. März 2012 
 

Verstehe nicht !

Die Piusbruderschaft ist das (geblieben), was die Kirche vor dem Konzil war . Gelaubt und gelehrt hat . Wer sie verurteilt , verurteilt doch die Vergangenheit der Kirche ; so als fange die Kirche mit dem 2. VK erst an zu sein .Christus hat demzufolge etwas unvollkommenes geschaffen .


12
 
 Internetus 16. März 2012 
 

Die Erklärung

In der Erklärung, die auf pius.info zugänglich ist, hat der Papst eigentlich erklärt, dass die Haltung der Piusburderschaft nicht ausreichend sei, um den bestehenden Bruch zu überwinden. Der Papst appeliert auch an die Burderschaft, derer Haltung zu überdenken um den Bruch zu mindern. Das würde für mich bedeuten, dass die jetzigen Verhandlungen mit der Piusbruderschaft gescheitert sind, der Fortgang der Annäherung aber u.U. noch möglich wäre.


1
 
 Callixtus 16. März 2012 
 

Die letzten Wahrer des unverfälschten Glaubens???

@goegy: Sind sie nicht!
Bewusst im Ungehorsam zu leben ist kein bewahren sondern zerstören. Bei so einem gewaltigen Bruch ist doch alles andere nur Fassade.


12
 
 Christine 16. März 2012 

Die allerletzte Chance...

..für die Piusbruderschaft, die ausgestreckte Hand des barmherzigen Heiligen Vaters zu ergreifen....


8
 
 goegy 16. März 2012 
 

Es wäre traurig, wenn es zu einem endgültigen Bruch ( wie seinerzeit mit den Altkatholiken ) käme. Jede Spaltung schwächt das Christentum und schliesslich sind die Piusbrüder die letzten Wahrer des unverfälschten Glaubens.


10
 
 Irustdim 16. März 2012 
 

Frist an der Bruderschaft

Ich habe die Nachricht gelesen und begriffen, wie ernst die Lage ist. Jetzt zeigt Rom Härte. Ich frage mich: Wann wird einen Frist an der 1000% (Ja, ich sage tausend) häretische Bewegung der Ungehorsamen aus Österreich gesetzt? Denn diese vertreten und treiben eine absolute antikatholische Aktion. Die Piusbruder, dagegen, sind im schlimmsten Fall \"Überkatholisch\". Hoffentlich zeigt Rom auch Härten gegeüber die Unterwanderer aus Österreich.


8
 
 Hagen 16. März 2012 
 

Nachdem die Frage nach der

Frist geklärt ist, wofür auch ich danke, möchte ich zum Ausdruck bringen, daß ich diese Frist sehr begrüße. Sie bringt Bewegung in die Sache und wird in jeem Fall Klarheit schaffen. Wenn die bisherige Antwort von Benedikt XVI. als unzureichend eingeschätzt wird, wird sie in einem bestimmten Sinne auch unzureichend sein. Vielleicht ist das aber bei der Hermeneutik der Kontinuität nicht anders. Auch diese ist unzureichend, wenn sie in kritischen Punkten einfach nur behauptet, aber nicht bewiesen wird. Die Tatsache, daß vergangenen Sonntag der Diözesanadministrator Bischof Bonfils von sich aus (!) im Piuspriorat auf Korsika im überlieferten Ritus gefirmt und pontifiziert hat, weil Bischof Fellay verhindert war, hatte mich zuletzt positiv gestimmt.


5
 
 Kathole 16. März 2012 
 

Rom gibt Gas! - Die FSSPX muß sich jetzt sputen, will sie nicht zur Sekte werden.

Ich finde es ein außerordentlich erfreuliches und ermutigendes Zeichen, daß Rom zunehmend Ultimaten setzt, wo seit vielen Jahren auf Zeit gespielt wird und der Heilige Vater zum Narren gehalten wird.

Vor 4 Wochen erst stellte Rom einer ganz und gar nicht katholischen \"Päpstlichen Katholischen Universität\" ein Ultimatum bis Ostersonntag, ihre Statuten den kirchlichen Vorgaben anzupassen.

Wenn das in diesem Tempo weitergeht, könnte bald auch eine deutschsprachige Initiative, Institution oder Bistum ein Ultimatum ereilen.

www.kath.net/detail.php?id=35306


13
 
 Barbara Wenz 16. März 2012 

@Gandalf

Okay, danke!


3
 
 Gandalf 16. März 2012 

@Barbara: 15. April. Das Datum dürfte direkt aus der Glaubenskongregation stammen, vom Pressesahl nicht veröffentlicht aber die veröffentlichen nicht immer alles.


2
 
 Gebetskreis 16. März 2012 

die 30-Tage-Frist

wäre der Tag nach dem Barmherzigkeits-Sonntag..


3
 
 a.t.m 16. März 2012 

Endlich rührt sich was und beide Seiten müßen sich äußern.

Ich persönlich bin sehr froh über dieses Ultimatum an die Priesterbruderschaft St. PIUS X, weil wir ja dann spätestens in 30 Tagen den Inhalt der Präambel erfahren werden, bete aber dennoch dafür dass die Priesterbruderschaft St. PIUS X den kanonischen Status zurückerhält.

Aber es wäre auch allerhöchste Zeit das der Vatikan im Falle der häretisch- schismatischen \"Pfarrerinitiative\", \"WiSiKi\", POA, ZdK, KFB, den Ungehorsamen Bischöfen des deutschsprachigen Raumes, usw. usw. ebenfalls ein ULTIMATUM setzt.

Denn auch im VATIKAN sollte bekannt sein, das Gott dem Herrn ein Messen mit zweierlei Maß ein furchtbares Gräuel ist.

Gott zum Gruße


10
 
 Barbara Wenz 16. März 2012 

Weiß man eigentlich

wie es zu der Angabe dieser 30-Tage-Frist kommt? In der Meldung des vatikanischen Presseamtes hab ich keine Frist gefunden - oder vielleicht auch übersehen?


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 maxjosef 16. März 2012 
 

Sehr erfreulich!

Jetzt werden sich die Herrschaften erklären müssen. Lange genug Zeit zum Überlegen hatten sie wahrhaftig.
Ich habe es schon einmal hier in einem Beitrag geschrieben: Ich rechne damit, dass, egal wie sich die Piusbrüder auch entscheiden zum Angebot Roms, die FSSPX sich nach einer eindeutigen Erklärung ihrer Position spalten wird.


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 hofi 16. März 2012 

Was kann eigentlich noch getan werden ?

Da ich \"facebook\" nicht traue, gebe ich hier meine bescheidene Meinung als i.R. befindlicher Diakon ab: Die Gemeinschaft Pius X. hat schon lange den Weg ihres Namensgebers verlassen. Traurig ist das, aber offenbar nicht zu ändern, da einfach die Treue zum Petrusamt \"vergessen\"wird.


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