Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  9. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  10. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  11. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  12. Frankreich: Comeback der Beichte?
  13. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  14. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  15. Meinungsfreiheit in Gefahr

Japanische Schulkinder besuchen Papst Benedikt

6. August 2011 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sie überreichten ihm blühende Kirschzweige, die ersten Blumen nach der Atomkatastrophe, als Zeichen der Hoffnung.


Rom (kath.net) Zwanzig Schulkinder aus Nordjapan besuchten Papst Benedikt XVI. am Mittwoch nach der Generalaudienz und erzählen ihm, dass sie nach der Atomkatastrophe die Hoffnung nicht aufgeben werden. Das meldet die CNA.

Die Kinder stammten aus der Küstenstadt Ofunato, die von Tsunami und Verstrahlung durch das Kraftwerk Fukushima stark betroffen ist. Sie erzählten dem Papst vom ihrem Willen, zu leben und „unsere noch immer schöne Stadt wieder aufzubauen“. Sie wollen „nie das Lächeln verlieren, das eine Quelle der Hoffnung ist“.


Als Symbol dieser Hoffnung überreichte der Bürgermeister der Stadt Hokuto, Masashi Shirakura, dem Papst einen Ast mit blühenden Kirschzweigen. Ihr jetziger Wille, neu geboren zu werden, „ist derselbe, der Nagasaki nach dem Atomangriff vom 9. August 1945 wieder aufgerichtet hat. Diese Blumen waren die ersten, die geblüht haben, nur 30 Tage nach dem Desaster, zur Überraschung aller. Sie sind zu einem Symbol der Hoffnung geworden“, sagte der Bürgermeister.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Japan

  1. Japan: Wie Jesuiten Blockaden durchbrechen
  2. US-Atombombe traf 1945 das "katholische Herz" Japans
  3. US-Atombombe traf 1945 das "katholische Herz" Japans
  4. Medien: Papst besucht Nagasaki und Hiroshima
  5. Papst plant für 2019 einen Besuch in Japan
  6. Japans älteste Kirche neu im UNESCO-Weltkulturerbe
  7. Papst mahnt Bischöfe in Japan zu größerer missionarischer Begeisterung
  8. Papst Franziskus würdigt frühe Christen Japans
  9. Moskaus Patriarch Kyrill I. wirbt für Sushi
  10. Japan und die Religion: Nach der Naturkatastrophe






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Bischof sein in Opferperspektive
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz