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Bischof Overbeck: Es gibt keine Spaltung der Kirche in Deutschland

11. Juli 2011 in Deutschland, 100 Lesermeinungen
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Bischof Franz-Josef Bode nach Gesprächsforum in Mannheim: Notwendig, das eigene Suchen in eine neue Richtung zu wenden


Mannheim (kath.net/pm/red)
Der Auftakt des von der Deutschen Bischofskonferenz initiierten Gesprächsprozesses der katholischen Kirche in Deutschland ist am Wochenende mit einem feierlichen Gottesdienst zu Ende gegangen. Für Erzbischof Robert Zollitsch, den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, hat sich laut einer Aussendung der Deutschen Bischofskonferenz das Wagnis gelohnt. Wörtlich meint er: "Die Standortbestimmung, wo wir im Glauben heute stehen, war notwendig. Es gab eine Atmosphäre des Zuhörens. Der Austausch von Erfahrungen, Sorgen und Hoffnungen war bereichernd. Ich bin beeindruckt von der großen Solidarität und Sympathie in Bezug auf unsere Kirche.“ Das Motto des Gesprächsforums „Im Heute glauben – so stehen wir?“ sei Grundlage eines von großem Respekt getragenen Redens über den Glauben und über die Kirche von Morgen gewesen. „Die Richtung unseres Weges stimmt. Ich darf Ihnen versichern, dass wir diesen Weg weitergehen werden. In Mannheim durften wir erleben, was es heißt, im Glauben verbunden unterwegs zu sein“, so Zollitsch. „Ich habe gespürt: Da wächst eine neue Kommunikations- und Sprachfähigkeit in unserer Kirche in Deutschland.“


Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx erwartet vom Gesprächsforum in Mannheim einen dauerhaften Impuls: „Wir wollen einen Weg weitergehen und müssen nun schauen, wie wir aus der Dynamik der Standortbestimmung Schwerpunktthemen gewinnen. Alle zentralen Themen sollen bei diesem mehrjährigen Prozess Raum finden. Dabei ist es wichtig, dass der Begriff der Communio, der Gemeinschaft wieder deutlich wird: Alle Getauften und Gefirmten sind Zeugen der Botschaft des Herrn.“ Kardinal Marx fügte hinzu, dass Dialog nicht bloß ein Tun sei, sondern auch Kennzeichen einer inneren Haltung.

Bischof Franz-Josef Bode von Osnabrück würdigte die Offenheit und Transparenz, mit der das Gesprächsforum stattgefunden habe. „Ich habe in Mannheim erlebt, dass sich der Grundwasserspiegel des Vertrauens wieder gehoben hat.“ Dabei sei es notwendig, das eigene Suchen in eine neue Richtung zu wenden. „Wer diesen eigenen inneren Richtungswechsel wagt, der kann einen Dialog führen“, so Bode.

Als ein solides Miteinander und einen guten Kommunikationsstil würdigte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck das Gesprächsforum. „Es gibt keine Spaltung der Kirche in Deutschland, auch keine Anzeichen dafür. Das Treffen in Mannheim war ein deutliches Zeichen der Einheit der Kirche in unserem Land“, so Overbeck. Die große Herausforderung sei es nun, die vielen Fragen und Impulse für ein Gesprächsprogramm fruchtbar zu machen. In Mannheim sei die gesamte Vielfalt der katholischen Kirche sichtbar gewesen: „Diese Breite hat gezeigt, dass wir zusammengehören






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Lesermeinungen

 speedy 19. Juli 2011 
 

es koennte einiges anders sein, wenn mehr gebetet wuerde. zb. koennten die priester taeglich die hl.messe feiern waehrend der ferien, denn es gibt da doch keinen unterricht vorzubereiten.der freie tag fuer priester zb am montag ist ein witz, wenn jemand zufaellig stirbt an diesem freien tag?was dann?der gottesdienst unter der woche dauert nur 30minuten, und bringt doch segen fuer die menschen, wie koennen die priester nur darauf verzichten wollen, das gebet eint die welt, beten wir fuer unseren papst das er in deutschland noch etwas glauben findet wenn er im september kommt


1
 
 noir58 17. Juli 2011 
 

So wie im Buch Esra

Aufgrung der sog. Reformation sind 2/3 der Deutschen von der wahren Lehre Jesu Christi abgefallen. Es blieb ein kleiner Rest. Und nun sind von diesem kleinen Rest wiederum nicht wenige von der rechten Lehre des Herrn und seiner Weisung abgefallen.

Ähnlich wie damals im Buch Esra ist es auch heute. Diejenigen, denen die Leitung übertragen worden ist, sind aufgefordert zu handeln. So wollen wir unseren Bischöfen auch heute ermahnen:

“Man handle nach dem Gesetz. Steh auf! Denn dir obliegt die Sache. Wir aber stehen dir bei. Fass Mut und handle!\" Esra 10; 3,4

Was nützt der Erhalt der Strukturen, des ganzen materiellen Reichtums der Kirche, wenn das Gesetz gebrochen wird. Wenn man z.B. die Heilige Schrift als Menschenwort und damit als verhandelbar hinstellt.


3
 
 ju.hi 15. Juli 2011 
 

Keine Spaltung?

Wenn \"Katholiken\" und Bischöfe - Hüter und Wächter des wahren Glaubens - über Themen diskutieren, die nur vom Papst zu entscheiden sind bzw. von den letzten Päpsten schon endgültig entschieden sind, wie z.B. Frauenpriestertum, dann muss man sich doch fragen, ob die gar nicht mehr bemerken, dass sie antikatholische Themen behandeln und damit die innerkirchliche Spaltung vertiefen.
Die drei Zeichen des Katholischen Glaubens: Eucharistie, Maria und Papst (Vision des Hl. Don Bosco) zeigen immer deutlich an, wer oder was wirklich katholisch ist. Und verschiedene Punkte dieser \'Dialogforderungen\' fallen aus diesem Rahmen.
Ein Gebetsaufruf der DBK wäre sicherlich fruchtbringender für die Deutsche Teilkirche gewesen, als zu diskutieren. Ist die Zeit der Diskussionen bei den großen Schwierigkeiten innerhalb der Dt. Kirche nicht vorbei? Hier kann nur noch GOTT helfen. ER allein kann SEINE Kirche noch retten!!!


4
 
 Aegidius 15. Juli 2011 
 

Bodmann, sorry wenn man Ihnen da widersprechen muß.
Bei ellem Entscheidenden im Leben geht es gerade NICHT um Kompromisse, sondern, wie das Wort bereits sagt, um Entscheidungen zwischen wahr und unwahr, richtig und falsch, gut und böse, für Leben oder Tod, schwanger oder nicht schwanger, für mich oder den Gegenüber, für Gott oder Seinen Gegenspieler, für Gnade oder Verdammnis, für Himmel oder Hölle.
Sie mögen das primitiv-holzschnittartig schwarz-weiß finden. Es ist jedoch dennoch so. Spätestens, wenn Sie vor Ihm stehen. Da gibt es keinen Kompromiß.
Ich weiß nicht, was Sie von Jesus Christus halten, aber Er lehrte \"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.\" Nicht : \"Ich bin ein Weg, der Kompromiß, und ansonsten soll jeder nach seiner Fasson seelich werden.\"


3
 
 Bodmann 13. Juli 2011 
 

Kompromisse

Im Leben geht es immer um Kompromisse.Würde dieses Wort im Hinblick auf Protestanten oder Dialogkatholiken angewandt , wären hier sicher viele Mitforisten empört.Viel interessanter finde ich den Blick in die Zukunft hinsichtlich der Einheit mit den orthodoxen Kirchen.Da bin ich mal gespannt , welche Zugeständnisse Rom bereit ist einzugehen oder nicht,bzw. welche unverrückbaren Glaubenssätze dann dem höheren Ziel Einheit geopfert bzw. relativiert werden.


2
 
 140968 13. Juli 2011 

KNA: Laien und Bischöfe wehren sich hier auch deutlich gegen den Vorwurf, der Dialogprozeß führe zur

Abspaltung von Rom:

Erzbischof Zollitsch: \"Ganz und gar nicht, wir sind wirklich mitten in der katholischen Kirche, wir haben Fragen, die wir mit Rom besprechen, aber ich halte das für einen absurden Gedanken als wollte sich irgend jemand in Deutschland von Rom trennen. Das ist gar keine Frage.\"

Mir hallen dazu die Worte der Frau aller Völker in Amsterdam in den Ohren.

Ich sehe einen Erzbischof in Deutschland, eine kräftige Gestalt.
„Er wird einen Kampf führen“,
höre ich die Frau sagen. Dann zieht sie mit zwei weit auseinander gespreizten Fingern, Zeige- und Mittelfinger, eine Zickzacklinie mitten über Deutschland und sagt:
„Arbeitet doch für die Jugend in Deutschland, ihr alle, die ihr dafür bestellt seid! Ich sage euch das nicht umsonst.

Lasst uns dafür beten, besonders, dass der Besuch des heiligen Vaters und der WJT auch in Deutschland viele Jugendliche zu einem vertieften und ernsthaften Christsein führt.

Totus tuus


3
 
 Bebe 13. Juli 2011 
 

\"...das eigene Suchen in eine neue Richtung zu wenden?\"

Mein suchen geht nur in eine Richtung. Und die ist himmelwärts.


1
 
 Gipsy 13. Juli 2011 

@ Claudia Caecilia

Claudia Caecilia vor 13 Stunden

Traurig
Ich habe gerade das Kurzinterview mit Bischof Overbeck gesehen. Ich kann es nicht verstehen, wie ein Mensch sich so verändern kann. Er strahlt wirklich völlige Begeisterung über die Tage in Mannheim aus. Was ist da passiert?
------------------------------------------------------------------
Ich denke er hat sich nicht verändert. Da war die Freude darüber,viele \"alte Bekannte\" wiederzusehen eine wohlwollende freundschaftliche Athmosphäre und eine Überzahl an einlullenden Beeinflussungen denen sich ein gutmütiger Mensch nur sehr schwer entziehen kann. Hier eine konsequente Linie die die \"Harmonie\" zerstört hätte vorzubringen das ist auch für einen Bischof(der ja auch ein empfindender Mensch ist) sehr schwer.
Beten wir um Beistand für ihn,damit er die Wahrheit erkennen kann und sie uns lehrt.


3
 
 anninici 13. Juli 2011 
 

Im dt. sprachigen Raum findet der Hl. Vater den größten unter

Rückhalt bei den beiden großen Bruderschaften. Was für mich aber unerklärlich ist, daß diese Bruderschaften sich gegenseitig ausgrenzen. Gäbe es nicht die Piusbruderschaft so hätten wir auch keine Petrusbruderschaft. Die Petrusbrüder verdanken ihre
Existenz den Piusleuten, aber nicht nur ihre Existenz sondern auch ihren Lebensodem. Ohne den Piusbrüdern wäre es für einige Ortsbischöfe eine Leichtigkeit gewesen diese zu zerreiben. Die Vergangenheit hat solche Angriffe mehrfach gezeigt. Aber die Gefahr, daß dann viele Gläubige mit ihren Priestern zur Piusbruderschaft abwandern könnten ist zu groß.


6
 
 Elija-Paul 12. Juli 2011 
 

Oh, je! Keine Spaltung?

Das ist leider nicht wahr! Es sind die romtreuen Katholiken, welche ihre Heimat mehr und mehr verlieren und sich untereinader verbuenden muessen. Da mag es manche Enge und Uebertreibungen geben, aber es ist so!
@ Claudia Caecilia
Manchmal gibt es bei solchen Veranstaltungen einen sog. bewussten oder unbewussten gruppendynamischen Effekt. D.h. die Seele wird erfuellt - aber weniger vom Heiligen Geist, sondern mehr von einer scheinbar warmen menschlichen Ebene. Das wirkt dann erfuellend und begeisternd - aber oft ohne Unterscheidung der Geister, mehr auf der seelisch-menschlichen Gefuehlsebene. So etwas kann auch einem Bischof geschehen sein.Ich weiss es natuerlich nicht, aber halte es fuer moeglich!


2
 
 placeat tibi 12. Juli 2011 
 

@maphrian

Herzllichen Dank und volle Zustimmung für Ihren Post! Diese in vieler Hinsicht zu unterscheiden und sich gegen \"Gleichstellung\" zu verwahren, ist angebracht und notwendig.
(und ich füge an, ich hab mich hier nachlesbar nie an einem reflexhaften Piusbrüder - Bashing beteiligt, aber es stört es mich, wenn diese eine \"Urheber - Rhetorik\" in bezug auf Die Petrusbruderschaft vorbringen).

Gottes Segen für die FSSP und Ihre wunderbaren Priester und Seminaristen!


3
 
 maphrian 12. Juli 2011 

@ a.t.m

Daß die FSSP und FSSPX immer öfter in einem Atemzug genannt werden?
Informieren Sie sich doch lieber auf den jeweiligen Websites, dann sehen Sie schon welche der von Ihnen genannten Bruderschaften wirklich zum Heiligen Vater steht...
Kleiner Hinweis: die FSSP hat sich nicht umsonst 1988 *aus*gegründet!


4
 
 a.t.m 12. Juli 2011 

Zum glück haben wir aber das Versprechen Gottes unseres Herrn,

Matthäus. 16. 18
Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

Nur hat uns Gott der Herrn nicht mitgeteilt wieviele Glieder diese seine Kirche, die er nie im Stich lassen wird, haben wird.

Aber solange traditionelle Priesterbruderschaftenchaften wie St. Petrus und St. PIUS X bestehen, gibt es noch Hoffnung.

Gott zum Gruße


6
 
 Claudia Caecilia 12. Juli 2011 
 

Traurig

Ich habe gerade das Kurzinterview mit Bischof Overbeck gesehen. Ich kann es nicht verstehen, wie ein Mensch sich so verändern kann. Er strahlt wirklich völlige Begeisterung über die Tage in Mannheim aus. Was ist da passiert? Er muß doch den Forderungskatalog kennen, der sich nicht von dem Memorandum unterscheidet.
Wenn nun sogar die augenscheinlich guten Bischöfe einknicken, was sollen wir armen Schafe dann tun?
Gott sei Dank!!! ist die Kirche Jesu Christi (nicht unsere) weltumspannend und dafür ist der Ungehorsam der deutschsprachigen (nicht mehr) Katholiken nicht maßgeblich.


3
 
 Bastet 12. Juli 2011 

@Karlus
Ich würde auch kommem. N ur muss ich bis zum 10. des Vomonats Bescheid wissen. Vielleicht könnte man duch KATH.NET einen Aufruf starten. Und vielleicht wird es auch in der Nähe eine kath. Messe geben.


1
 
 Mithrandir 12. Juli 2011 

In der Kirche CHRISTI

gibt es keine \"Standorte\".
Bischof Overbeck enttäuscht mich sehr mit all diesen Äußerungen.


1
 
 Hotzenplotz 12. Juli 2011 

Na also! 2.Teil

DAS ist die „Kirche in Deutschland“, die in Mannheim ein deutliches Zeichen der Einheit der Kirche in unserem Land gegeben hat.

Aber DAS ist NICHT die RÖMISCH-KATHOLISCHE Kirche, die Christus gegründet hat und die durch die Leitung der Nachfolger der Apostel in Einheit mit dem Papst, durch Tradition und Lehramt berufen ist, allen Menschen die Wahrheit zu verkünden und sie zum Heil und zur Gemeinschaft mit Gott zu rufen.

Das wäre also geklärt.
Ich bleibe römisch-katholisch.


3
 
 Hotzenplotz 12. Juli 2011 

Na also! 1.Teil

\"Es gibt keine Spaltung der Kirche in Deutschland, auch keine Anzeichen dafür. Das Treffen in Mannheim war ein deutliches Zeichen der Einheit der Kirche in unserem Land“, so Overbeck.\"

Eine Glaubensgemeinschaft,

- die den Wahrheitsanspruch der kath. Kirche leugnet,

- die die kirchliche Ehe- und Sexualmoral ablehnt, auch die Unauflöslichkeit der kath. Ehe,

- vor- und außereheliche Verhältnisse gutheißt, auch zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen, obwohl das vielfältige Leid, das daraus resultiert, sattsam bekannt ist,

- die demokratisch verfasst ist, im Gegensatz zu einer hierarchischen Leitung im Auftrage Christi durch die Nachfolger der Apostel in der Einheit mit dem Nachfolger des Hl. Petrus, dem Papst, usw. (s. „Forderungen“ von Mannheim)


3
 
 Tradi 12. Juli 2011 
 

Keine Spaltung

Klar, Herr Bode der Overbeck Herr Zollitsch, keine Spaltung. Ihr Lieben steht in voller Einheit mit der EKD und immer stramm gegen Rom. Weiter so! Herr schenke uns Priester, Herr schenke uns heilige Priester, bitte!


4
 
 Flüeklaus 12. Juli 2011 
 

Vielleicht liegt ja vieles nicht an den Kommunikations-
strukturen in der Kirche, sondern an denen im eigenen
Kopf?


1
 
 Gipsy 12. Juli 2011 

@ proelio

proelio vor 54 Minuten

Rom ist gefordert

-----------------------------------------------------------------
Abgesehen davon, was ich soeben geschrieben habe , frage ich dich, wen meinst du denn konkret mit \"Rom ist gefordert\" ?


1
 
 Goth Dismas 12. Juli 2011 

Hochwürdigster Herr Bischof Overbeck,

Sie gehörten i.meinen Augen immer z.d. Hoffnungsträgern im dt.Epsikopat.Aber bei allem Respekt:Entweder sind Sie naiv,oder Sie sind ein ebensolcher Opportunist wie die meisten Ihrer Mitbrüder im Bischofsamt,oder,u. das hoffe ich inständig,diese Aussage ist Ihnen unreflektiert herausgerutscht.Haben Sie es etwa wirklich nicht bemerkt,oder wollen Sie es nicht bemerken,daß in der Regel weder v.Ihrem Diözesanklerus noch v.d. in Mannheim versammelten Funktionärs-\"Katholiken\" geglaubt & gelebt wird,was die Kirche lehrt?
Wie Sie eine solche Veranstaltung als Zeichen der Einheit bezeichnen können,ist mir schleierhaft.Ich fühle mich durch die dortige Laienversammlung weder repräsentiert,noch sehe ich mich mit diesen Leuten i.Einheit des Glaubens.Mit Ihrer Aussage haben Sie jedenfalls nichts zur Einheit beigetragen, sondern die Spaltung konsolidiert:Dazu haben Sie sich in Verdacht gebracht,selbst zu den Abweichlern v.d.kath. Lehre zu gehören.Sehr schade.Ich bin in höchstem Maße v.Ihnen en


3
 
 proelio 11. Juli 2011 
 

Rom ist gefordert

Wann wird man in Rom endlich feststellen, dass die deutschen Bischöfe nicht mehr den katholischen Glauben verkünden?


3
 
 anninici 11. Juli 2011 
 

Waldi:

auch mir geht es so !


2
 
 Ester 11. Juli 2011 
 

P.S.

um den Schenker zum Artikel wieder zu kriegen meiner Ansicht nach ist das keine Spaltung mehr, sondern eher ein Trümmerfeld.


2
 
 M.Schn-Fl 11. Juli 2011 
 

@Wildrosenöl

Der Bruchsaler Fall ist ein Fall, wo der Erzbischof von Freiburg nun endlich mal eine Entscheidung treffen muß und nicht mehr ausweichen oder herumeiern kann. Aus meiner Sicht auch als Vorsitzender eines Pfarrgemeinderates muss der Pfarrer entlassen werden und der Pfarrgemeinderat aufgelöst werden, wenn die Dinge so liegen, wie sie hier schildern.


5
 
 Bodmann 11. Juli 2011 
 

Dialog mit wem?

Dialog an sich und unbefangen betrachtet, ist ja nichts schlechtes . Ich meine jetzt damit nicht das ,was sich da anscheinend in Mannheim abgespielt hat. Eine Studie hatte vor wenigen Jahren gezeigt, daß in Deutschland von zehn sozialen Milieus die Kirche nur noch drei erreicht.Diese Analyse muß den kirchlich Verantwortlichen schon zu denken geben, was an Kommunikationsstrukturen sprich Verkündigung falsch läuft bzw. verbessert werden kann.Natürlich ohne Aufgabe der eigenen Identität.


2
 
 Ester 11. Juli 2011 
 

Die ökumenische Gemeinde Bruchsal

hat eine lange Geschichte.
Fakt ist das der Pfarrer schon immer ein großer Befürworter der Frauenordination ist.
Wäre er ein ebenso großer Befürworter der Piusbrüder, wäre er schon lange weg vom Fenster.
Wobei die Pius ja irgendwie noch mir einigen Fäden an der katholischen Kirche hängen, die Befürwortung des Frauenpriestertums aber kirchenrechtlich der Leugnung eines Dogmas gleichkommt.
es gibt übrigens in Erzbistum Freiburg einen Fall da wurden Priester in die Wüste geschickt und bis zur Stunde hat keiner mehr von ihnen gehört, nur weil die angeblich darauf bestanden das Erstkommunionkinder sich zum Empfang der ersten Kommunion hinknien sollten.


6
 
 Waldi 11. Juli 2011 
 

Noch eine wichtige Frage!

Sehr Verehrter Herr Bischof Bode, in welche Richtung sollen wir das notwendige eigene Suchen wenden??? Nach Rom, zu Luther, zu den Piusbrüdern, zu den Memorandisti, zum ZdK, zur \"Kirche von unten\", zu \"Wir sind Kirche\", zum \"Kirchenvolksbegehren\" oder zur österreichischen Pfarrerinitiative? Sagen Sie uns doch bitte, wo wir dummen Schäfchen am besten aufgehoben sind. Die Auswahlmöglichkeiten im Wirkungskreis der DBK ist groß und wir haben die Orientierung verloren!


4
 
 Manda 11. Juli 2011 
 

Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren

Da können unsere Memorandisten und Berufshäretiker unternehmen und sich anstrengen wie sie wollen, sie werden sich eines Tages den Worten Marias, die sie in Fatima sprach, beugen müssen. Es ist wirklich ein großer Jammer, was in unserer Kirche läuft. Die liebe Gottesmutter, die uns der Herr selber zur Mutter und Hilfe gegeben hat, wird völlig ausgegrenzt, sie wird in die Wüste geschickt.

Die Botschaft von Marienfried wird jeden Tag aktueller: Setzt an die Stelle eurer sündigen Herzen mein Unbeflecktes Herz, dann werde ich es sein, die die Kraft Gottes anzieht, und die Liebe des Vaters wird Christus neu in euch zur Vollendung bringen. Erfüllt meine Bitte, damit Christus bald als Friedenskönig herrschen kann! Der Stern des Abgrundes wird wütender toben denn je und furchtbare Verwüstungen anrichten, weil er weiß, dass seine Zeit kurz ist und weil er sieht, dass sich schon viele um mein Zeichen geschart haben.


5
 
 Tilda 11. Juli 2011 
 

Das ZDK hat eine Internetadresse. Schreibt den Damen u. Herren, auch die Bischöfe sind per Internet zu erreichen. die Basistreuen müssen auch den Mund aufmachen, sonst
meinen die Bischöfe die Schreihälse hätten die Mehrheit. Schreibt Euren Frust von der Seele, unter Kath.net lesen Euch nur Gleichgesinnte. Frohes Schaffen Tilda


3
 
 anninici 11. Juli 2011 
 

nemrod :

Sie sprechen das aus was eigentlich für jeden Katholiken nun nahe liegt, ein Wechsel zu den Petrus/ Piusbrüdern, auch wenn man große Wege zurück legen muß. Unsere Bischöfe wollen es so. Ich hatte gehofft, daß Bischof Overbeck sich nicht dem Zeitgeist seiner Mitbrüder unterwirft. Schade, man soll doch Gott mehr gehorchen und nicht den Weg des geringsten Widerstands gehen und mit dem Strom schwimmen. Es waren, wie konnte es anders sein, nur handverlesene Berufskatholiken, wen wundert es über eine solche Einstimmigkeit . s. Vergleich mit den Wahlergebnissen der DDR.


4
 
 Wildrosenöl 11. Juli 2011 
 

Am Morgen

glaubte ich noch, es sei Sarkasmus, schon mal anzukündigen, dass ein Brief an den Herrn Nuntius fällig sei, wenn das so weitergeht. Am Abend lese ich, dass der Pfarrgemeinderat einer katholischen Gemeinde in Bruchsal, Erzdiözese Freiburg, sich am 28. Juni 2011 zur ökumrenischen Gemeinde erklärt hat, mit Interkommunion selbstverständlich. Das also scheint die \"Kirche von Morgen\" zu sein, die Herrn Erzbischof Zollitsch vorschwebt. Es muss von Erzbischof Zollitsch erwünscht sein, denn sonst hätte Pfarrer Sieger nie und nimmer diesen Schritt gewagt und andere Gemeinden aufgefordert, dem Beispiel zu folgen. Oder er hat überhaupt nichts mehr im Griff. (Den Nuntius-Brief erspare ich mir, es sei denn, das Beispiel macht Schule,und ich bin von früheren katholischen, jetzt ökumenischen Gemeinden nur noch umzingelt).


3
 
 M.Schn-Fl 11. Juli 2011 
 

Die Absichten der Memorandisten und der Bischöfe

@nemrod
Über die Ziele und Absichten der Memorandisten machen wir uns wohl alle hier nicht die geringsten Illusionen. Die haben ja auch immer ganz klar gesagt, was sie wollen.
Die Bischöfe - das ist mein Eindruck - sind im Grunde froh über die Pro Ecclesianer, weil sie genau wissen, daß diese jetzt schon und in Zukunft ihre einzige Stützte sind. Deshalb waren die auch zahlreich eingeladen.
Natürlich wird keiner der Bischöfe von einer Spaltung sprechen wollen, nicht weil sie darum nicht wüssten, sondern weil sie Zeit gewinnen müssen die eigene Spaltung in der DBK zu überwinden.
Der ganze Porzess hängt jetzt davon ab, daß die Bischöfe endlich aufhören Jein zu sagen sonder ein klares Ja und ein klares Nein wie es unser Herr von uns allen verlangt hat.


3
 
 WoNe 11. Juli 2011 
 

\"Außer Spesen nix gewesen!\"

Ohne allzu viel hineingeheimnissen zu wollen, so habe ich inzwischen den festen Eindruck, dass den meisten Bischöfen in Deutschland solche Kongresse nach dem Motto \"Wahrheitsfindung im Dialog\" sehr gelegen kommen, um sich selbst von der Pflicht zu entbinden, die eine Richtung vorzugeben, die durch das Lehramt der Kirche und ihrer Tadition vorgeschrieben ist. Sie schieben einfach wesentliche Entscheidungen von sich. Ihren Pflichten kommen sie notorisch nicht nach, wenn es Ärger geben könnte (siehe die verweigerte Richtigstellung von pro multis).
Ich hoffe für die Teilnehmer, dass die Verpflegung (neudeutsch: das Catering) anständig gewesen ist. Schließlich habe ich es mitbezahlt.


5
 
 a.t.m 11. Juli 2011 

Karlus:

Ja ich wäre dabei, müßte aber früh genug davon erfahren um meinen Terminkalender dementsprechend abzuändern. Kann aber nicht mit absoluter sicherheit gearantieren das ich auch kommen kann, Zeitlich geht es mir am ehesten an einen Wochende aus, dabei darf aber natürlic hdie sonntagspflicht nit vergessen werden.

Gott zum Gruße


1
 
 Interessiert 11. Juli 2011 
 

Ein Gespräch und alles ist ieder sooo schön

Ich fasse es nicht! Merkt man denn bei den Bischöfen nicht, was sich in den Pfarreien abspielt? Ich kann es mir nicht vorstellen!
Ich fühle mich an ein Zitat aus einem Buch erinnert: Die Titanic ist absolut unsinkbar, absolut unsingbar! Diese Aussage war vor der Katastrophe Allgemeingut.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Warten wir´s ab!


2
 
 Karlus 11. Juli 2011 

Demo

Bei dem ganzen Ärger schlage ich beim nächsten Dialogtermin eine Demonstration von Romtreuen-Katholiken. Dazu ein Begleitprogramm mit Nightfever, Rosenkranz, Anbetung - Vorträgen zum Thema Heiligen die die Kirche wieder neu belebt haben (z.B. Franz von Assisi, Pater Kentenich, u.W.). Ich wäre dabei - was meint Ihr? Es könnte ein schönes Zeugnis für die Presse und \"unseren\" bischöflichen Hirten werden.
P.S. Ich ärgere mich immer wenn jemand spricht (der zusätzlich geistlich ist) \"unsere Kirche\". Es ist eine Kirche von JESUS CHRISTUS. Amen


5
 
 Apfelkuchen 11. Juli 2011 
 

Es gibt keine Spaltung der Kirche in Deutschland

das ist nämlich genau das, was die Medien wollen und herbeisehnen.

Deswegen wurde auch die ganze Missbrauchsdebatte hochgekocht, damit möglichst Viele die Kirche verlassen und sie so \"ausgedünnt\" werde.

Der Nächste Schritt der von den Medien geplanten \"Ausdünnung\" wäre dann eine Spaltung.

Die aber darf es nicht geben, unter keinen Umständen.Deutschland mit all seinen Problem ist nicht der Nabel der katholischen Welt.

Gott sei Dank.

Die Mächte der Finsternis werden die Kirche nicht bezwingen, auch wenn sie in Deutschland besonders heftig toben, weil der Papst aus Deutschland kommt.


4
 
  11. Juli 2011 
 

@Kathole:Wenn dort eine Kirche \"geliebt\" wird, so ist dies allenfalls die, die man sich nach eigenen Plänen erst noch bauen will.-
-
Richtig de DBK will offenkundig eine Laienkirche! Warum nur wird das Weihepriestertum überall in unserer Kirche derartig herabgesetzt und entwürdigt? Jeder Priester ist Priester auf ewig. Als unser Papst Benedikt das Preisterjahr ausrief konnte jeder in Deutschland spüren wie wenig dies willkommen war, entsprechend gering sind hier die Früchte.
Diese Kirche der Welt ist nicht mehr die Kirche die Jesus Christus gegründet hat und entspricht einer von Gott und seinem Evangelium losgelösten Gesellschaft. Es ist die Gegenkirche derjenigen die sich der Welt verschrieben haben und von dem Kreuz und der Gnade Gottes nichts mehr wissen wollen.
Und eine von Gott losgelöste Welt ist der lebendige Anti-Christ.
Diejenigen die von einer `neuen` Kirche reden und schreiben sind Irrende und Verführer, da sie eine rein menschlichen Gründung meinen.


3
 
 Waldi 11. Juli 2011 
 

Sobald der glücklose Glück vom ZdK,

wie im Video zu hören, über \"notwendige\" Strukturveränderungen in der Kirche spricht, dann macht sich bei vielen Katholiken intuitiv eine Angst breit, dass dann auch noch die letzten Reste an katholischem Glaubensgut verloren gehen. Seit dem II. Vatikanum ist \"nur\" ein Teil von dem umgesetzt worden, was die progressiven Erneuerer in der katholische Kirche erzwingen wollten, aber es hat völlig ausgereicht, um die Kirche in dieses Chaos zu stürzen, in dem sie sich heute befindet. Und diesen Zustand, den diese Reformer selbst verschuldet haben, nennen diese als Grund für die Reformbedürftigkeit der Kirche. Man schreit gewissermaßen noch weiter nach dem selben Gift als Heilmittel, das die Kirche in Wirklichkeit so sehr entstellt hat.


3
 
 antony 11. Juli 2011 

@ M. Schn-Fl

Danke für Ihre Infos. Ich vermute ja auch, dass der \"Dialogprozess\" dazu dient, dass \"Dampf abgelassen\" wird. Ich denke, die Bischöfe werden freundlich und verständnisvoll zuhören, aber letztlich ebenso freundlich klarstellen, dass die Kirche Gott gegenüber verantwortlich ist, und nich demokratischen Mehrheitsentscheidungen. Bischof Overbecks Statement sehe ich als Etappe auf dieser Strecke.

Freut mich außerordentlich, von Ihnen zu lesen, dass auch Vertreter neuer geistlicher Gemeinschaften eingeladen waren.


2
 
 rosenberg 11. Juli 2011 

schismatische Erklärung.

Eigentlich müsste man die Mitglieder der Pfarrgemeinde dazu auffordern nun ihrerseits dem PGR die Gefolgschaft zu verweigern, und den Erzbischof zur Visitation der abtrünnigen Pfarrei auffordern.

…Wir bekennen uns zur synodalen Struktur der Alten Kirche und erwarten von unseren eigenen Kirchenleitungen, sich dieser urkirchlichen Tradition wieder zu besinnen...
...Wir erkennen, dass in unseren Gemeinden Jesus Christus zum Tisch des Herrn einlädt und wissen darum, dass er niemanden, der in seiner Nachfolge steht, auslädt. Diese gegenseitige Gastfreundschaft erklären wir hiermit ausdrücklich.
Für uns ist der Gedanke der weltumspannenden Christenheit bedeutender, als das Denken in Konfessionen. Wir erklären uns dementsprechend zur
ökumenischen Pfarrei St. Peter in der römisch katholischen Erzdiözese Freiburg
[Beschluss des Pfarrgemeinderates vom 28. Juni 2011]

@ nemrod, was sagt den der Herr Erzbischof zu dieser Kampfansage ?


4
 
 Wolpertinger 11. Juli 2011 
 

Ausgewogenheit

\"Zunächst muß man sagen, daß die Liste der Eingeladenen durchaus ausgewogen war. \"

Bei der Liste der Berufshäretiker von Ausgewogenheit zu sprechen, nur weil ein oder zwei mit Maulkorb versehene und gezähmte etwas rechts von der an den äußersten linken Rand verdrängten Mitte Quotenkonservative auch dabei sein dürfen, grenzt an Realitätsverlust und zeigt wie wirksam die permanete Aushöhlung der Kirche ist

Bei dem Who is who der versammelten Häretiker könnte man wohl nur von Ausgewogenheit sprechen, wenn den Zentralkomiteefuzzis, welche die Kirche links verlassen haben die Sedisvakantisten mit ihrem Gegenpapst Petrus II entgegengestellt werden

Da wäre es noch nicht einmal mehr ausgewogen, wenn die Petrusbruderschaft, ja selbst nicht einmal die Piusbruderschaft geschlossen eingeladen wäre!!!


4
 
 catholica 11. Juli 2011 
 

\"Ökumenische Pfarrei\"

@ nemrod
Krass. Mit diesem Beschluss stellt sich der PGR in Bruchsal tatsächlich außerhalb der katholischen Kirche. Gebe Gott, dass der betroffene Oberhirte (EB Zollitsch) in rechter Weise reagiert. Wobei die Bruchsaler wohl nur das öffentlich \"bekennen\", was vielerorts allgemein anerkannte Praxis ist.
http://www.joerg-sieger.de/oekumene.htm


2
 
 Wolpertinger 11. Juli 2011 
 

Dialüg

Es ist überall das Gleiche wo gelabert anstatt geglaubt wird.
Es wird gelabert um des Laberns willen
Da lassen sich auch gerne meist BerufslaberInnen zum Pfarrgemeindesowjet oder als zwangskirchensteuerfinanzierte Berufslaberin im Ordinariokrat oder als \"Seelsorgerin\" einsetzen, die labern labern labern
Meist labern die dann die NORMALEN Gläubigen tot und auch die eingeschüchterten Priester, die sich dann nichts mehr zu labern getrauen
So ist die zwangskirchensteuerfinanzierte Amtskirche fest in die Hand der Laberer gekommen die sich in alle Ämter hineingelabert haben


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 nemrod 11. Juli 2011 
 

@M.Schn-Fl

Bitte lesen Sie diese Veröffentlichung:http://www.joerg-sieger.de/oekumene.htm - dann wissen Sie was das Ergebnis des Dialogprozesses sein soll - machen wir uns doch nichts vor das Schisma ist doch schon latent!


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 M.Schn-Fl 11. Juli 2011 
 

Moment mal!

Was fand überhaupt statt?
Zunächst muß man sagen, daß die Liste der Eingeladenen durchaus ausgewogen war. Auch Vertreter des Forums Deutscher Katholiken waren von der DBK eingeladen. Anwesend waren viele aus den neuen geistlichen Gemeinschaften und durchaus auch Vertreter der Richtung Pro Ecclesia.
Das muß man fairerweise einfach sagen.
Das ganze Treffen fand in ca. 35 Achtergruppen statt, die unterschiedlich besetzt waren und zur Halbzeit gewechselt wurden. Es gab keine Plenumsversammlung mit Einführungen und öffentlichen Statements sondern nur diese Achtergruppen, die dann ein Papier erstellten mit den Fragen, die sie für wesentlich erachteten. Diese Papiere wurden dann vorgetragen und von 2 Moderatorinnen geordnet. Beschlüsse gab es nicht! Die Atmosphäre war durchaus freundlich.

Meine Meinung: Was soll bei dem Ganzen herauskommen? NIX!
Die Bischöfe werden schon die Richtung vorgeben müssen.


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 Wolpertinger 11. Juli 2011 
 

Overkill

@Aegidius
Sarkasmus und Zynismus sind die Sprachen, welche ich fließend spreche ;-)

Anders ist die bittere Realität mit der Kirchenzerstörung durch die eigenen Bischöfe nicht zu ertragen

Wenn ich alltäglich den Schachfug der Ordinariokraten, Pfarrgemeindesowjets und das seichte inhaltsleere ökologische Gelabere der Bischöfe anhöre, die der Klimareligion dienen und nicht der Kirche kann man eigentlich nur bekloppt oder zynisch werden

Bei solch einer Selbstzerfleischung muß man sich weitestgehend betäuben


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 nemrod 11. Juli 2011 
 

In Bruchsal hat eine Pfarrei mit Beschluß zur Ökumenischen Pfarrei erklärt. Wenn man die Aussagen des PGR Beschlusses liest - Leute das Schisma ist doch da! Und unsere Bischöfe palavern mit Memorandisten und Dialügtheolunken aus Gremien und Verbänden!


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 Wolpertinger 11. Juli 2011 
 

Der Gott der Bischöfe

heißt Zeitgeist!!!

Diesem sind sie in tiefster Unterwürfigkeit bedingungslos ergeben!

Dialüg wird von den Bischöfen übrigens mitt ALLEN betrieben- außer natürlich den bösen Piusbrüdern, denen man den Dialog von vorneherein verweigert

und natürlich wird der Dialog frommen Katholiken verweigert, die noch an so bösen vorkonziliaren Frömmigkeitsformen wie Rosenkranzgebet, Sakramentsandachten, festhalten und dabei auch noch auf den Knien beten und die so böse sind, dáß sie dem Zelebranten die Zunge bei der Kommunionausteilung herausstrecken
Diese bösen vorkonziliaren Katholiken sind so böse, daß sie aus den im ominösen Konzilsgeist umgestalteten Kirchen vertrieben werden direkt in die Hände der Piusbrüder

Jene Bischöfe kuscheln gerne mit dem Fasch-Islam, jene totalitäre menschenverachtende Ideologie, welche wirklich Frauen unterdrückt.

Aber da ist das ja nicht so schlimm, denn Islam bedeutet bekanntlich ja Frieden:::


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 Claudia Caecilia 11. Juli 2011 
 

Enttäuschung

Ich bin sehr enttäuscht von Bischof Overbeck. Ich dachte, dass er ein gutes Gegengewicht zu Bischof Bode wäre, aber nun heult er auch mit den Wölfen. Was ist mit ihm passiert?

Wie \"fromm\" die Mitglieder dieser ganzen, Übelkeit erregenden, Gremien sind, erlebe ich z.Zt. wieder vor Ort. Am Mittwochabend ist nach der Hl. Messe eine Pfarrgemeinderatssitzung. Der Zelebrant sagte mir gestern das nicht zu lange gesungen werden darf, denn er würde ohnehin schon zu spät kommen. Muß ich das verstehen? Warum ist die Hl. Messe nicht der selbstverständliche Anfang der Sitzung? Ich träume halt immer noch :-)


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 Mysterium Ineffabile 11. Juli 2011 

Ich kann es mir einfach nicht verkneifen

Zuerst wollte ich nicht, aber ich schaffe es nicht, mich zusammenzureißen.

Dies hier dürfte wohl der angemessenste Kommentar zum Geschwafelgelager, ehhm: Dialogprozess sein:

http://www.youtube.com/watch?v=ZTjyRu88PRE


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 Wolpertinger 11. Juli 2011 
 

ZD\"K\"

Nachdem der nominell katholisch getaufte Bundeswulff und Kalif von Germanistan zusammen mit der Staatsratsvorsitzenden, dem FDJ-Mädchen unser Land zum Vasallen des osmanischen Reiches innerhalb der EUdSSR macht sind es jene Politbonzen, Parteigenossen von Angie der \"C\"DU (communist dicatoric union) welche im letzten Zentralkomitee auf deutschem Boden ihren Marionetten vorgeben wie die Staatskirche ohne Gott auszusehen hat.

Die Bischöfe gehorchen dem ZK, denn Rom ist ja bekanntlich unendlich viel weiter als Wittenberg -sowohl räumlich als auch geistig

Gott, Kirche, Jesus Christus sind da natürlich allesamt Fremdworte

Während man auf der Vergangenheit herumreitet und den damals fast ausschließlich wirklich katholisch regierenden Bischöfen unterstellt, sie hätten sich zu sehr angebiedert kann man heute nur noch schwer unterscheiden zwischen Bischöfen und Politikern


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 Wildrosenöl 11. Juli 2011 
 

Unbewiesen - nicht dementiert

Wer erinnert sich noch an den Focus-Artikel? Natürlich gab es kein Dossier, das vatikanische Prälaten verfasst hatten. Unsere ganze Aufmerksamkeit ging damals leider nur noch darum, nicht aber auf einzelne, eminent wichtige Inhalte: Nämlich die Behauptung, bei einem Treffen in Hamburg hätte sich die Mehrheit der deutschen Generalvikare für eine protestantisierte kath. Kirche ausgesprochen, gegen die \"römische Variante\". Eine unbewiesene Behauptung. Aber niemand hat sie dementiert. Sie steht im Raum. Generalvikare sind die Vertreter ihres Bischofs. Sie sprechen nicht aus eigenem.

Angesichts des Beitrags von Herrn Luthe, dann der überaus verschwommenen Aussagen einzelner Bischöfe, würde ich sehr gern wissen, welche Kirche die Genralvikare bzw. die deutschen Bischöfe wollen. Die noch stärker protestantisierte oder die römische Variante. Diese Frage ist jetzt wieder aktuell. Sie steht im Raum. Allen, denen die Kirche am Herzen liegt, haben das Recht auf eine eindeutige Antwort


2
 
 Heimkehrerin 11. Juli 2011 
 

Applaus von den Gottesgegnern

Wenn in einer großen Tageszeitung im Osten Deutschlands das Ergebnis von Mannheim gefeiert wird als ein bedeutsamer Fortschritt der Erneuerung der katholischen Kirche, so geht das mit den offiziellen Verlautbarungen überein und die echten Katholiken wissen, was sie wirklich davon zu halten haben.
Gut zu wissen, daß bei aller Verwirrung Jesus Christus mit seinen Getreuen und damit die Wahrheit siegen wird.
Wer wirklich bei Gott ist, erkennt zunehmend die Wölfe im Schafspelz, denn diese offenbaren sich selber und stellen sich bloß.


2
 
 Wolpertinger 11. Juli 2011 
 

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!

\"Es gibt keine Spaltung der Kirche in Deutschland\"

Der Vergleich zu verblendeten Politkadern liegt nahe

Den Bezug zur Realität völlig verloren, wird die Situation von der Amtskirche ständig schöngeredet.

Es gibt übrigens über 20 Jahre nach der Beseitigung der Mauer und des menschenverachtenden Inter-Nazi-Regimes immer noch ein Zentralkomitte, welches JEDER kirchensteuerzahler mitfinanziert.

Dieses ZK unterscheidet sich kaum vom ZK der SED sowohl in der Anschauung als auch in der Agitation

Es wird Zeit, das die Zwangskirchensteuer abgeschafft wird!!!


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 FranciscoL 11. Juli 2011 

Don Pietro

Hochwürden,
Danke für Ihren letzten Beitrag.Aber:

Die deutschen Bischöfe können heute nicht fünf Jahre einer Gruppe von Gremienkatholiken ,der selbsternannten „Basis“ (lächerlich!)“zuhören“,und auch bei Dingen,die unmöglich sind,so tun,als wäre das noch im Rahmen des „Verhandelbaren“.(Und dies mit funktionärstypischen Floskeln,die sich auf nichts festlegen.z.B.:“neue Kommunikations- und Sprachfähigkeit in unserer Kirche“ )
Das führt in Zeiten des Internet zu Verwirrung bei den ihnen anvertrauten Seelen,über die sie einmal werden Rechenschaft ablegen müssen.In Fragen des Glaubens und der Disziplin haben die Gläubigen ein Anrecht auf Klarheit.“Gelegen oder Ungelegen“.
Viele Grüße


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 Mitlesende 11. Juli 2011 
 

Wahrheit ist nicht teilbar

Mit wem führt man denn einen Dialog?
Es mutet dem Aufsagen von Worthülsen an, wenn man nicht schlimmeres, nämlich der weiteren Preisgabe von Unveränderlichem fürchten muss.
Ein Dialog mit denen, die in der Lehre nahezu eins, die unbequeme + über die Grenzen des Verstehbaren verbitterten Piusbrüder, gibt es nicht, will man nicht.
Mit jenen, die in vielen ja sogar dogmatischen Fragen offen gegen Kirche, Lehre und Papst stehen, `dialogisiert´ man um ...?
Laut Overbeck um offen zu werden?
Ja wofür? Zum Abfall? Denn wer könnte meinen, man kehrt wenigstens im Gehorsam zur Lehre zurück?
Über Wahrheit kann man reden, doch ein Dialog, der die Wahrheitsfrage als offen behauptet, ist ein DiaLÜG - es sei denn, man ist sich eigentlich einig, doch nach außen spielt man Komödie - und fast will es einem bei manchem so scheinen. :-(


3
 
 nemrod 11. Juli 2011 
 

@Gipsy

Wenn eines sicher ist, daß der Fels nicht zu Staub zerfällt, was man alledings von der deutschen \"katholischen\" Kirche nicht behaupten kann! Eine schlechter Witz ist es allerdings, daß die Bischöfe behaupten es gäbe keine Spaltung, wobei unsere Theolunken, Memorandisten und die Masse der Hauptamtlichen ( hauptsächlich die ReferentInnenclique ) eine papstfreie Scheinkirche basteln - und das ist der Skandal!


2
 
 bücherwurm 11. Juli 2011 

Lieber Don Pietro,

danke für Ihre Antwort. Dafür setze ich mich ein!


2
 
 Tina 13 11. Juli 2011 

Es gibt keine Spaltung der Kirche in Deutschland

ei kuck einer an, man rudert wieder zurück! Wie kommts.

„Ich habe gespürt: Da wächst eine neue Kommunikations- und Sprachfähigkeit in unserer Kirche in Deutschland.“

Wer weiß, was das für ein „feines Gespührle“ war. (manche finden Bauweh auch schön, aber eigentlich kann man darauf verzichten!)

Es ist Zeit dass die Gläubigen für ihren Glauben einstehen und den Mund aufmachen, denn es geht um unsere Majestät unseren Herrn Jesus Christus und wir wollen wieder die Möglichkeit haben IHN IMMER in Anbetungshaltung empfangen zu dürfen. Hört auf mit den Volksaltären und dem Zwang im Gänsemarsch zur Hand- und Stehkommunion und vorher MÜSSEN noch 20 Hände geschüttelt werden. Und so wird der Leib des Herrn berührt, bis auch die kleinste Ehrfurcht noch verfolgen ist und alle nur noch „Keksverteilung“ und Gottesdienst sehen und hören.

Auch wenn ihr schon nicht mehr an die Wandlung glaubt. Wir schon! ER ist wirklich da! Und IHM gebührt Anbetung und Anbetungshaltung, wann

www.kathtube.com/player.php?id=19293


7
 
 Don Pietro 11. Juli 2011 

@bücherwurm

Die Weltkirche mit dem Papst am Steuer fährt in eine Richtung, die im wesentlichen dem entspricht, was wir beide und viele hier auf diesen Seiten sich ersehnen. Es geht um wirkliche Erneuerung der Liturgie, Neubelebung der Beichtpraxis, Klärung von moraltheologischen Fragen, bes. durch die gradezu geniale \"Theologie des Leibes\" von Johannes Paul II.. Auf deutsche Kirche wird sich dem auf Dauer nicht entziehen können. Wer sich die Positionen von \"Wir sind Kirche\" auf die Fahnen geschrieben hat, wird noch viele Frustrationen erleben, wenn er seine Sicht nicht ändert. Schon im \"Memorandum\" steckt viel Angst und Panik, weil die Professoren spüren, dass die Kirche einen anderen Weg geht, als viele hier in Deutschland es sich wünschen. Wir haben bei allem schmerzlichen, was wir in der Kirche erleben, doch allen Grund zur Zuversicht! Ich will nichts von den Problemen relativieren, aber der Herr setzt sich in Seiner Kirche sicher durch. \"Die Pforten d. Unterwelt werden sie


5
 
 nemrod 11. Juli 2011 
 

@


1
 
 Gipsy 11. Juli 2011 

@ nemrod

in weiten Teilen der Glaubenslehre stehen die Piusse Rom näher, als die Masse der deutschen Theolunken unfd ReferentInnen!

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Das kommt mir auch so vor, dennoch ist auch hier nicht alles Gold was glänzt.
Treu bleiben-dem Papst ,das ist die Herausforderung die sich stellt in dieser schwer bedrängten Zeit. Wenn der Fels zu Staub zerfällt, dann ist es aus , auch mit den Piussen.
.


2
 
 rosenberg 11. Juli 2011 

Vorstufe zur neuen Kirche ?

@Wildrosenöl: Sie sprechen mir aus der Seele. Wenn wir einen Bischof haben, mit dem wir vertrauensvoll kommunizieren können, dann den Bischof von Rom.

@Calimero, so langsam wird einem dieser merkwürdige Dialog der Gleicheren mit sich selbst, etwas unheimlich. Es ist auch kaum zu glauben, dass dieser Dialog im Zeitalter der elektronischen Medien mit der Geschwindigkeit der Spätantike ablaufen muss. Viel plausibler wird dass ganze, wenn es als Vorstufe einer auf demokratischen Spielregeln aufbauenden Volkskirche, deutsch-katholischer Prägung, angesehen wird. Ein Alptraum für jeden Romtreuen Katholiken.


2
 
 Kathole 11. Juli 2011 
 

Wenn mit aller Macht zusammengehalten wird, was gar nicht zusammenpaßt ...

Genauso wie es den Fall gibt, daß zusammenwachsen soll, was zusammengehört, aber noch getrennt ist, so offenbart das Mannheimer Treffen vor allem, daß hier mit aller Macht zusammengehalten werden soll, was überhaupt nicht zusammengehört: Ein paar versprengte echte Katholiken, die das \"sentire cum ecclesia\" leben, und die große Masse von Gremien- und Verbandskatholiken, die zwar in den Strukturen der Kirche arbeiten und teilweise auch von ihr Geld beziehen, mit ihrem Herzen aber an ihren eigenen Kirchenprojekten arbeiten.


4
 
 Kajo 11. Juli 2011 
 

Schauen wir doch

mal@bodmann in die Kirche. Wen sehen wir denn da? Meistens doch die Generationen der Alten, die noch im wahren Glauben leben. Nur, die meisten dieser Leute gehen nicht in Internet. Sie glauben immer noch was der Pfarrer sagt. So sind sie/wir erzogen worden und so werden leider die meisten auch ausgenutzt vor allem von den Berufskatholiken. Mir fällt da ein ganz alter Scherz ein: Ein Kaplan fragt ein altes Mütterlein was sie denn bei der letzten Wahl gewählt habe. Natürlich die KPD sagt das Mütterlein. Aber wieso denn fragt der Kaplan. Ja sagt das Mütterlein: wir müssen doch die kath. Partei Deutschlands wählen. Heute versuchen die Damen und Herren von den Katholiken-Ausschüssen wiederum gerade der älteren Generation einzureden das alles was sie, die Katholiken-Ausschüsse, fordern im Sinne der Kirche und des Glaubens sei. Sie helfen doch dem Bischof und dem hl. Vater bei der Verwaltung der Kirche. Und das Resultat? Viele glauben diesen Wölfen im Schafsfell.


4
 
 kaiserin 11. Juli 2011 
 

Es gibt keine Spaltung?

Aber...! Exzellenz, die Spaltung ist schon da!...GERADE SIE-als Bischof- sehen sie noch nicht?....Oder (pardon!) wollen SIE sie nicht sehen?....Wir ROMTREUEN KATHOLIKEN \"dürfen nur noch\" im SCHATTEN dieser Spaltung leben! Unser SONNENSCHEIN finden wir in GOTT allein, nicht der Deut. Amtskirche! ... \"DIE\" vertretet uns nun wirklich kaum mehr!


2
 
 Don Pietro 11. Juli 2011 

@Lilie auf dem Felde

kurze Antwort als Priester auf Ihre Bitte:
1. Ich verstehe die Sorge der meisten, die hier schreiben sehr gut und teile auch die Sicht auf vieles. Es geht um eine Erneuerung der Kirche, wie Gott sie oft durch Heilige geschenkt hat - immer im klaren Gehorsam gegenüber der Kirche, besonders dem Papst gegenüber. Die Bischöfe haben in Mannheim genau zugehört - da waren viele Forderungen, die meiner Meinung nach im Sinne des Evangeliums und der Kirche in eine grundfalsche Richtung gehen. Aber die Bischöfe haben an diesen Forderungen nicht einfach zugestimmt. Sie müssen in den nächsten Jahren Antworten geben, in der Sache in voller Einheit mit Papst und trotzdem Brücken bauend für alle Menschen guten Willens, die die Kirche aus welchen Gründen auch immer in bestimmten Fragen nicht verstehen. Es ist wichtig, generell den Bischöfen, zu vertrauen und Menschen mit anderer Meinung nicht gleich den guten Willen absprechen. Genauso wichtig ist es, in Liebe klare katholische Position zu beziehen!!


2
 
 Kajo 11. Juli 2011 
 

Alles sehr vage,

nichts konkretes. Für mich das übliche wischi waschi.


1
 
 Der Gärtner 11. Juli 2011 

@Kathole
@Eichendorff
Für ihre Hoffnung, die ich früher einmal teilte,finde ich seit vielen Monaten schon keinerlei Indiz mehr. Ich reagiere mittlerweile schon allergisch, wenn manche hier schreiben, dass dieser Herr irgendjemandem in der Nähe nachfolgen sollte.


1
 
 dominique 11. Juli 2011 
 

Alle Getauften und Gefirmten sind Zeugen der Botschaft des Herrn.

Faszinierende Minimalaussage. Ob das reicht?


1
 
 Ester 11. Juli 2011 
 

Wenn man sich auf die Seite der Dialogisierer

stellt, dann stimmt deren Eindruck.
Die alten konservativen (um ein Schlagwort aus der Zeit unmittelbar nach dem Konzil zu gebrauchen ) katholischen Kräfte, hat man erfolgreich mit der Nazi Keule erschlagen.
Die neuen kk (konservativ katholischen) Kräfte treten im Leben der Pfarreien und in den Köpfen der Ordinariate kaum in Erscheinung, obwohl wir (sag ich jetzt mal so) da sind, aber vereinzelt, -so in jeder Pfarrei einer bis zwei, außer uns ist zwar kaum einer da, aber das kann man irgendwie als hauptamtlicher ignorieren-
Der von mir oft zitierte alte Pfarrer, sagte immer \"Die müssen erst auf dem Zahnfleisch gehen bevor die sich an die kk Kräfte wenden.2
Sorum gesehen ist es fast soweit, wenn in Mannheim schon ans Eingemachte (das nicht verhandelbare Fundament des Glaubens) gegangen wird.
In 10 Jahren werden nur noch die ausgegrenzten Gemeinschaften udn Gruppen da sein, alle anderen sind dann ausgestorben.
\"Alles erreicht der Geduldige..\" sagt Theresa von


2
 
 a.t.m 11. Juli 2011 

Keine Spaltung und auch keine Anzeichen für eine Spaltung der Kirche Deutschlands???

Hier die neue ökumenische Pfarrei St. Petrus, welche gehören diese nun an der HRKK oder der evangelischen Gemeinschaft:

Wir, die unterzeichnende(n) Gemeinde(n), erklären für uns die fast 500 Jahre andauernde unsägliche Spaltung der Christenheit in unseren Breiten für beendet.

Wir erachten den Willen Jesu Christi, dass alle eins seien, als gewichtiger, als alle theologischen und kirchenpolitischen Überlegungen und Fragestellungen, und wissen uns der Überzeugung verpflichtet, ihm mehr gehorchen zu müssen, als den Menschen.

Wir stehen uneingeschränkt zur Tradition und je eigenen Spiritualität unserer Gemeinden und bekennen die Vielfalt christlichen Lebens in miteinander vereinbarer Verschiedenheit.

Wir bekennen uns zur synodalen Struktur der Alten Kirche und erwarten von unseren eigenen Kirchenleitungen, sich dieser urkirchlichen Tradition wieder zu besinnen.

Wir erkennen an, dass in den anderen mitunterzeichnenden Gemeinden in gleicher Weise Nachfolge C


1
 
 Gipsy 11. Juli 2011 

Eine \"Kirche von Morgen\"

ist insofern erstrebenswert ,als sie sich wieder auf ihre Grundpfeiler besinnt. Die \"Kirche von Heute\" ist von vielen Irrlehren und Irrtümern durchflochten.

Wenn eine \"Kirche von Morgen\" sich wieder zu DER Kirche entwickelt, die von unserem Herrn gegründet wurde und auf die wir seit 2000 Jahren \"bauen\", dann ist dieser Dialog ein guter Weg.
Wenn die \"Kirche von \"Morgen\" sich zu einem Produkt vieler eigener Ideen und Wünschen entwickelt, dann liegt kein Segen auf ihr.
Gott segne und begleite die \"Kirche von Morgen\", denn sie wird kommen.


1
 
 st.michael 11. Juli 2011 
 

Sichtweise

Wie immer ist Alles die Frage der Betrachtungsweise.
Wenn in diesem ewigen \"Dialoggeschwafel\" alles wichtiger ist, als die Hinwendung zu Liturgie und Messopfer, wenn man jedem, der sich abfällig äußert, applaudiert und Alles zuläßt was die Kirche zerstört, Nein dann gibt es in der \"Olymphaften\" Wahrnehmung der Krawatten und Ökumene-Gschaftelhuber-Bischöfe natürlich keine Kirchenspaltung.
Aber sie ist da und das ganz deutlich, nämlich wo offen über die krassen Mißbräuche an heiliger Stätte gesprochen werden müßte, wo die Tradition einfach weggedrückt und totgeschwiegen wird.
Das wissen auch einige Bischöfe und agieren bereits.
Allerdings nicht offen, sondern im Verborgen, sonst statuiert die /Lehmann/Zollitsch Fraktion ein Bischof Mixa Exempel.
Aber zum Glück ist der hl. Geist an der Öko/Öku Kirche deutscher Prägung nicht interessiert.
Danke !


2
 
 bücherwurm 11. Juli 2011 

Kardinal Kasper wies neulich im kath.net-Interview

darauf hin, dass Katholiken der Mitte \"das Gebet, das Leben aus den Sakramenten, besonders aus Taufe und Firmung, aus der Eucharistie und aus dem Sakrament der Buße, auf die wir alle angewiesen sind\", selbstverständlich ist.
Ich erspare es mir, zu raten, wieviele Katholiken der Mitte, die diese Definition (beispielsweise im Punkt Beichte mind. einmal pro Jahr) erfüllen, anwesend waren....
Wird nicht vielmehr jemand, der betet und beichtet, innerkatholisch weithin als \"rechtsaußen\" eingestuft?

www.kath.net/detail.php?id=32171


2
 
 Kathole 11. Juli 2011 
 

Wenn man im Sumpf versinkt ...

... kann man das natürlich auch als Hebung des Grundwasserspiegels schön reden. In beiden Fällen steht einem aber das Wasser bis zum Hals.


3
 
 Bodmann 11. Juli 2011 
 

nur Lamentieren bringt nichts

Daß der Zustand der Kirche ( Funktionärs-Verbandskatholizismus etc...)in Deutschland aus konservativer Sicht völlig unbefriedigend ist, steht außer Frage.Die Frage ist nur, wie kann man daran was ändern? Immerhin gibt es dank Internet schon Foren, wo konservative Überzeugungen sich artikulieren können-und auch gehört werden, was vor geraumer Zeit so nicht möglich war.Letztendlich glaube ich , daß überzeugten Christen der lange und mühsame \" Marsch durch die Institutionen\" nicht erspart bleibt ( ähnlich der 68-Bewegung), will man was erreichen.Zu hoffen, daß per Dekret von oben ( Rom),sich der Zustand schlagartig ändert,halte ich für blauäugig,da das alleine ja noch keinen inneren Bewußtseinswandel hervorruft.


2
 
 Waldi 11. Juli 2011 
 

1. Der Grundwasserspiegel...

des Vertrauens hat sich nicht gehoben, sondern die Kirche in Deutschland hat sich auf dieses tiefe Niveau abgesenkt.
2. In Mannheim darf man die \"gesamte Vielfalt\" der katholischen Kirche nicht als positives Zeichen der Einheit verstehen, sondern als Zeichen unüberbrückbarer Gegensätze.
Papst Benedikt XVI. wird sich aber durch dieses künstlich erzeugte Stützkorsett der katholischen Kirche in deutschen Landen nicht täuschen lassen. Genau genommen haben sich in Mannheim nur diejenigen getroffen, die mit Rom und den Papst \"ein Hähnchen zu rupfen haben\". Rom- und papsttreue Körperschaften und Personen wurden erst gar nicht eingeladen. So erklärt sich auch der Konsens, der durch Gleichgesinnte so lobend hervorgehoben wird.


7
 
 FranciscoL 11. Juli 2011 

Das Internet

Wieder einmal zeigt sich,dass die Eminenzen und Exzellenzen nicht verstanden haben,dass die Zeiten ,in denen man solche Treffen streng unter sich mit seiner Bürokratie erledigen konnte,und auch die Sprachregelung des Ergebnisses selbst bestimmen konnte,vorbei sind,und das gewisse Phrasen und Floskeln außerhalb des Gremien- und Berufskatholizismus ,an dessen Adresse sie gemeint waren,außerhalb dieses Kreises nur peinlich und lächerlich wirken.

Zum Beispiel:
„Ich habe in Mannheim erlebt, dass sich der Grundwasserspiegel des Vertrauens wieder gehoben hat.“
„Ich habe gespürt: Da wächst eine neue Kommunikations- und Sprachfähigkeit in unserer Kirche in Deutschland.“


5
 
 anninici 11. Juli 2011 
 

Frage an die Exelenzen, wurden auch Vertreter der

Konservativen , wie Opus Dei, Legionäre Christi, Petition pro Ecclesia, Lebensschutzbewegungen (BvD, Alfa etc. eingeladen , wenn nicht warum ? Will man uns
wieder Sand in die Augen werfen? Für mich werden solche Aussagen immer unglaubwürdiger , der Kath. Geist verdunstet immer mehr. Besonders betroffen bin ich von der Aussage des Bischof Overbeck, so hatte ich gehofft, daß dieser einwenig gegensteuert.


2
 
 harryfrank37 11. Juli 2011 

Papst Benedikt über die Spaltung

Im Buch „Christus und seine Kirche“ Seite 26:
So wie es die Gemeinschaft der Liebe von Anfang an gab und bis ans Ende geben wird (vgl. 1 Joh 1,1ff), so kommt es leider auch von Anfang an zur Spaltung. Wir dürfen uns darüber nicht wundern, dass es sie auch heute gibt. „Sie sind aus unserer Mitte gekommen“ .- heißt es im Ersten Brief des Johannes .- „aber sie gehörten nicht zu uns, denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu gehörten.“ (2,19). Es besteht also in den Geschehnissen der Welt und auch in den Schwächen der Kirche immer die Gefahr, den Glauben und damit auch die Liebe und die Brüderlichkeit zu verlieren. Derjenige, der an die Kirche der Liebe glaubt und in ihr leben will, hat daher die Pflicht, auch dieses Gefahr zu erkennen und zu akzeptieren, dass mit diejenigen, die sich von der Lehre des Heils entfernt haben, die Gemeinschaft dann nicht möglich ist (vgl. 2 Joh 9,11).


1
 
 RömischerRömer 11. Juli 2011 
 

@ Bastet

Nun weiß ich nicht, wie und wo Sie sich Ihre Meinung bilden, dass Sie behaupten können zu wissen, wie es an der Basis aussieht. Welche Basis meinen Sie eigentlich? Macht es Sie nicht nachdenklich, dass alle beteiligten Bischofe von einem guten, sinnvollen und notwendigen Dialog sprechen, Sie dies aber in Frage stellen, obwohl Sie möglicherweise gar nicht dabei waren.


2
 
 Calimero 11. Juli 2011 
 

SPIEL AUF ZEIT!

@placeat tibi
Zitat:
\"Außenstehende könnten wohl eher vermuten, daß ....\"

Außenstehende erkennen vor allem das Eine:

SPIEL AUF ZEIT!
Keine konreten Festlegungen bis zum Ende des SELBSTVERORDNETEN Dialogprozess 2015.

Das heißt, keine konkreten Festlegungen bis womöglich ein anderer Papst amtiert.
Falls die Strategie nicht aufgehen sollte kann der Dialogprozess ja noch ein paar Jahre verlängert werden.


4
 
 140968 11. Juli 2011 

E. Bode

\"Ich habe in Mannheim erlebt, dass sich der Grundwasserspiegel des Vertrauens wieder gehoben hat.\"

Oder wurde das Niveau der Kirche in D erneut auf einen historischen Tiefstand herunterdialogisiert?

Totus tuus


3
 
 Kathole 11. Juli 2011 
 

Was ist mit Bischof Overbeck passiert?

Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck scheint, nach einigen erfreulich profilierteren Äußerungen im letzten Jahr, immer mehr im Fahrwasser des DBK-Mainstreams zu navigieren. Seine aktuellen Äußerungen zum \"Dialogprozeß\" sind von realitätsferner Schönrednerei und einer Verharmlosung des Geistes gekennzeichnet, der im Gremien- und Verbandskatholizismus - geschweige denn an den meisten theologischen Fakultäten - in Deutschland vorherrscht, und der mit \"sentire cum ecclesia\" nichts am Hut hat.

Wenn dort eine Kirche \"geliebt\" wird, so ist dies allenfalls die, die man sich nach eigenen Plänen erst noch bauen will, und für die man die vom Herrn Jesus Christus auf Petrus gebaute Kirche lediglich als Steinbruch ansieht, aus dem man sich für sein Projekt kostenlos bedienen kann.

Schielt Bischof Overbeck auf einen DBK-Posten oder hat ihn vielleicht der mediale Gegenwind im letzten Jahr schließlich auf Linie gebracht?


6
 
 Anfaenger 11. Juli 2011 

Die Spaltung

Wann werden es unsere Bischöfe endlich einsehen, dass eine Spaltung schon längst da ist zwischen jenen, die sich nur noch auf den Menschen Jesus von Nazareth stützen und berufen, und dem (kleinen?) Rest, der sich immer noch mit der Gesamtkirche zu Christus dem Herrn (Herr im Sinn von wahrer Gott) bekennt?


7
 
 Wildrosenöl 11. Juli 2011 
 

Nachtrag

\"Kirche ist für mich immer und unbedingt das Großgebilde, das geheimnisvolle Lebewesen, das in den Tagen der Apostel wurzelt und den Jüngsten Tag erleben wird; die einzige, die uralte Zeitgenossin des Herrn und Seiner ersten Jünnger, die seither ununterbrochen mit dem Lebendigen und Erhöhten lebt, wie in einer Ehe, laut Korintherbrief\". (Ida Friederike Görres)
Da das so ziemlich auch mein Kirchenbild ist, dürfte ich in der \"Kirche von Morgen\", die von der DBK im 5 -Jahresplan gebastelt wird, keinen Platz haben.
Habe ich unbedingt und unter gar keinen Umständen einen Platz. Alles andere wird sich finden...


4
 
 Eichendorff 11. Juli 2011 
 

bin sehr enttäuscht

über die opportunistische Naivität des Essener Bischofs


5
 
 Lilie auf dem Felde 11. Juli 2011 
 

Gibt es denn hier keine versierten Seelenführer, die mit posten?
Die Not ist ja himmelschreiend. Bitte walten Sie doch Ihres Amtes. Danke!


2
 
 diana 1 11. Juli 2011 

Neue Kommunikations-und Sprachfähigkeit

Herr Bischof Franz-Josef Bode, Sie suchen das eigene in eine neue Richtung zuwenden?
Die Katholische Kirche hat Jesus Christus gegründet, was wollen Sie da wenden?

Wir Katholiken wollen zur heiligen Messe gehen, nicht immer zu diesem Gottesdienst begrüßt werden. Gottesdienst ist bei den Protestanten, warum wollen Sie uns Protestantisch machen?
Hören Sie auf unseren Herrn Jesus Christus, unsere Muttergottes, unseren Heiligen Vater
Papst Benedikt XVI, denn da ist die richtige Richtung, weil unsere Katholische Kirche Heilig ist.


3
 
 placeat tibi 11. Juli 2011 
 

???

EB Marx befindet sich noch \"in der Dynamik der Standortbestimmung\", EB Zollitsch ist schon \"auf dem Weg, dessen Richtung stimmt\", EB Bode wiederum \"muß erst einen eigenen inneren Standortwechsel wagen\", EB Overbeck sieht darin einen Beleg \"für die Einheit der Kirche u n s e r e m Land\".
Und all diesführt dann zum DIALOG.
Hab ich diese Entäußerungen eines \"neuen Kommunikationstiles\" nun recht verstanden? Außenstehende könnten wohl eher vermuten, daß da nicht der \"Grundwasserspiegel des Vertrauens\" gestiegen ist, sondern könnten leicht andere geistige Flüssigkeiten vermuten, bei so viel beeindruckender \"Sprachfähigkeit\".


7
 
 Mysterium Ineffabile 11. Juli 2011 

Die Frage

Für mich stellte sich die Frage, in welcher Welt diese Bischöfe leben, wie sie die Wirklichkeitsverdrängung verantworten und mit dieser leben können. Es wird immer deutlicher: Die \"Krise\" ist vor allem eine Krise der Bischöfe. Es bleibt einem fast nur mehr ein Wort: tragisch.


7
 
 Wildrosenöl 11. Juli 2011 
 

Das sehe ich noch kommen,

wenn das so weitergeht und obwohl ich es überhaupt nicht will, dass ich einen Brief an den Herrn Nuntius schreibe. Um ihn höflich zu fragen, ob es vielleicht mögich ist, dass ich mich direkt dem Bischof von Rom unterstellen und in der ED Freiburg dann nur noch eine Art Gaststatus behalten kann. Weil mich der Herr Erzbischof ausschließt aus der \"Sprach- und Kommunikationsfähigkeit\". Oder weil ich mich ausschließen muss, da ich mich unter gar keinen Umständen an den weitgehnd kirchenfeindlichen \"Gremium-Katholizismus\" anschließen kann, der für den Herrn EB offensichtlich Kirche bedeutet. Da ich keinesfalls zur \" Kirche von Morgen\", die erfunden wird, gehören möchte. Katholiken können aber nicht ohne Bischof ihren Glauben praktizieren. \"Auf nach Rom\", kann meine Devise nur noch lauten.
Noch ist das purer Sarkasmus. Aber bald fürchte ich, dass es dazu tatsächlich noch dazu kommen wird. Wenn das so weitergeht...


7
 
 Luis67 11. Juli 2011 
 

Na also

Hier wird deutlich, wie heilsam der Dialog ist und wie antikirchlich das Gerede von Spaltung!!


2
 
 antony 11. Juli 2011 

@ Hingerl: Dass Bernhard Luthe...

... anwesend war (und hier einen Artikel über das erste Treffen geschrieben hat), zeigt doch, dass zumindest ein Vertreter der \"anderen Seite\" da war.


5
 
 Noemi 11. Juli 2011 
 

wenn man sich

beide Augen zuhält, kann man natürlich nichts sehen. Es ist ja keine neue Taktik Gefahren zu leugnen. Es gibt natürlich noch eine andere Erklärung für die eigenwillige Interpretation des ersten \"Dialogs\"- die Bischöfe sind mit den Spaltern einer Meinung, wollen das Gleiche, nur eben noch nicht sofort . Daß sie eben nicht \" wie ein Mann hinter dem Papst stehen\" -wie noch im Gespräch mit Matussek falsch behauptet, zeigen sie ja immer wieder.


3
 
 Hingerl 11. Juli 2011 

Exz. Overbeck

\"Das Treffen in Mannheim war ein deutliches Zeichen der Einheit der Kirche in unserem Land.\" - Ja na klar, wenn man nur die eine Seite hört, dann wirkt das schließlich irgendwie einheitlich.


4
 

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