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Angriffe auf Missio-Generaldirektor P. Leo Maasburg

26. Juni 2011 in Österreich, 28 Lesermeinungen
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Dieser wehrt sich gegen rufschädigende Nötigungsvorwürfe und schaltet Rechtsanwalt ein: "Vorwürfe werden entschieden und vollinhaltlich zurückgewiesen!“ - Es geht offensichtlich um Priester-Stalking und psychische Probleme einer Frau


Wien (kath.net)
Die österreichische Nachrichtenagentur APA hat am Sonntag über eine Anzeige und angebliche Nötigungs-Vorwürfe gegen Missio-Österreich-Chef P. Leo Maasburg berichtet, die vom Betroffenen zurückgewiesen werden. Laut Missio-Österreich geht es (wieder einmal) um Priester-Stalking und um psychische Probleme einer Frau. Dementsprechend klar weist P. Leo Maasburg die Vorwürfe zurück. Die Vorwürfe wurden kirchlicherseits auf diözesaner und weltkirchlicher Ebene geprüft. Die zuständige Kongregation des Heiligen Stuhls kam in ihrem abschließenden Schreiben zu dem Ergebnis, „dass diese Anklagen überhaupt kein Fundament haben“.

Missio übt auch Kritik an mehreren Darstellungen der APA. So wird erklärt: "Unwahr ist die Behauptung, dass Frau A. „von Maasburg unter anderem mit dem Aufbau eines katholischen Radiosenders betraut worden war.“ Dr. Maasburg war nie Vorgesetzter oder Arbeitgeber von Frau A. und konnte deswegen auch keinen solchen Auftrag erteilen.

Unrichtig ist laut Missio-Pressesprecher Eugen Waldstein auch folgende Formulierung: „Schließlich sei es zu einer Gegenüberstellung des mutmaßlichen Opfers mit Maasburg in Begleitung eines Psychiaters gekommen, was die Erzdiözese Wien auch bestätigt.“ Es gab - so die Darstellung von P. Leo Maasburg - keine Gegenüberstellung, sondern der Frau A. begleitende Therapeut und ehemalige Leiter der Ombudsstelle Wien, Prof. Max Friedrich, bat Dr. Maasburg um ein Treffen zu Dritt, um den von Dr. Maasburg bereits vollzogenen Kontaktabbruch für Frau A. leichter akzeptabel zu machen. Dr. Maasburg ließ sich darauf ein, um das ihn seit Jahren belastende Stalkingverhalten von Frau A. zu beenden.


Kath.Net dokumentiert die persönliche Erklärung von Dr. Leo-M. Maasburg:

Die jüngst und überraschend gegen mich erhobenen Vorwürfe der Nötigung weise ich mit aller Entschiedenheit zurück.

Tatsache ist lediglich, dass es mit Frau A. vor Jahren eine freundschaftliche Bekanntschaft gab. Frau A. war zum Zeitpunkt unserer Bekanntschaft bereits volljährig. Es gab nie eine sexuelle Beziehung. Es ist nie zu einer Nötigung und mir gegenüber auch nie zu einem Vorwurf dieser Art gekommen.

Tatsache ist weiter, dass niemals ein Abhängigkeitsverhältnis bestand, und zwar weder in juristischer noch in seelsorglicher Sicht: Niemals war ich der Arbeitgeber oder Dienstvorgesetzte von Frau A., niemals ihr Spiritual bzw. Seelenführer.

Ich habe meinerseits den Abbruch des Kontaktes betrieben, als mir bewusst wurde, dass ich Frau A. jene Hilfe nicht geben kann, derer sie wohl bedurft hätte. In der Zeit unserer Bekanntschaft hatte ich ihre psychischen Vorbelastungen mehrere Jahre nicht erkannt und später unterschätzt, insbesondere auch ihr Stalking in den Jahren 2004 bis 2008, welches durch über tausend Mails und SMS von Frau A. an mich belegbar ist. Die nun erhobenen Vorwürfe, die nicht den Tatsachen entsprechen, kann ich nur als Folge ihrer psychischen Probleme und als einen Akt der Rache für den Abbruch des Kontaktes interpretieren.

Gegenüber dem Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, und auch gegenüber der Ombudsstelle der Erzdiözese Wien habe ich, als ich von den Vorwürfen erstmals Kenntnis erhielt, sogleich meine vollumfängliche Bereitschaft zur Kooperation bekundet. Ihnen lege ich gerne alle Mails und SMS, die mir Frau A. sandte, offen. Ebenso ein psychiatrisches Gutachten, das ich darüber in Auftrag gegeben habe und das mich vollständig entlastet.

Der renommierte Grazer Psychiater und anerkannte Gerichtsgutachter, Universitätsprofessor Dr. Peter Hofmann, meint in seinem Gutachten „dass sich aufgrund der konkreten Datenlage der dringende Verdacht eines Stalkingverhaltens ergibt. Grundlage wäre in diesem Fall mit größter Wahrscheinlichkeit eine emotional instabile Persönlichkeit (Borderline).“

Im Hinblick auf mein priesterliches Amt und ebenso auf die aktuelle Funktion, die ich bekleide, habe ich mich gezwungen gesehen, einen Rechtsanwalt mit der Wahrung meiner Interessen zu betrauen, da Verleumdungen und ungerechtfertigte Unterstellungen gegen meine Person nicht nur mir persönlich Schaden zufügen.

kathTube: Die Stellungnahme als VIDEO




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Lesermeinungen

 GvdBasis 28. Juni 2011 

@ Gandalf

Könnte es sein, dass der Herr Anwalt ein Freimaurer ist?


2
 
 Gandalf 28. Juni 2011 

Inzwischen stellt sich die Sache immer mehr als P.R.-Mediengag des Hr. Anwalts dar, der dringend eine Schlagzeile für sein Antikirchenvolksbegehren braucht... Möglicherweise zu wenig Unterschriften?


2
 
 GvdBasis 27. Juni 2011 

Striktes Medienschweigen verordnet?

Darf diese Frau selber auch noch was sagen oder geht das nur noch über ihren Rechtsanwalt?

Dass sie sich widerspruchslos in aller Öffentlichkeit als Psycherl hinstellen läßt, das Männer nicht abzuwehren wußte, wundert mich. Bin gespannt, wie lange sie sich noch hinter der Anonymität versteckt. Vielleicht wollte sie es ja gar nicht, dass alles in so einer Weise in die Medien gespielt wird. Aber das kommt davon, wenn man mit dem Feuer spielt; am Ende kann man es nur noch mit der Hilfe Gottes löschen, wenn überhaupt.


2
 
 frajo 27. Juni 2011 

Das war immer so

und ist auch heute so: Das Los der Heiligen. Wen der Teufel schon hat, der wird von solchen Angriffen verschont. Letztlich ist so etwas eine Art Gütesiegel.


4
 
 jeremy 27. Juni 2011 
 

Facebookgruppe Pro Maasburg

Auf Facebook gibt es eine Seite, mit der man P. Leo unterstützen kann:

www.facebook.com/home.php?sk=group_244547955561312&ap=1


4
 
 speedy 27. Juni 2011 
 

pater leo

ich finde es sehr traurig dass pater leo angegriffen wird.
ich habe sein buch ueber mutter teresa gelesen, was ich nur empfehlen kann zu lesen, und dadurch fing ich an die mutter teresa schwestern in wien zu unterstuetzen, ich halte ihn fuer einen sehr guten menschen und wuensche ihm gottes segen und beistand


3
 
 Fulminense 27. Juni 2011 
 

Noch was

Die APA wiederum hat die Informationen von der Staatsanwaltschaft Wien, an die die Sachverhaltsdarstellung der Frau ging. In der Meldung steht nicht, dass die Vorwürfe stimmen, sondern, dass es diese Frau gegenüber der Staatsanwaltschaft behauptet. In der selben APA-Meldung steht auch, dass Maasburg die Vorwürfe entschieden zurückweist.


3
 
 Fulminense 27. Juni 2011 
 

@Flüeklaus und Gandalf

Gandalf hat recht. Die Meldung lief bei der APA um 8.00 Uhr.

Abonniert hat der Lokalsender den APA-Dienst sicher nicht. Glaube kaum, dass die locker mal 200-300.000 Euro für den APA-Dienst hinblättern können. Die klauen von anderen Medien, welche wiederum die Genossenschafter der APA sind. Also: ORF und die Tageszeitungen Österreichs (außer Kronen Zeitung).

Ich schätz mal, dass Antenne Vorarlberg einfach in den ORF-Teletext geschaut hat.


1
 
 Gandalf 27. Juni 2011 

@Flüeklaus

Tja, und hat es der öst. Lokalsender her. Natürlich von der APA, die natürlich alle abonniert haben ;-)


1
 
  27. Juni 2011 
 

Gandalf

Stimmt so nicht. Radio Antenne Vorarlberg, ein in der
Bodenseegegend ganz beliebter Sender, brachte die-
se Nachricht gestern nachmittag an erster Stelle in den Nachrichten. Man hat es deutlich herausgehört,
daß es dem Moderator Spaß gemacht hat...


0
 
 Deutzia 27. Juni 2011 
 

Es ist der Diabolos, der gute Priester verächtlich machen möchte. Das ist klar.
Ich kritisiere die Schreibe: Ich finde, wenn die vollen Namen in diesen Nachrichten genannt werden, vorallem von dem Opfer der Anklage, Dr. Maasburg, warum ist dann nicht der volle Name der Anklägerin in den Medien lesbar. Wer wird hier geschützt durch Nichtnennung des Namens? Auch finde ich, das Wort \"Priesterstalking\" ist irreführend, wer stalked hier, wer nicht - kann man daraus nicht ableiten. Mehr Vorsicht in der Berichterstattung wäre ein Beitrag zum Schutz der Opfer.


2
 
  27. Juni 2011 
 

Typische Taktik, um glaubenstreue Priester fertigzumachen.


2
 
 proelio 27. Juni 2011 
 

4. Gewalt (Medien)

An diesem Beispiel sieht man wieder einmal, welch eine verheerende Wirkung die Verleumdung durch die \"4. Gewalt\", nämlich der Medien, haben kann. Hier wird eine ehrenwerte Persönlichkeit ohne irgendeine Respektierung der Wahrheit in den Schmutz gezogen.
Beten wir für Hw. Pater Maasburg!!


2
 
 elisabetta 27. Juni 2011 
 

Verleumdung

Schön langsam muss sich jeder gut katholischen Priester fragen, wann biin ich dran?


2
 
 Adelgundis 26. Juni 2011 
 

Stalking einer psychisch kranken Person

Aufgrund meiner mehr als leidvollen Erfahrung in den vergangenen Jahren, sehr nahe einem Kreuzweg - mit zwei Borderline-kranken Frauen aus der Verwandtschaft kann ich die Situation von Herrn P.Leo Maasburg gut nachvollziehen.
Ich wünsche Herrn P.Maasburg von Herzen viel innere Kraft, Gottes Hilfe und Beistand.
Vor allem möge ihn, Herrn P.Maasburg, die allerliebste Gottesmutter Maria unter ihren Schutzmantel nehmen und als Königin der Engel die Himmlischen Heerscharen, allen voran den Heiligen Erzengel Michael zur Verteidigung der Gerechtigkeit zur Seite stellen.


2
 
 Anita-Therese 26. Juni 2011 
 

Typisch ...

dass immer nur die gut katholischen Priester ins Visier solcher Anschuldigungen geraten.
P. Leo ist über jeden Zweifel erhaben ...
Viel Segen und Dank für Ihr Wirken!


2
 
 Rick 26. Juni 2011 

Nachdem der inszenierte \"Missbrauchskandal\" zum Leidwesen der kirchenfeindlichen Medien abgeflaut ist, sind diese auf der Suche nach neuen Opfern, um die Hetze wieder aufzuwärmen.
Im Gebet verbunden, P. Leo!


6
 
 landpfarrer 26. Juni 2011 
 

Aus dem Artikel:
Die Vorwürfe wurden kirchlicherseits auf diözesaner und weltkirchlicher Ebene geprüft. Die zuständige Kongregation des Heiligen Stuhls kam in ihrem abschließenden Schreiben zu dem Ergebnis, „dass diese Anklagen überhaupt kein Fundament haben“.


3
 
 Gandalf 26. Juni 2011 

@Hagen

Keine Ahnung, wen Du \"mit allen anderen Medien\" meinst. Fakt ist, dass es hier fast ausschließlich im internet nur den einen APA-Bericht gibt, der halt dann - weil für Onlinemedien kostengünstig - dann 1:1 übernommen wird. So läuft das halt.


2
 
  26. Juni 2011 
 

@Eichendorff

Sie bringen eine entscheidende Tragik auf den Punkt! Wobei es um 2 Elemente geht:
- Daß Kardinal Groer diesen Weg hätte wählen müssen und nicht im undurchdringlichen Schweigen verharren dürfen;
- Ob Kardinal Groer diesen Weg hätte auch wählen können, weil de facto nichts wahr war an den Vorwürfen.
So, wie es gelaufen ist, bleiben wir ratlos und bedrückt zurück.


4
 
 Gandalf 26. Juni 2011 

Stalking ist das Thema, um das es hier geht..

Es gibt inzwischen in der Erzdiözese Wien schon Gerichtsurteile gegen Frauen, die Priester wirklich Tag und Nacht nachlaufen... dh. um das geht es.

Jeder, der P. Leo maasburg auch nur ein wenig kennt, weiß, welch heiligmäßiger Priester er ist und welch schwachsinnige Anschuldigung das ist. Aber - wie schon gesagt - auch beim Pfarrer von Ars hat man so etwas ähnliches versucht und am Ende stellte sich heraus: Alles erstunken und erlogen


3
 
 Beaconsfielder 26. Juni 2011 

@Siebtel

\"Diejenigen Priester, die offen ihre Promiskuität ausleben und Gott gegenüber treulos sind, bleiben völlig unbehelligt.\" Sie bleiben nicht nur unbehelligt, sondern werden auch manchmal als Avantgarde oder - falls es kirchlicherseits zu Einschränkungen kommt - zu Märtyrern stilisiert.


4
 
 Eichendorff 26. Juni 2011 
 

so klar und entschieden

hätte auch Kardinal Groer auf die ungerechten Angriffe reagieren sollen


2
 
  26. Juni 2011 
 

Alle anderen Medien berichten hierüber

völlig abweichend.????????


1
 
 Katholik 26. Juni 2011 

Gerechtes Verfahren!

Ich hoffe auf ein gerechtes und klärendes Verfahren. Leider ist das heute aufgrund mancher Überreaktionen im öffentlichen und im kirchlichen Bereich alles andere als selbstverständlich.


4
 
 Bastet 26. Juni 2011 

Siebtel
Meine vollste Zustimmung!!!


3
 
 TvAvila 26. Juni 2011 
 

Wertvoll

ist, was dieser gute Priester sagt.
Eine Anzahl seiner Vorträge und Predigten sind öffentlich verfügbar. Zuhören!

Der Kampf auf dieser Welt ist nicht \"Fleisch gegen Fleisch\", auch wenn für die meisten Menschen dies (vordergründig) die Wahrnehmung sein könnte.
Der entscheidende Kampf findet auf der Ebene \'der nicht sichtbaren Wirklichkeit\' statt: Gut gegen Böse

Beten wir und schließen wir niemanden aus, und dies im wahren Sinne christlicher Stellvertretung. Geht doch im Haushalt Gottes nichts verloren.


3
 
 Siebtel 26. Juni 2011 
 

Fakt ist...!

Fakt ist, dass alle Priester, die ein Segen für die Hl. Kirche sind, systematisch angegriffen werden (Groer, Mixa, Wagner, Krenn usw.)! Diejenigen Priester, die offen ihre Promiskuität ausleben und Gott gegenüber treulos sind, bleiben völlig unbehelligt.


9
 

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