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Würde jemand Mohammed oder Moses so darstellen ...

13. Juli 2010 in Österreich, 17 Lesermeinungen
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Die FPÖ übt scharfe Kritik an einer Ausstellung der nackten Papst-Skulptur in der Steiermark - Die umstrittene Leihgabe aus Deutschland soll ab Anfang August in Weiz zu sehen sein


Graz (kath.net)
Die FPÖ hat scharfe Kritik an eine für Anfang August geplanten Ausstellung einer nackten Papst-Skulptur in der oststeirischen Stadt Weiz geübt. Die Leihgabe aus Deutschland soll das örtliche Kunsthaus für längere Zeit zieren. In Deutschland selbst fand die geschmacklose Figur offensichtlich kaum mehr Anklang. Für die Grazer FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Susanne Winter ist die Abschiebung nach Österreich kein Zufall. "Die geplante Ausstellung des so genannten Nackt-Papstes in Weiz ist ein weiterer Höhepunkt der Angriffsserie gegen die katholische Kirche. Die Bandbreite dieser Serie zieht sich von den Jesus-Comics des Karikaturisten Haderer über die Darstellung des Papstes als Affen durch den Verband Sozialistischer Studenten (VSStÖ) bis hin zur geplanten Kunstausstellung in Weiz."


Für Winter ist die Nacktpapst-Ausstellung eine besonders perfide Form der Religionsbeleidigung, weil sich der Künstler sehr wohl auf den heiligen Vater bezieht, allerdings zu Zeiten des Konstanzer Konzils (1414-1418). Die Optik der Figur soll Papst Martin V. nachempfunden sein, der zu dieser Zeit in Amt und Würden war. Laut Winter wäre ein derartige Verunglimpfung anderer Religionen in Österreich nicht denkbar. "Wenn jemand Mohammed oder Moses nackt darstellen würde, wäre der Aufschrei der politisch korrekten Gesellschaft groß. Auch die Justiz würde im Gegensatz zu manch christenbeleidigenden Darstellungen gesteigertes Interesse an der Verfolgung der Täter zeigen. Die Mohammed-Karikaturen haben schließlich gezeigt, wie schnell die künstlerische Freiheit vorbei sein kann", argumentiert die freiheitliche Abgeordnete.


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Lesermeinungen

 Winfried K 31. Juli 2010 

ab und zu kommt mir auch ein nicht so frommer Gedanke.

Warum testen diese \"Künstler\" sich nicht ersteinmal an, Mohamed aus. Wer dann noch übrig ist kanns ja noch mal versuchen.... Oder sollte die Klage in Europa vielleicht doch einmal auf Gleichbehandlung der Religionen lauten?


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 Claudia Caecilia 15. Juli 2010 
 

Unchristlich

@st.michael
...und Sie glauben das wäre christlich?
Da hat sich unser HERR wohl deutlich anders verhalten!


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 Ja Ja-Nein Nein 15. Juli 2010 
 

@Tina 13

Und noch das Gebet: Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel,besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.


1
 
 Hannah 14. Juli 2010 
 

Warum nur die FPÖ? Schläft Bischof Kapellari oder sein Pressesprecher?

Nein sie schlafen nicht. Sie stehn n u r \"hinter\"den Christen, die durch Abwehr, die Kirche verteidigen und so ihren Kopf hinhalten, damt Kapellarie seinen Kopf aus der Schlinge ziehen kann, durch diplomatisch taktierende Versöhnungsaktion seinerseits.
Weil das christl. Volk noch nicht fähig ist so tolerant zu sein, wie der
Bischof Egon Phillip Kapellarie


0
 
 Tina 13 13. Juli 2010 

Was dem „Verwirbler“ so alles einfällt, haben die einen Knopf wo sie das Gewissen einfach ausblenden

Beten wir für sie, Gott möge ihnen verzeihen. Die Bekehrung braucht noch viele viele Gebete.

An allen Erscheinungsorten Mariens, so auch in Fatima, bittet die Rosenkranzkönigin: Betet, betet den hl. Rosenkranz. Es gehen so viele Seelen verloren, weil niemand für sie betet und opfert. Schenkt mir täglich einen Rosenkranz für die Bekehrung der armen Sünder und ich ordne alle eure Anliegen.

Gebete, die der Engel die Kinder von Fatima lehrte:

Mein Gott, ich glaube an Dich, ich bete Dich an, ich hoffe auf Dich und ich liebe Dich. Ich bitte Dich um Verzeihung für jene, die an Dich nicht glauben, Dich nicht anbeten, auf Dich nicht hoffen und Dich nicht lieben.
(3 x beten)

Allerheiligste Dreifaltigkeit, VATER, SOHN UND HEILIGER GEIST, ich bete Dich in tiefer Ehrfurcht an und opfere Dir auf den kostbaren Leib, das Blut, die Seele und die Gottheit unsers Herrn Jesu Christus, der in allen Tabernakeln der ganzen Welt zugegen ist, zur Genugtuung für die Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch die Er selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des unbefleckten Herzens Mariens, bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder. Amen


2
 
 Eleusius_Morch 13. Juli 2010 
 

ja Gockeline ...

das sehe ich wie sie !!!!!!
Gotteslästerung durch entartende kunst ist das widerlichste, was es giebt. Mit Bildern Gott zu lästern ist das allerschlimmste und sollte unendlich streng bestrahft werden !!!!!!!!!!!!!!!!!


3
 
 Gockeline 13. Juli 2010 
 

Der Frontalangriff auf Religion ist ausgebrochen.

Wie schafft man es am leichtesten die Kirche an den Pranger zu stellen?
Mit entartender Kunst!
Mit Witze über Religion.
Mit Witze über religiöses Leben.
Oder man geht gleich in die Kirchen um sie von Innen vorzuführen!
Darum seid wachsam in der Kirche ,
welchen geistes Kind man vor sich hat!
Nicht alle sind vom heiligen Geist gesegnet!


3
 
 M.Schn-Fl 13. Juli 2010 
 

@wischy

Da ist in sofern was dran, weil es immer richtig ist, die Auseinandersetzung mit der eigenen Wirklichkeit zu suchen und zu bestehen. Und es gibt sehr viel an der Amtsführung unser Teilkirchen und an der Haltung der Christen zu reformieren. ( \"Ach daß ihr doch kalt oder warm wäret, weil,ihr aber lau seid, will ich euch ausspeien aus meinem Munde\"; Wort des im Himmel erhöhten Christus) Über die Motive der Spötter und Lästerer sollten wir uns aber keine Illusionen machen. Sollte deren Spott und Haß aber bewirken, daß \"die tote Christenheit aus dem Schlaf der Sicherheit\" geweckt wird,dann haben Sie recht und es wird wieder einmal Gottes wort bestätigt, \"daß alles zu unserem Besten\" führen kann und soll oder wie Eugen Mederlet gesagt hat, daß der Teufel auch dem Dienst des Heilgien Geistes unterstellt ist. Er will es zwar nicht aber muß sich dem Herrn der Herren beugen.


1
 
 Eleusius_Morch 13. Juli 2010 
 

War da mal wasß

Hatte Edmund Steuber nicht mal Strafen für Gotteslästerung gefordert? Warum ist daraus nichts geworden?


3
 
 Wischy 13. Juli 2010 
 

Was will die Kunst \"sagen\"?

Wenn Kunst heute überhaupt noch wahrgenommen werden will, scheint sie zu immer provokativeren Mitteln greifen zu müssen, und wo sie Tabus bricht, ist ihr die Aufmerksamkeit der Menschen gewiss. Es ist empörend, wenn so der Anschein entsteht, als solle alles Ehrfurchtgebietende und Religiöse in den Dreck gezogen werden. Und zwar nur oder bevorzugt das Christliche, das doch Jahrhunderte lang die eigene Kultur bei uns geprägt hat. Äußert sich hier blasphemische Angriffslust? Verblendeter, nackter Hass? Was reizt die Künstler zu ihren \"Schöpfungen\"?
Sollten wir nicht zuerst genauer zusehen, was sie \"aufs Korn nehmen\"? Woran sie sich stoßen? Was ihren Protest auslöst? Gibt es womöglich Ansatzpunkte bei uns, auf die wir erst gar nicht hingewiesen werden möchten, die aber ins Auge gefasst und, wenn sie missverstanden wurden, geklärt werden sollten? Pauschale Abwehr macht es sich zu leicht, und wenn \"Neuevangelisierung\" ernst gemeint ist, darf sie sich vor solcher Aus-einander-Setzung nicht drücken, die allein ein neues Zusammen-Finden ermöglichen kann.


1
 
 M.Schn-Fl 13. Juli 2010 
 

Bedenklich

Es muß doch alle Österreicher in- und außerhalb der Kirche höchst bedenklich stimmen, daß solche Töne zuerst und oft auch ausschließlich aus der FPÖ kommen. Oder nicht?
Inzwischen darf man in der westlichen (ehemals christlichen Welt) alles darstellen. Man muß nur einen Rahmen darum anfertigen, es in eine Ausstellung oder ein Museum hängen und es damit zu Kunst erklären. Damit unterliegt jede Sauerei oder Perversion der Freiheit der Kunst und die ist ja schließlich heiliger als alles andere, was es gibt. So hat auch die Postmoderne und vor allem der Atheist seine Heiligtümer. Auch der fanastischste Religionsfeind hat einen starken Glauben. Der eine glaubt, daß 2 Pfund Rindfleisch eine gute Suppe geben, der andere glaubt, daß es Gott nicht geben darf und sehr viele Menschen glauben eben an die Heiligkeit der Freiheit der Kunst. Daß unsere Verfassungen erklären, daß die Freiheit einzelner dort ihre Einschränkung findet, wo sie die Freiheit anderer einschränkt, das interessiert in dieser so \"liberalen\" und \"aufgeklärten\" Welt niemand mehr. Diese Leute nehmen erst dann ihren \"Freiheitdrang\" zurück, wenn Bomben aus dem islamistische Lager drohen. Da das - Gott sei Dank - von Christen nicht droht, muß die \"Freiheit über und unter den Wolken wohl wohl grenzenlos sein.(Frei nach Reinhard Mai)


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 sonni 13. Juli 2010 
 

Drüberstehen!

Spricht doch für sich, daß man sich nie unterstehen dürfte, Mohammed nackt darzustellen ...?!?
Beim Papst weiß man ja instinktiv, daß keine Strafen drohen. Liebe ist langmütig. Deshalb verkörpert nur der christliche Gott die Liebe.


2
 
 quovadis 13. Juli 2010 
 

Alles darf man kritisieren

nur nicht bestimmte Formen von \"Kunst\". Die ist \"heilig\", ein \"Gottersatz\". - Die Armen!


2
 
 Palmsonntag 13. Juli 2010 
 

Leihgabe aus Deutschland: Ist das die LENK-Figur

aus Konstanz, die dort - nach Protest! - nun nicht mehr vor dem Konstanzer Bahnhof stehen soll!?


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 st.michael 13. Juli 2010 
 

Tolerant Tolerant

Es ist doch Kunst, die darf alles, alles super.Und kein Sturm der Entrüstung, nein den gibts evtl. weil Krake Paul nicht mehr tippen darf.
Wofür haben wir eigentlich Bischöfe ? Wofür sind wir Katholiken in der Welt ? Wenn wir das alles über un ergehen lassen müssen, dann lasst uns doch endlich den Qualitätsschnitt machen.
Raus aus dem Kirchensteuerjoch, fette faule Kirchenfürsten in Rente, Wiederbelebung der tridentinischen Messe als alleinige Messform, statt der Steuern bringen sich alle persönlich in den Dienst ein.
Katholisches nur noch für Katholiken und deren Symphatisanten, Trittbrettfahrer werden freundlich aber bestimmt verwiesen.
Die Kirche zentriert sich wieder um den Glauben und betet um seine Wiedergewinnung.
Hört sich radikal an, aber ist nur die Folge früher oder später, vom total gescheiterten \"Aggiornamente\"
Die Öffnug hat nur Schaden verursacht, der in keinem Verhältnis zu den Minimal-Erfolgen steht.
Dafür hätte man wahrhaft kein Konzil gebraucht.


3
 
  13. Juli 2010 
 

Verbot in Russland

In Russland wurden jetzt sog. \"Künstler\" zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt, die die Freiheit der Kunst dafür zu nutzen suchten, ihrem Hass auf die christliche Religion auszutoben. Wenn Kunst dazu dienst, die religiösen Empfindungen von Menschen - und seien diese eine Minderheit - durch den Dreck zu ziehen, dann ist es keine Kunst mehr, sondern Müll, der verboten gehört. Alles hat bekanntlich seine Grenzen. Eine Gesellschaft, die der Verhöhnung Gottes freien Lauf lässt, ist dem Untergang geweiht. Man bekommt eh mehr und mehr den Eindruck, dass die Christen - katholische wie protestantische - allmählich zu einer verfolgten Gruppe innerhalb dieser Gesellschaft werden. Wir müssen uns nicht wundern, wenn der Islam, der jede Beleidigung Allahs, des Koran und der islamischen Repräsentanten auf das Strengste ahndet, immer stärker wird.


3
 
 Marcus 13. Juli 2010 
 

Warum nur die FPÖ? Schläft Bischof Kapellari oder sein Pressesprecher?


2
 

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