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| ![]() Bistum Würzburg warnt vor Priesterbruderschaft St. Pius X.vor Minuten in Deutschland, keine Lesermeinung Nicht in Gemeinschaft mit Papst und Kirche Apostolischer Nuntius: "Eindeutig eine schismatische Bewegung" Würzburg (kath.net/POW) Bereits seit mehreren Jahren ruft die Niederlassung der PriesterbruderschaftSt. Pius X. in Kleinwallstadt unter den Einwohnern gegensätzliche Reaktionenhervor. Der Umstand, dass nunmehr die Segnung des Kirchengebäudes erfolgtist und auch in Würzburg ein Saal als Kapelle angemietet wurde, veranlasstdie Diözesanleitung nochmals zu einer Klarstellung. Wie der Apostolische Nuntius in Deutschland bereits bei früherer Gelegenheitbetont hat, stellt die von Erzbischof Lefébvre begründete Bruderschafteindeutig eine schismatische Bewegung dar, die nicht in der Gemeinschaft mitdem Papst und der Kirche steht, auch wenn von Mitgliedern immer wiederGegenteiliges behauptet wird. Wer also Gottesdienste dieser Gruppierungmitfeiert, muss wissen, dass er dies nicht in Übereinstimmung mit derrömisch-katholischen Kirche tut. Wenn die Pius-Bruderschaft die Messfeier nach den Normen des ZweitenVatikanischen Konzils ablehnt, verbirgt sich dahinter ein grundsätzlichesProblem, das sich nicht nur auf die Liturgie erstreckt. Bischof Dr.Paul-Werner Scheele hat hinsichtlich der Lefébvre-Gruppierung schon voreiniger Zeit klar gestellt: "Diese betrachtet die katholische Traditionfälschlicherweise als ein starres und in sich geschlossenes Gebäude, ohnewahrzunehmen, dass sich die Tradition der Kirche unter dem Beistand desHeiligen Geistes immer in einem lebendigen Prozess entfaltet hat" Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLefebvre
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