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Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“vor 4 Stunden in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Brief aus dem Jahr 2014: „Die Behauptung, ich hätte mit meinem Rücktritt ‚nur die Ausübung des Amtes und nicht auch das munus‘ aufgegeben, widerspricht der klaren dogmatischen und kanonischen Lehre (...).“
Vatikan (kath.net) „Die Behauptung, ich hätte mit meinem Rücktritt ‚nur die Ausübung des Amtes und nicht auch das munus‘ aufgegeben, widerspricht der klaren dogmatischen und kanonischen Lehre (...). Wenn einige Journalisten von einem ‚schleichenden Schisma‘ sprechen, verdienen sie keine Beachtung.“ Das schrieb der emeritierte Papst Benedikt XVI. am 21. August 2014 in einem Brief an Monsignore Nicola Bux. Bux hatte ihn zu den Zweifeln und Unsicherheiten befragt, die seinen Rücktritt vom Papstamt im Vorjahr begleitet hatten. Über diesen Brief war bisher nur bekannt gewesen, dass er existiert, nun aber hat Bux im gemeinsam mit Vito Palmiotti verfassten Buch „Realität und Utopie der Kirche als Anhang veröffentlicht, auch als Fotokopie des Originals. Das berichteten „La nuova Bussola Quotidiana“ und weitere italienische sowie internationale Medien. 
Benedikt XVI. antwortete auf die ihm vorgetragenen Einwände und hielt den Rücktritt eines Papstes für „vollkommen“ gültig und die Parallelität „zwischen dem Diözesanbischof und dem Bischof von Rom hinsichtlich der Rücktrittsfrage“ für „begründet“. Er verteidigt auch das Recht eines Papstes, außerhalb seines Amtes zu sprechen und zu schreiben, wie er es selbst tat, indem er während seines Pontifikats weiterhin Bücher schrieb, beispielsweise jene, die Jesus gewidmet waren, den er als „eine Mission des Herrn“ betrachtet, schilderte Riccardo Cascioli in „La nuova Bussola Quotidiana“ weiter.
Benedikt XVI., der aus Deutschland stammende Theologe Joseph Ratzinger (1927-2022), war am 19. April 2005 gewählt worden und war bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 der 265. Bischof von Rom.
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Lesermeinungen | carola vor 2 Stunden | | | Tja Palmsonntag genau das ist das Problem: wenn er der Papst bleibt, dann ist es okay, weiter eine weiße Soutane zu tragen.
Ist er aber nicht mehr der Papst,: warum trägt er dann weiter die dem Papst vorbehaltene (und in Ausnahmefällen den Priestern in heißen Länder erlaubte) weiße Soutane??? Und warum hat man uns dann 2013 erzählt er trage weiter weiß, weil es im ganzen Vatikan keine passende schwarze Soutane gab? Sowas kann man kaufen! Ein Papst hat nicht zurückzutreten, und schon gar nicht, weil er alt geworden ist. Das haben alle Päpste vor ihm auch nicht gemacht. |  0
| | | Palmsonntag vor 2 Stunden | | | Benedikt XVI hat nicht auf die weiße Soutane verrzichtet - ein Papst steht über einem Kardinal, auch wenn es Kardinal Brandmüller ist. |  0
| | | Cosmas vor 3 Stunden | | | Warum B XVI dann nicht auch die weiße Kleidung abgelegt hat, bleibt rätselhaft! Das hat unnötig viel Verwirrung gestiftet und wurde auch von Kardinal Brandmüller mit Nachdruck kritisiert. |  1
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