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| ![]() Orthodoxe Rabbiner: Christen nicht anspucken11. Jänner 2010 in Chronik, 5 Lesermeinungen Religionsgericht verurteilt Beleidigungen von "Heiden" Jerusalem (kath.net/idea) Sie entweihten den Heiligen Namen. Es sei verboten, Heiden zu provozieren. Das Schreiben wurde am 5. Januar nach einer Zusammenkunft von staatlichen Vertretern mit dem Rabbiner Schlomo Pappenheim von der Haredi-Gemeinschaft veröffentlicht. Das Treffen hatte der Berater der Stadt Jerusalem für religiöse Angelegenheiten, Jacob Avrahmi, angeregt. Dabei wurde dazu aufgerufen, die Belästigungen zu beenden, um den Religionsfrieden zu bewahren. Presseberichten zufolge werden die Übergriffe von jugendlichen Randgruppen ultra-orthodoxer Juden ausgeführt. Auch der evangelisch-lutherische Propst in Jerusalem, Uwe Gräbe, hatte im August bei einem Besuch in Oldenburg darüber berichtet, dass bei christlichen Prozessionen hin und wieder die Teilnehmer und das Kreuz von jungen jüdischen Fanatikern angespuckt würden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuJudentum
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