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"Das haben leider noch nicht alle begriffen,...

vor 36 Stunden in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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... , wie die anhaltenden Diskussionen über Synodalität zeigen." - Münchner Kardinal Marx teilt bei einem Treffen gegenüber Kritikern aus


München (kath.net/pm) Kardinal Reinhard Marx hat anlässlich der Verleihung des Ökumenischen Preises der Katholischen Akademie in Bayern und des Abt-Emmanuel-Heufelder-Preises der Benediktiner-Abtei Niederaltaich an den Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus I. an die Bedeutung der Ökumene und des "Dialogs" innerhalb der Kirche erinnert. „Es gibt keine Kirche ohne Dialog. Wir leben nicht abgeschlossen in unserer eigenen Welt. Der Dialog kennt keine Verlierer!" Dann legte Marx mit einer Breitseite gegenüber allen nach, die Kritik am deutsch-synodalen Weg äußern und meinte: "Das haben leider noch nicht alle begriffen, wie die anhaltenden Diskussionen über Synodalität zeigen."



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Lesermeinungen

 Richelius vor 5 Stunden 
 

@ SalvatoreMio

Der ökumenische Patriarch.


1
 
 Peter2021 vor 7 Stunden 
 

Dialog - Evangelisierung

Jesus hat uns nicht primär aufgetragen Dialoge bzw. Debatten zu führen, sondern: "Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe."

Die Millionen von Euro, die der deutsche synodale Weg verschlungen hat, in die Neuevangelisierung gesteckt wäre ein besseres Invest zur Rettung von Seelen gewesen.

Verlierer sind die, die sich nicht von Jesus retten lassen. Die beiden entscheidenden Fragen sind: war Jesus Gottes Sohn und war das Grab leer. Da hilft kein Dialog, sondern nur ein "JA".


4
 
 gebsy vor 11 Stunden 

Ist die Sehnsucht,

Seiner Eminenz unter vier Augen begegnen zu dürfen, in diesem Zusammenhang sinnvoll?
Im Vertrauen um sein Seelenheil zu beten, ist immer Gott gefällig ...


1
 
 ThomasR vor 12 Stunden 
 

Es ist traurig, aber immer öfter erfolgt Dialog mit den Gläubigen

ausschliesslich über Rekurse nach Rom

Vaticanum2 forderte Beteiligung der Laien im Dienst der Heiligung der Menschen und der Welt und nicht im Dienst der Säkularisierung der Welt und der Menschen

Finanzierung der ZdK mit den Kirchensteurmitteln in Millionenhöhe durch DBK bedeutet Dialog nur mit ZdK und nicht mit Obdachlosen, schwangeren Frauen in Not und mit den Kranken in Krankenhäusern, den Priesterstellen in der Seelesorge gestrichen wurden.


2
 
 Gandalf vor 12 Stunden 

ja, so ist er...

.. der Hr. Marx aus München, einfach, bescheiden, empathisch ... ;-)


4
 
 dalex vor 13 Stunden 
 

Strohmannargument

Dialog ist einer der linken Euphemismen für Mitbestimmung. Natürlich kann eine missionarische Kirche Menschen nur im Dialog gewinnen. Das wäre an sicheine triviale Feststellung, wenn das Fundament fest stehen würde. Aber genau das will man ja ändern.


2
 
 SalvatoreMio vor 13 Stunden 
 

Bartholomäus?

Sehr geehrter@Richelius: wer ist Bartholomäus in diesem Zusammenhang?


0
 
 SalvatoreMio vor 13 Stunden 
 

Demokratieausflug

@Wirt1929: Ihren Zustandsbericht finde ich sehr zutreffend. Er erinnert mich an einen Wandertag mit dem Lehrer, als wir Schüler ca. 12 Jahre alt waren. In sommerlich-sengender Hitze ging es gnadenlos weiter bis zur Erschöpfung - ohne Aussicht auf Labsal...


3
 
 ThomasR vor 15 Stunden 
 

Motu Proptrio Spiritus domini von Papst Franziskus

über Einsatz von Frauen in der Liturgie
ist Ergebnis eines langjährigen Dialoges zwischen Rom und der ganzen Kirche

Frauen dürfen in der Liturgie die Funktionen einer lektorin oder Akolythin ausüben und nicht einer Diakonin
Predigten der Laien (nicht nur Frauen) in der Heiligen Messe sind nachwie vor nicht zulässig

Trotzdem werden Frauenprdigten angeboten
(Es ist kein Ergebnis eines Dialoges)

www.st-michael-muenchen.de/gottesdienst/service/predigten-zum-nachhoeren/frauenpredigten


3
 
 Wynfried vor 15 Stunden 

„Wir leben nicht abgeschlossen in unserer eigenen Welt."

Das ist Ironie dritten Grades. Lebt und bewegt sich nicht ein Großteil der deutschen Kirchenfunktionäre inkl. DBK und Zdk immer mehr in seiner eigenen „synodalen" Filterblase? Mit der realen Außenwelt haben Leute wie Kardinal Marx doch überhaupt keinen Kontakt mehr. Sie neigen immer mehr zu sektiereischen Tendenzen.


6
 
 Richelius vor 18 Stunden 
 

Das vor Seiner Heiligkeit zu sagen, ist aber auch eine ordentliche Chuzpe. Ich glaube nicht, dass Bartholomäus den synodalen Irrsinn gutheißt.


1
 
 ThomasR vor 22 Stunden 
 

unter Dialog versteht man leider in München oft eher Kahschlag

vgl. Link

Auch in München gibt es kein Dialog mit den Gläubigen über Verteilung der Kirchensteuereinnahmen.

Die Gläubigen dürfen nicht (z.B. über eine Onlineabstimmung) selbst über Verteilung von 5 % von Kirchensteuereinnahmen befinden,
oder
über Umsetzung von Motu proptrio Spiritus domini von Papst Franziskus und endlich Verbot von Frauenpredigten während der Hlg. Messe im Erzbistum.
Erstkommunion ohne Beichte ist auch im Dialog zwischen DBK und ZdK eingeführt (Würzburger Synode) weder Rom noch die Gläubigen wurden gefragt.

Pillenpredigt von Dr. Margot Kässmann in der Münchener Faruenkriche 2011 auch eher Monolog der Bischöfin ad (nüchtern)

Auch kein Dialog über Verbot der Homonetze in der Kirche und seine Umsetzung

kath.net/news/63515


2
 
 Wirt1929 vor 24 Stunden 
 

Synodaldiktat

Kardinal Marx hat sich wohl in seiner Trierer Zeit zu viel mit seinem berühmt berüchtigten Namensvetter beschäftigt. Mit Oberlehrerhaftigkeit versucht er, den vermeintlich synodalen Demokratieausflug in der katholischen Kirche an das Gottesvolk zu bringen und erwartet dabei diskussionslose Zustimmung zum synodalen Weg der Kuriositäten. Der Umbau der Kirche im Mehrheitssinn von DBK und ZDK soll zügig vorangehen, ungeachtet vatikanischer Einwände und unter Aufgabe gewachsener Traditionen. Da interessieren die Kirchenaustritte eher am Rand. Die von Marxisten geforderte Zerstörung der Religionen wird heute somit aus den eigenen Reihen vorangetrieben. Es ist traurig anzusehen, welchen Weg der traditionelle Sauerländer Kardinal Marx eingeschlagen hat. Uns bleibt das Gebet.


6
 
 introibo vor 24 Stunden 
 

Kardinal Marx

ist m.E. nicht mehr so ganz up-to-date. Lese ich Äußerungen von Papst Leo XIV so fühle ich mich spirituell aufgehoben. Seine Texte verströmen Frömmigkeit.
Schaue ich auf die Äußerungen von Kardinal Marx, so ist das lediglich Zeitgeist-Katholizismus, der sich in fruchtlosen Reden verliert. Und es nervt mittlerweile, immer dieselben Steckenpferde totzureiten. Diese ewigen Diskussionen um Frauenpriestertum, Sexualität, Synodalität etc. führen bestimmt nicht zu mehr Berufungen.


5
 
 edih vor 24 Stunden 
 

Wirres Zeug...

was dieser Mann spricht.


4
 
 SalvatoreMio vor 27 Stunden 
 

Synodalität

Ich habe bislang überhaupt noch nicht begriffen, was das ganze Gerede um Synodalität bedeuten soll. Sicherlich haben wir als Kirche immer gewisse Defizite gehabt und könnten uns noch mehr um Austausch usw. bemühen, aber so, wie wir als "Westkirche" derzeit dastehen, sollten wir erstmal das eigene Haus in Ordnung bringen, uns bemühen, den kostbaren katholischen Glauben wieder neu zu entdecken und neu zu leben. - Jedenfalls sehe ich in meinem Umfeld fast nur die "Abbruchbirne". Nur ein Beispiel: Gerade hatten wir Firmung, und an Pfingsten war kein Firmling mehr zu sehen


4
 
 Catherine vor 28 Stunden 
 

Kardinal Marx

und Bischof Bätzig haben noch nicht begriffen, dass mit Papst Leo XIV. die Kirche wieder katholisch wird, auch das Sakrament der Ehe zwischen Mann und Frau und das Recht der Kinder auf ihre natürlichen, bipolaren Eltern gegen den "woken" Zeitgeist verkündet wird.


3
 
 Cejazar vor 31 Stunden 
 

Wenn das Dialog sein soll, will ich nicht wissen, was Marx unter Konfrontation versteht

Ich hab eher den Eindruck, beim deutsch-synodalen Weg werden Maximalforderungen in der Hoffnung aufgestellt, die Gegenseite werde sich schon ein Stück weit bewegen und je größer die Forderung, desto mehr bewegt sich die Gegenseite.

Vielleicht sollte Marx aber Dialog auch mit ihm unangenehmen Gruppen führen und nicht nur mit dem ZdK - das ist nämlich so auch kein Dialog sondern ein Kreisen um sich selbst.


8
 
 si enim fallor, sum vor 33 Stunden 
 

Marx verwechselt verstehen mit zustimmen

Hoffentlich verwechselt er nicht Evangelisierung und Neuevangelisierung mit Anbiederung an den Zeitgeist
und auch nicht Barmherzigkeit mit Zustimmung.


4
 
 matthieu vor 33 Stunden 
 

Ende der Diskussionen

Die anhaltenden Diskussionen über Synodalität müssen aufhören, damit wir endlich einen Dialog haben. Hä?


4
 
 Stefan Fleischer vor 34 Stunden 

Ja, sehr viele Christen

bis hinauf in hohe Chargen, begreifen nicht mehr, was es heisst: "Ohne mich könnt ihr nichts tun." oder auch. "«Euch aber muss es zuerst um sein (Gottes) Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. (Mt 6,33)


6
 
 lesa vor 34 Stunden 

Die Wahrheit ist vorgegeben und sie ist DIE Chance.

Das Gespräch muss zum Ziel haben, die Wahrheit zu erkennen und sie aufs Neue zu ergreifen und zu verkünden inmitten einer Welt, die von zerstörerischen Ideologien, von Glaubensabfall und Nihilismus mehr und mehr den Dämonen preisgegeben ist. Diese Wahrheit, die vorgegeben ist, zu kennen, ist ein großes Geschenk, von dem esus sagt, viele wären froh gewesen, "zu sehen, was ihr seht".
Von Hirten, die in dieser Situation der Gefährdung die "Lebenswirklichkeit" "das, was nicht Gott will, sondern die Menschen wollen" (vgl Mt)unter dem Deckmantel "Dialog" vertreten und sogar durchsetzen wollen, sagt Gott:
"Wie Füchse in Ruinen sind deine Propheten, Israel. Ihr seid nicht in die Bresche gesprungen. Ihr habt keine Mauer für das Haus Israel errichtet, damit es am Tag des Herrn im Kampf standhalten kann." (Ez 13, 4ff)


6
 
 Uwe Lay vor 34 Stunden 
 

Dialoge?

1.Im Dialog gilt das Gebot der Höflichkeit, daß um der Nächstenliebe willen Abstriche an der Wahrheit gemacht werden: Das dürfe man so einem Muslim oder Juden gegenüber nicht sagen! 2.Dialoge, in denen am Ende eine Entscheidung zu treffen ist, kennen fast immer Sieger und Besiegte, wer sich halt durchsetzt. 3. Nicht jeder Dialog dient der Wahrheitsfindung, manche nur der Selbstpräsentation.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


4
 
 Jörgen vor 35 Stunden 
 

"Der Dialog kennt keine Verlierer"

Der Dialog namens Synodaler Weg kennt auschließlich Verlierer, auf beiden Seiten. Enttäuschte und Enterbte.


6
 
 Freude an der Kirche vor 35 Stunden 
 

Lüge

Wenn der Glaube der Kirche, der apostolische, verraten und verkauft wird auf pseudosynodalen Wegen, ist der Verlierer immer die Kirche, das Seelenheil und letztlich Christus. Durch pseudosynodale Strukturen wird die Kirche bewusst umgebaut in eine mit der Welt deckungsgleiche NGO. Wahre Synodalität sucht, vom Heiligen Geist geleitet, immer die Vertiefung der wahren apostolischen Lehre und nicht deren Abschaffung und somit Zerstörung der Kirche!!!


6
 
 Passero vor 35 Stunden 
 

Dialog?

Und wie bereit ist Kardinal Marx, sich den Sorgen und Fragen von Menschen zu stellen (besonders auch von Priestern)und sie anzuhören?

Im Übrigen sind Fälle bekannt, in denen Briefe von Gläubigen von Ordinariatsfunktionären entweder gar nicht oder äußerst lieblos und patzig beantwortet wurden. Ist das Dialog und Geschwisterlichkeit?


7
 
 Jothekieker vor 36 Stunden 
 

Was hat der deutsche synodale Weg mit Dialog zu tun?

Den Umgang der deutschen Synodalfunktionäre mit abweichenden Meinungen oder - noch verwerflicher - mit falschem Abstimmverhalten wird seine Eminenz sicherlich nicht gemeint haben.


6
 

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