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Deutsche Gesundheitsministerin will Grill- und Alkoholverbot bei öffentlichen Sportveranstaltungen

vor 31 Stunden in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Mit einem Musterhitzeplan will das Gesundheitsministerium die Menschen ‚vor hitzebedingten Gesundheitsrisiken‘ schützen. Das Ministerium rechnet mit einer Zunahme von Hitzewellen durch den Klimawandel.


Berlin (kath.net/jg)
Die deutsche Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) will bei Hitzewellen ein Grill- und Alkoholverbot bei öffentlichen Sportveranstaltungen. Ihr Gesundheitsministerium hat gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) einen „Musterhitzeplan“ vorgelegt, berichtet Apollo News.

Bei Wettkämpfen im Freien soll „auf Ausschank von alkoholischen, stark zuckerhaltigen, koffein- oder taurinhaltigen Getränken“ verzichtet werden, heißt es in dem 13-seitigen Dokument, welches der Neuen Osnabrücker Zeitung vorliegt. Bei der Zubereitung von Speisen soll darauf geachtet werden, „offenes Feuer/Grill zu vermeiden“.


Auf diese Weise sollen die Menschen „vor hitzebedingten Gesundheitsrisiken“ geschützt werden. Das Ministerium geht davon aus, dass „jede Sportart, jeder Verband und jeder Verein“ in Zukunft „mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert“ sein werde. Konkret sind damit Hitzewellen gemeint, die nach offizieller Einschätzung in Zukunft häufiger auftreten werden.

Bei Hitzewellen sollen besonders exponiert gelegene Sportstätten geschlossen werden. Sportler sollen sich Pulskontrollen unterziehen, um mögliche Überlastungen zu vermeiden. Die Veranstalter sollen Kriterien festlegen, gemäß denen Sportveranstaltungen abgebrochen werden, wenn es zu heiß ist. An schattigen Orten sollen Eimer oder Gießkannen mit kühlem Wasser bereitgestellt werden. Kinder sollen Sonnenbrillen und kostenlose Sonnencreme erhalten. Startzeiten von Wettkämpfen sollen in die Morgen- oder Abendstunden verlegt werden, schlagen Ministerium und DOSB vor.

Turniere und Saisonhöhepunkte sollen in kühlere Jahreszeiten verlegt werden. Weitere Maßnahmen betreffen die Verkürzung von Winter- und die Verlängerung von Sommerpausen. Das Gesundheitsministerium plant derzeit mit anderen Bundesministerien die Durchführung einer Krisenübung.

„Jedes Jahr sterben Vorerkrankte, ältere Menschen, aber auch Sportler oder Menschen, die draußen arbeiten, wenn die Temperaturen Rekorde brechen. Darauf müssen wir uns einstellen“, sagte Bundesministerin Warken. Wer Sport treibt, müsse vorsichtig sein, „wenn die Temperaturen jetzt wieder steigen“, warnte sie.

 


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Lesermeinungen

 Wirt1929 vor 19 Stunden 
 

Verbot?

Wenn überhaupt, dann wäre wohl ein gut begründeter Ratschlag sinnvoller. Will man wie die Vorgängerregierung auf Nebenschauplätzen des Volkes Seele zum Kochen bringen? Keine gutes Vorhaben. Da fand ich die Verbannung ihres Vorgängers Karl Lauterbach aus dem Tischtennisraum im Ministerium die klügere Entscheidung. Die Nachrichten aus dem Gesundheitsministerium sollten bitte nicht noch niveauloser werden. Es könnte Schule machen.


1
 
 antony vor 21 Stunden 

Noch ein paar Vorschläge: Bei Temperaturen >28°C freies Eis für alle.

Aber unbedingt Heißgetränke verbieten. Kein Kaffee, kein Tee, keine heiße Schokolade.
An warmen Tagen Kochen generell verbieten. Bitte mal an die Köche denken, die am warmen Herd einen Hitzschlag erleiden!
Selbstverständlich auch keine Sauna.
Und Mindestabstand zueinander von 50 cm, damit der Wind zwischen den Menschen zirkulieren kann.

Das alles bitte engmaschig kontrollieren.

Wie sagte der legendäre Robert Habeck? "Der Staat macht keine Fehler".


1
 
 Freude an der Kirche vor 30 Stunden 
 

Überwachungsstaat

Auch mit CDU und SPD schrumpft die Freiheit der Bürger. Enteignung, Überwachung, Sozialismus werden atemberaubend schnell durchgedrückt!


1
 
 Seeker2000 vor 30 Stunden 
 

Gesunder Menschenverstand statt Bevormundung

Manchmal frage ich mich, ob die Menschen in D inzwischen wirklich so verblödet sind, dass man sie wie kleine Kinder behandeln muss oder, ob man alles daran setzt die Menschen zu verblöden, damit sie sich wie kleine Kinder behandeln lassen?

Anstelle von Gendersternchen sollte man vielleicht ein Schulfach und Fortbildungen in das dt. Fördersystem (auch für Erwachsene) aufnehmen mit dem Inhalt "Gesunder Menschenverstand".
Mehr individuelle und direkte Konsequenzen des eigenen Handelns anstelle von mehr Versicherungen und "Hilfsprogrammen".
Z. B. Wer mit Sandalen auf einen Klettersteig geht und sich verletzt, zahlt für alles selbst (nicht die Versicherung oder der Steuerzahler). Dann klappt das sehr schnell wieder mit dem Mit-/Vorausdenken!


3
 
 lakota vor 30 Stunden 
 

Da sollte doch

die fürsorgliche Gesundheitsministerin erstmal die Straßenbauarbeiten im Sommer verbieten.
Die Arbeiter, die hier unter brennender Sonne schuften müssen, sind wohl schlimmer dran als Sportler, die mal kurz Leistung bringen.


4
 
 Jothekieker vor 30 Stunden 
 

Kalkulierte Panikmache

Nur wenn die Panik der Menschen groß genug ist, kann die Politik die Repressionen durchsetzen, mit denen sie ihr Klima retten will.
Wozu diese Leute fähig sind, haben wir bei während der (durch dieselben Leute geschürten) Coronahysterie gesehen.
Vorsicht ist angebracht!


3
 

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