
Wirtschaftsverlag kürt die besten Predigervor Minuten in Deutschland, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Preis soll Redekunst in den Kirchen fördern
Bonn (kath.net/idea) Ein Wirtschaftsverlag sucht wieder die besten deutschen Prediger. Um den “Predigtpreis 2002” können sich bis zum 15. Juli haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kirchen, Freikirchen und landeskirchlichen Gemeinschaften bewerben, die in den zurückliegenden 15 Monaten eine für preiswürdig erachtete Predigt gehalten haben. Der zum dritten Mal ausgelobte Preis des “VNR-Verlags für die Deutsche Wirtschaft AG” (Bonn) wird in den Kategorien “Lebenswerk” und “Beste Predigt 2002” verliehen. Erstmals prämiert die Jury auch eine “Jugendpredigt”. Zu den bisherigen Preisträgern gehören der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch (Köln), die hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann (Hannover) und der katholische Bischof Joachim Wanke (Erfurt). Die Auszeichnung soll die die Redekunst in den Kirchen fördern. Der Jury unter Vorsitz des Öffentlichkeitsreferenten der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, Oberkirchenrat Udo Hahn (Hannover), gehören evangelische und katholische Theologen und Publizisten an. Seit 1994 ehrt der VNR-Verlag auch Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Kultur mit einem “CICERO-Rednerpreis”. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |