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| ![]() Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher28. November 2024 in Deutschland, 41 Lesermeinungen "Man kann als Katholik nur hoffen, dass der liebe Gott nicht so brutal ist wie dieser kalte, steinerne Klotz" - Berliner Zeitung übt scharfe Kritik an der Renovierung der St.-Hedwigs-Kathedrale in Berlin Berlin (kath.net) "Man kann als Katholik nur hoffen, dass der liebe Gott nicht so brutal ist wie dieser kalte, steinerne Klotz." So deutlich kritisiert Kevin Gensheimer in der "Berliner Zeitung" den Umbau der St.-Hedwigs-Kathedrale, dem Bischofssitz der Erzdiözese Berlin. "360.000 Katholiken haben nun einen frisch renovierten Bischofssitz. Wäre dieser doch nicht so protestantisch geraten! Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher. ... Katholisch kann der Bau nicht sein, so kühl, so nackt und herzlos sehen katholische Kirchen eigentlich nicht aus", schreibt Gensheimer. Er vertritt, dass man hier vergeblich eine erhabene Atmosphäre suche. Das Projekt für die 360.000 Katholiken, die es in der Erzdiözese Berlin auf dem Papier noch gibt, hat übrigens 44,2 Millionen Euro gekostet. Der bekannte katholische Journalist Alexander Kissler bezeichnete diese Woche das Werk auf X mit folgenden Worten: "Der neue Innenraum der katholischen St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin ist ein Meisterwerk - an agnostischer Orientierungslosigkeit." und "Das Debakel um die neu gestaltete Hedwigskathedrale im @ErzbistumBerlin zeigt, wie es um den Kirchensteuerkatholizismus bestellt ist: die Leere regiert, das Nullum herrscht, die Glaubensferne ist Programm. Peinlichst und ehrlich zugleich."
Foto: Twitter / Alexander Kissler Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum Berlin
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