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| ![]() „Der Papst hat offenbar große Sorgen – und aus meiner Sicht sind sie nicht unberechtigt“1. Dezember 2023 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen Bischof Oster: „Ich möchte mit meiner Entscheidung, nicht am Synodalen Ausschuss teilzunehmen, gerade die Einheit mit Rom bewahren – und mich nicht, wie Papst Franziskus im Brief schreibt, ‚immer weiter vom gemeinsamen Weg der Weltkirche entfernen‘“ Passau (kath.net/pl) „Ich sah mich vor der Wahl: Die schon bestehende Polarisierung unter den Bischöfen deutlich sichtbar zu machen oder meinen Weg der Einheit mit der Gesamtkirche sichtbar zu machen. Beides wiegt schwer – und die Tragödie ist aus meiner Sicht, dass wir deutschen Bischöfe uns in entscheidenden Fragen der Anthropologie und der Ekklesiologie so wenig einig sind.“ Das antwortet der Passauer Bischof Stefan Oster im Interview mit Tomas Kycia für das in Katowice herausgegebene katholische Wochenmagazin „Gosc Niedzielny“. Die Sorgen, die Papst Franziskus in seinem Brief (siehe Link) an vier ehemalige Teilnehmerinnen des Synodalen Weges ausgedrückt hat, seien aus seiner Sicht „nicht unberechtigt“. Er „selbst gehe aus mehreren Gründen nicht zu diesem Synodalen Ausschuss – und das gibt natürlich nach außen das Bild einer gespaltenen Bischofskonferenz“. Sehr positiv äußerte sich Oster auch über Präsidenten der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, der jüngst mit seiner erheblichen Grundsatzkritik am Synodalen Weg an die Öffentlichkeit gegangen war (siehe Link). Er sei „ein echter Mahner, ebenso wie es ja auch ähnliche Stimmen aus anderen Teilen der Welt gegeben hat, etwa aus den USA oder Afrika.“ Gleichzeitig könne er „aber auch sehen, warum sich mancher deutsche Bischof von Erzbischof Gądecki nicht richtig verstanden fühlt, weil unsere kirchliche und gesellschaftliche Situation doch deutlich anders ist als die in Polen“. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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