
Junge Mütter besuchten Papst in Castel Gandolfo9. August 2004 in Aktuelles, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Sie hatten eine Abtreibung in Betracht gezogen und sich dann für ihr Kind entschieden: Am Sonntag reisten die Frauen zu Johannes Paul II., der sie herzlich begrüßte.
Vatikan (www.kath.net / ACI) Johannes Paul II. hat am Sonntag beim Angelusgebet eine Gruppe von italienischen Frauen begrüßt, die eine Abtreibung abgelehnt und sich für ihre Kinder entschieden hatten. Am Ende des Gebets in der Sommerresidenz in Castel Gandolfo kam es zu einer herzlichen Begegnung zwischen dem Papst, den Frauen und den Kindern. Die jungen Mütter werden von der Gemeinschaft "Opera Mater Dei" betreut. Diese wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts von Maria Antonietta Bordoni gegründet. Ein Seligsprechungsverfahren für sie ist in Gange. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |