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Erzbischof Chaput: Transgenderismus ist ‚letzte Rebellion gegen Gott’

14. Juni 2021 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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Gott sei es, der den Menschen als Mann beziehungsweise als Frau erschaffe. Der Versuch, aus einem Mann eine Frau zu machen, könne daher als Rebellion gegen Gott verstanden werden, sagte der Alterzbischof von Philadelphia.


Philadelphia (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Charles Chaput, der emeritierte Erzbischof von Philadelphia (US-Bundesstaat Pennsylvania), hat den Transgenderismus als „letzte Rebellion gegen Gott“ bezeichnet.

In einem Interview mit Tucker Carlson von FoxNews verglich Chaput den Versuch sein Geschlecht zu verändern mit Götzendienst. Ähnlich wie die Ursünde von Adam und Eva gehe es auch beim Transgenderismus darum, sich von Gott nichts vorgeben zu lassen – nicht einmal den eigenen Körper und das eigene Geschlecht. Unter Götzendienst sei zu verstehen, Gott nicht das zuzugestehen, was ihm gebühre, sondern jemand anderem das zu geben, was Gott gehöre. Das Transgender-Thema sei ein vortreffliches Beispiel dafür, weil der Mensch die Macht haben wolle, etwas zu werden, zu dem er nicht geschaffen sei.


Gott sei es, der den Menschen als Mann beziehungsweise als Frau erschaffe. Der Versuch, aus einem Mann eine Frau zu machen, könne daher als Rebellion gegen Gott verstanden werden, sagte Chaput.

Schon die sexuelle Revolution sei ein großer Aufstand gegen Gott gewesen, welcher direkt zu Entwicklungen wie dem Transgenderismus geführt habe, sagte der Erzbischof weiter. Die sexuelle Revolution sei ein Aufstand gegen die Art und Weise gewesen, wie Gott den menschlichen Körper und die menschliche Sexualität geschaffen habe, stellte er fest.

 


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Lesermeinungen

 veritas3 20. Juni 2021 
 

grumpycath, hinsichtlich der Legitimität des Papstes: 3

… bzw einen Nachweis von Gesetzwidrigkeiten und damit eine Illegalität als auch Illegitimität der Wahl, etwa im Hinblick auf die Realisierung eines Tatbestandes der Simonie, von vorneherein verhindern. Zum anderen ist nach kanonischem Recht nur der Papst selbst für die Feststellung des Eintrittes einer mit einer illegalen oder illegitimen Wahlhandlung verbundenen Exkommunikation zuständig, und welcher Papst, der infolge einer gesetzwidrigen Absprache oder eines gesetzwidrigen Versprechens oder Bruch der Geheimhaltungs- und Schweigepflicht gewählt, die Wahl angenommen und so in das Papstamt gelangte, wird nachträglich ein derart rechtswidriges Verhalten und somit illegalen Verfahrens feststellen? Wohl kaum! Bei dem gegenwärtigen Papst erwarte ich das ohnehin nicht. Das heißt aber nicht, dass sich die Täter einer solchen Wahlmanipulation nicht verantworten müssen; so das nicht ein nachfolgender Papst, dem dafür eine Kompetenz zusteht, sein wird, wird einst Gott selbst Richter sein!


1
 
 veritas3 20. Juni 2021 
 

grumpycath, hinsichtlich der Legitimität des Papstes: 2

… als auch weltlichen Bereich des souveränen Vatikanstaates. Seine Wahl unterliegt kirchlichen Normen, die konkrete Tatbestände und Verhalten (Rechte und Pflichten) der wahlberechtigten Kardinäle regeln sowie regelwidrige Verhalten - in Einzelfällen wie zB Simonie sogar mit eo ipso eintretender Exkommunikation - sanktionieren. Daraus folgt, dass die im Rahmen des Wahlverfahrens ablaufenden Sachverhalte bzw Verhaltensweisen auf eine Legalität (Gesetzmäßigkeit, dh Übereinstimmung mit den päpstlichen Verfügungen) überprüft werden könnten. Bei näherer Betrachtung der verfügten Regelungen sind es vor allem zwei Regelungsinhalte, die die Wahlverhalten der Kardinäle vom rechtlichen (legalen, forum externen) Bereich in den bloß moralischen und sittlichen (legitimen, forum internen) Bereich verschieben und damit – genaugenommen - einer Legalitätskontrolle entziehen. Das Bewirken zum einen die allen Beteiligten auferlegte Schweige- und Geheimhaltungsverpflichtung, die eine Beweisführung … 3


1
 
 veritas3 20. Juni 2021 
 

grumpycath, hinsichtlich der Legitimität des Papstes: 1

Was der Öffentlichkeit bekannt ist, ist, dass Kardinal Bergoglio im Konklave von einer Mehrheit der anwesenden Kardinälen zum Papst gewählt worden und dieser den Stuhl Petri nach Annahme der Wahl eingenommen hat und die damit verbundenen Rechte und Pflichten übernommen hat; mehr aber schon nicht! Zur Frage der Legalität (Gültigkeit und damit Übereinstimmung mit den kanonischen Normen) aber auch der Legitimität (Gültigkeit und damit Übereinstimmung mit den moralischen Normen) erlaube ich mir – wie schon mehrfach auch in diesem Forum – folgendes zu bemerken: Papst verfügt in den Bereichen des Lehramtes, Heiligungsamtes und Leitungsamtes über die höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt, die er immer frei ausüben kann, und er ist in Personalunion oberstes Gesetzgebungs-, Verwaltungs- und Gerichtsorgan sowohl für den kirchlichen Bereich … 2


1
 
 veritas3 20. Juni 2021 
 

grumpycath, ist Ihnen der Grundsatz, offenkundige Tatsachen

bedürfen keines Beweises? Mit Verlaub, wo leben Sie eigentlich? Publikationen, Aussendungen des Vatikans, Schriften und Reden des Papstes betreffend seine offenkundigen Forderungen und Unterstützungen des "Great Reset", der Schaffung einer "Eine-Welt-Regierung" sowie indirekt Schaffung einer "Eine-Welt-Religion" öffentlich zugänglich! Ihre Behauptung entspricht nicht der Wahrheit, aber vermutlich wollen Sie die gar nicht wissen!?


1
 
 grumpycath. 18. Juni 2021 
 

@veritas3

Der amtierende Papst ist ordentlich gewählt worden, insofern auch ohne Zweifel legitimiert in seinem Amt. Punkt.

Ich bin auch nicht mit all seinen Aussagen und Entscheidungen einverstanden, aber dass er ein Treiber eines Great reset sei, halte ich für eine Verschwörungstheorie.


2
 
 veritas3 18. Juni 2021 
 

Anton_Z möchte für die Verlorenen beten; ein hehres Anliegen,

aber machen sich diese nicht Sünden schuldig, die nach Jesu Worten „Sünden wider den Heiligen Geist sind und weder in dieser noch in der zukünftigen Welt nachgelassen werden"?. Voraussetzung für den Nachlass einer Sünde ist die Reue. Ohne Reue gibt es keine Vergebung. Die Sünden aber, die der Herr als Sünden gegen den Heiligen Geist bezeichnet, schließen die Reue aus. Ihnen ist die vorsätzliche Unbußfertigkeit, der absichtliche und dauernde Widerstand gegen die göttliche Gnade gemeinsam. Es liegt nicht an der mangelnden Barmherzigkeit GOTTES, wenn diese Sünden nicht vergeben werden, sondern im Wesen dieser Sünden. GOTT kann nicht verzeihen, weil der Sünder keine Verzeihung will, sondern vorsätzlich in der Unbußfertigkeit verharrt. Was soll dann noch das Gebet für solche Sünder?


1
 
 veritas3 18. Juni 2021 
 

Der Poster grumpycath wendet sich nach eigenen Aussagen ...

... "regelmäßig schriftlich gegen diese top down von oben von einer kleinen selbstermächtigte Minderheit verordneten Umerziehungsversuche, für die es keinerlei demokratisch legitimiertes Mandat gibt". Ich meine: Er sollte dabei unbedingt Unterstützung finden, meine aber, dass er einen prononcierten Treiber des Great Reset geflissentlich vergisst, der ebenfalls über kein Mandat verfügt, nämlich den gegenwärtigen, als formalkirchenrechtlich gewählten Papst.


1
 
 veritas3 18. Juni 2021 
 

Transgenderismus ist ‚letzte Rebellion gegen Gott’

Diese Auffassung teile ich nicht, weil ich die letzte Rebellion in der Umsetzung des - auch vom gegenwärtigen Inhaber des Stuhles Petri angestrebten und betriebenen - "great reset", der im Wesentlichen auf die Beseitigung des wahren katholischen Glaubens, die Abschaffung der Menschenrechte, sich Menschenrechten verbunden fühlenden Nationen und Gesellschaften, des Privateigentums und jedweder Individualität abzielt, sehe.


1
 
 grumpycath. 16. Juni 2021 
 

Ich bin ganz Ihrer Ansicht, Norbert Sch?necker

In ganz bestimmten Fällen mag eine medizinische Korrektur von äußerlichen Geschlechtsmerkmalen angebracht und hoffentlich auf Dauer auch hilfreich sein.

Ich gönne ja jedem/jeder, in und mit dem eigenen Körper glücklich und zufrieden zu sein.

Aber auf jeden Fall ist man dann doch jedenfalls auch nach den entspr. medizin. Eingriffen zumindest äußerlich erkennbar entweder "Mann" oder "Frau", wie es ja wohl doch beabsichtigt war, nicht wahr?

Warum also fühlt man sich dann durch die herkömmliche korrekte deutsche Anrede bzw. Bezeichnung nicht angesprochen bzw. gar diskriminiert und besteht auf gegenderter Extra-Bezeichnung?

Ein medizinisch geschlechtsumgewandelter Mensch kann allerdings keine Kinder mehr direkt zeugen.

Aber auch das begründet m. E. keinen Anspruch auf eine extra gegenderte Geschlechtsbezeichnung, denn auch unter "normalen" Menschen gibt es Unfruchtbarkeit, ohne dass das etwa sprachlich herausgestellt würde - wäre ja gar diskriminierend.


2
 
 Norbert Sch?necker 14. Juni 2021 

Unterscheidung

Es gibt Ideologen, die göttliches und natürliches Recht abschaffen und alles dem menschlichen Hochmut unterordnen wollen. Dazu passt es, dass es gar keine Geschlechter geben möge und jeder Mensch so aussehen soll, wie er gerade will.

Es gibt aber auch Menschen, die mit ihrem Körper nicht nur unzufrieden sind (wie manchmal die meisten von uns), sondern wirklich todunglücklich. Manche Menschen empfinden z.B. ein Bein als "nicht zu ihnen gehörig" (Xenomelie) und wollen eine Amputation, oder empfinden ihr Geschlecht als falsch und wollen eine Geschlechtsumwandlung.
Das ist dann keine Ideologie, sondern eine ernste psychische Störung, die taktvoll und ohne Vorwürfe behandelt werden muss.

Ob Amputationen bzw. Geschlechtsumwandlungen langfristig therapeutisch helfen, weiß ich nicht. Ich schließe beides nicht kategorisch aus, stelle aber beides auf dieselbe Stufe: allerletzter Ausweg vor einem Suizid, der das noch größere Übel wäre. Als Seelsorger würde ich eher Kreuzwegandachten empfehlen.


1
 
 J. Rückert 14. Juni 2021 
 

Finale furioso oder Anthropozän?

Wenn jetzt die "große Bedrängnis" über uns kommt und gleich danach "die Sterne vom Himmel fallen" hat der Erzbischof recht.
Ansonsten können wir heute die Aufstände gegen Gott, die die Zukunft noch bereit hält, gar nicht abschätzen.


1
 
 lesa 14. Juni 2021 

Aufwachen!

Deutliche Worte sind dringend notwendig und der Einheit dienlicher als ein gewisser Irenismus. Wass wäre denn das bitte für eine Einheit, wo die Unzucht mit von der Partie sein darf und halsbrecherische Operationen. Bei diesem Thema geht es eine extrem gefährliche Verseuchung des Volksbewusstseins, gegen die nicht alle resistent sind. Siehe schleichende Manipulation mittels Regenbogenfahnen und zerstörerischem Sexualunterricht. "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert" - dort wo es um das Seelenheil vieler geht. Fromme Nonnen mögen sich über manche Äußerungen etwas erschrecken. Sie sind aber notwendig, denn da ist Aufwachen nötig. Das geschieht nicht immer mit behutsamen Streicheleinheiten.


3
 
 JohnPaul 14. Juni 2021 

Leider

Leider bin ich der Meinung, dass er absolut recht hat.


2
 
 lesa 14. Juni 2021 

Die Kirche sollte vorangehen und mit der Gendersprache aufhören

@Anton_Z: Wirkt für das Gute und bekämpft das Böse. Betet für die Menschen, dass sie die Ordnung der Liebe nicht auf den Kopf stellen, sondern das Leben achten, damit man Gott über alles verehre.
Meine Kinder, das Elend der Sünde bereitet den Menschen Angst und Schmerz. Die Zahl der Sünder wächst. Eine riesige Zahl Gottloser schreitet voran und reißt alles mit sich. Möget ihr für viele eurer Brüder und Schwestern nicht zu spät kommen. Bald wird die Zeit der Strafe anbrechen, die die Hochmütigen und die Gleichgültigen, die Knechte Satans, die unmoralischen Betrüger des Volkes Gottes treffen wird. Unterschätzt meinen Anruf nicht, sondern haltet euch an meine Worte!" (Schio)
@grumpycath: Danke für Ihr Engagement! Auch die Verdrehungen, die Zuordnung v. Mann u. Frau betreffend (Schwestern u. Brüder, Christinnen und Christen etc. üben als Framing einen Einfluss aus. Sie zersetzen die Identifikation mit der Vorgabe d Schöpfers u. höhlen aus. Wie kann die Kirche das dulden u. praktizieren


3
 
 grumpycath. 14. Juni 2021 
 

Derzeit gibt's viel zu tun,

sich vor allem schriftlich gegen versuchte Einführung und Umerziehung durch Gender-Neusprech zu wehren - immer mit Verweis, dass dafür den entspr. Aktivisten in den Medien, Behörden und sogar z. B. auf Ebene der Pfarrei das demokratisch legitimierte Mandat sowohl seitens der breiten Bevölkerung als auch seitens der für die korrekte deutsche Sprache zuständigen offiziellen Institutionen fehlt.


4
 
 KatzeLisa 14. Juni 2021 
 

Gott spielen

Auf dem medizinischen Sektor ist der Versuch, Gott zu spielen, schon weit gediehen: Geschlechtsumwandlung, extrakorporale Befruchtung, Leihmutterschaft, Genschere, verbrauchende Embryonenforschung, Abtreibung, zur Versuchung, die Natur zu überlisten, kommt die Tatsache, daß in diesem Sektor viel Geld verdient werden kann.
Sicher kann man manche Verzweiflungstat, wie z.B. die extrakorporale Befruchtung, verstehen, aber es wird immer eine Tür geöffnet, die auf diesem Weg weiter führt.


3
 
 Anton_Z 14. Juni 2021 

Wir sehen die Auswüchse der Gottlosigkeit

Der Mensch hält sich selbst für Gott. Akzeptiert die göttliche Ordnung nicht mehr. Das kann nicht gut gehen. Jedoch die Ordnung Gottes geht aus der Liebe Gottes, der Weisheit Gottes und dem Willen Gottes hervor. Wer das nicht akzeptiert, ist verloren und wird in der ewigen Verdammnis enden.
Für diese Verlorenen gilt es zu beten.


4
 
 girsberg74 14. Juni 2021 
 

Völlig einsichtig, was von Alterzbischof Charles Chaput berichtet wird:

„Schon die sexuelle Revolution sei ein großer Aufstand gegen Gott gewesen, welcher direkt zu Entwicklungen wie dem Transgenderismus geführt habe“.

Eine Zwischenstation scheint zumindest in einem der deutschen Bistümer gegeben, wo in Verbindung mit dem Synodalen Weg es in „Vortrag & Fachtagung“ darum geht, eine „gendersensible Sprache“ zu finden; stand so im Werbeblatt für die Stadt und die Umgebung.

Das Ziel scheint für alle, dass sowohl Hirten mit den Schafen als auch die Schafe untereinander und diese wiederum mit den Hirten, sich angemessen verständigen können.

https://bistum-osnabrueck.de/ueber-sex-muss-man-reden/


3
 
 SursulaPitschi 14. Juni 2021 

Geschlechtsumwandung = traugige Makserade, weil jede Körperzelle ein eindeutiges Kerngeschlecht behä

"...Gott sei es, der den Menschen als Mann beziehungsweise als Frau erschaffe. Der Versuch, aus einem Mann eine Frau zu machen, könne daher als Rebellion gegen Gott verstanden werden, sagte Chaput..."

Wg. dieser Unmöglichkeit, tatsächlich sein Geschlecht umzuwendeln, und anderer seelischer Verletzungen, zeigen Transgender ein paar Jahre nach der OP eine sehr hohe Selbstmordrate.
Wichtiger ist, das Leid und den Schmerz der Seele und Psyche lange vorher zu lindern und zu helfen.
Die Umwandlung des Geschlechts ist nicht die Lösung.


8
 
 grumpycath. 14. Juni 2021 
 

Auch die versuchten Sprachvergewaltigungen,

die neuerdings von einigen Medien und öffentlichen Verwaltungen uns zuzumuten versucht werden, sind ideologische Götzendienst: Genderstern, Doppelpunkt, Unterstrich u. s. w. mit entspr. Sprechpause - einfach grauenhaft.

Ich wende mich regelmäßig schriftlich gegen diese top down von oben von einer kleinen selbstermächtigte Minderheit verordneten Umerziehungsversuche, für die es keinerlei demokratisch legitimiertes Mandat gibt - und habe bislang schon einige Erfolge dabei beobachtet (ZDF, NDR).

Bei all diesen Versuchen, dem Herrgott in seine Schöpfung zu pfuschen, kommt letztlich ja doch nur wieder heraus, dass die Betreffenden sich nur äußerlich in ein männlich oder weiblich erscheinendes menschliches Geschlechtsindividuum umwandeln lassen können - nichts anderes!

Folglich sind sie also doch mit einer der beiden offiziell möglichen Geschlechtsanreden angesprochen, nicht wahr?


8
 

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