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Der notwendige Kampf gegen den bösen Feind

21. Februar 2021 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Franziskus: die Bedeutung der Wüste und unsere Wüsten. Der Weg der Fastenzeit – dem Satan, all seinen Werken und Verführungen entsagen. Nie mit dem Satan in einen Dialog treten! Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Er wurde vom Satan in Versuchung geführt und die Engel dienten ihm“: Angelus am ersten Sonntag der Fastenzeit. In seiner Katechese vor dem Gebet des Angelus ging Papst Franziskus auf das Tagesevangelium von den Versuchungen Jesu ein (Mk 1, 12-15).

Am heutigen ersten Sonntag dieser besonderen liturgischen Zeit zeige uns das Wort Gottes den Weg, um die vierzig Tage der Fastenzeit bis zur jährlichen Osterfeier fruchtbar zu leben. Es sei der von Jesus zurückgelegte Weg, den das Evangelium im wesentlichen Stil des Markus zusammenfasse, indem es sage, dass er sich vor Beginn seiner Verkündigung für vierzig Tage in die Wüste zurückgezogen habe, wo er vom Satan versucht worden sei. Der Evangelist betone: „sogleich trieb der Geist Jesus in die Wüste“ (V. 12). Der Heilige Geist, der unmittelbar nach der von Johannes im Jordan empfangenen Taufe auf ihn herabgekommen seie derselbe Geist treibt ihn nun an, in die Wüste zu gehen, um sich dem Versucher zu stellen. Die gesamte Existenz Jesu stehe unter dem Zeichen des Geistes Gottes, der ihn beseele, inspiriere und leite.


Die Wüste: „lasst uns einen Moment bei dieser in der Bibel so wichtigen, natürlichen und symbolischen Umgebung innehalten“. Die Wüste sei der Ort, an dem Gott zum Herzen des Menschen spreche und an dem die Antwort auf das Gebet entspringe. Aber sie sei auch der Ort der Prüfung und der Versuchung, wo der Versucher unter Ausnutzung der menschlichen Schwäche und Nöte seine lügnerische Stimme, eine Alternative zu der Gottes, einschleichen lasse. In der Tat beginne während der vierzig Tage, die Jesus in der Wüste verbringe, das „Duell“" zwischen Jesus und dem Teufel, das mit der Passion und dem Kreuz enden werde.

Das gesamte Wirken Christi sei so ein Kampf gegen das Böse in seinen vielen Erscheinungsformen: Heilungen von Krankheiten, Exorzismen an Besessenen, Vergebung der Sünden. Nach der ersten Phase, in der Jesus zeige, dass er mit der Vollmacht Gottes spreche und handle, scheine der Teufel die Oberhand zu gewinnen, als der Sohn Gottes abgelehnt, verlassen und schließlich gefangen genommen und zum Tode verurteilt werde. In Wirklichkeit aber „war der Tod die allerletzte ‚Wüste’, die es zu durchqueren galt, um Satan endgültig zu besiegen und uns alle von seiner Macht zu befreien“.

Jedes Jahr erinnere uns zu Beginn der Fastenzeit dieses Evangelium von den Versuchungen Jesu in der Wüste daran, dass das Leben des Christen in den Fußstapfen des Herrn ein Kampf gegen den Geist des Bösen sei. Es zeige uns, dass Jesus sich freiwillig dem Versucher gestellt und ihn überwunden habe. Gleichzeitig erinnere es uns daran, dass dem Teufel die Möglichkeit zugestanden werde, auch auf uns mit Versuchungen einzuwirken. Wir müssten uns der Anwesenheit dieses listigen Feindes bewusst sein, der an unserer ewigen Verdammnis, an unserem Versagen interessiert sei. Wir müssten und dann darauf vorbereiten, uns gegen ihn zu verteidigen und ihn zu bekämpfen. Gottes Gnade sichere uns durch den Glauben, das Gebet und die Buße den Sieg über den Feind zu. Jesus trete nie in einen Dialog mit dem Satan. Es sei wichtig, dies zu beachten. Mit dem Satan dürfe man nie in einen Dialog treten.

In der Fastenzeit dränge uns der Heilige Geist wie Jesus in die Wüste zu gehen. Es gehe dabei nicht so sehr um einen physischen Ort, sondern um eine existentielle Dimension, „in der wir still werden und auf das Wort Gottes hören können, als eine Zeit der Umkehr und der Buße“: „Wir sind aufgerufen, auf den Pfaden Gottes zu wandeln, indem wir die Versprechen unserer Taufe erneuern: dem Satan, all seinen Werken und Verführungen zu entsagen. Wir vertrauen uns der mütterlichen Fürsprache der Jungfrau Maria an“.

 

 


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Lesermeinungen

 phillip 23. Februar 2021 
 

Gehorcht euren Vorstehern

Ihr Posting, lakota, brachte mir eine Begebenheit mit einem numerarier des opus dei in Erinnerung. Dieser verlangte auch einen "unbedingten Gehorsam" (besser: Kadavergehorsam) und war ganz entsetzt von der Antwort, die da lautete: "Na, wenn ich diesem Verlangen nachkomme, dann kann ich mir künftig hin doch jede Gewissenserforschung und Beichte ersparen, denn dann wird er das tun und mich bei einer allfälligen Lossprechung sodann unverzüglich informieren müssen, damit ich wirksam das Sakrament der Eucharistie empfangen dürfe und nicht ihm das Gericht esse und trinke!" Völlig geistig und geistlich absurd sowie bar jedweder vertiefter Glaubensgrundlage so ein "Kadavergehorsam"!


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 phillip 23. Februar 2021 
 

"Mehrzweckwaffe" Rosenkranz

Werter Chris2, Ihr Rat ist lieb, gut und teuer, ich möchte aber auch meine Erfahrung einbringen, nämlich, dass ich in vielen Fälle eingeschlafen bin und die "Gefahr" noch nicht vorbei war. Das veranlasste mich dann, einmal zum kleinen Exorzismus und zum Gebet des Heiligen Michael zu greifen; seither ist dies mir zur Gewohnheit und die Angriffe seltener, kürzer und weniger schrecklich geworden.


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 lakota 23. Februar 2021 
 

@galil?a!

Sie schreiben:
"Gehorcht euren Vorstehern und ordnet euch ihnen unter, denn sie wachen über eure Seelen und müssen Rechenschaft darüber ablegen".

Und wenn ich mich ihnen unterordne, auf sie höre und ihnen folge - obwohl ich weiß, der Weg geht in die Irre - muß ich dann für meine Seele keine Rechenschaft ablegen?


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 SalvatoreMio 23. Februar 2021 
 

Gehorcht euren Vorstehern und ordnet euch ihnen unter, denn sie wachen über eure Seelen und müssen R

@ Lieber galil?a! Grundsätzlich haben Sie ja Recht. Papst, Bischöfe und Priester sollten uns weise Begleiter sein auf dem Weg zur Vollkommenheit in Christus. Doch derzeit wütet der Böse derart, dass nicht wenige von ihnen selber schon Christi Pfade verlassen! Da müssen wir Laien Wächter werden und unsere Vorsteher mahnen oder uns verweigern! Wenn der Hamburger Erzbischof es zulässt, dass in einem Video für "homosexuelle Liebe geworben wird; wenn es geduldet wird, dass am Glockenturm Regenbogenfahnen hängen, wenn Bischöfe Frauen "huldigen", die Priesterinnen werden wollen; wenn Papst Franziskus mit Pachamama "herumhantiert" - dann ist da nicht mehr die Stimme unseres Hirten Jesus Christus, sondern der Verwirrer im Gange, und da müssen wir wachsam sein. Kardinal Sarah hat dieser Tage noch hingewiesen auf die korrekte Einhaltung der Liturgie. (Bei uns geschah gerade das Gegenteil). Manche Hirten wachen nicht mehr über uns; sie wissen selbst nicht, was recht ist.


3
 
 Chris2 22. Februar 2021 
 

"Mehrzweckwaffe" Rosenkranz

Der RK hat nicht nur in Lepanto und sicher auch vor Wien gesiegt, diese Betrachtung des Lebens Jesu sollte auch für uns DAS Gebet neben den Grundgebeten sein. Und: Je irrer und diabolischer die Zeiten werden, desto mehr ist uns das Gebet zuwider (jedenfalls mir). Das hat System: Also jetzt erst Recht! Geheimtipp: Wenn einen der böse Feind mit Sorgen und Gegrüble nicht schlafen lässt, betet man einfach den Rosenkranz. Wirkt schnell, denn diese Alternative passt ihm gar nicht...


5
 
 phillip 22. Februar 2021 
 

In jedem Fall auf den Vorsteher hören?

Gott behüte, denn da stellt einer Papst Franziskus über Gott und seine Gebote und vor allem über die von seinen Vorgängern in formeller Weise und mit der Vollmacht und Unfehlbarkeit ausgestattete Vorgänger verkündeten Glaubensgewissheiten (status de fidei), bloß weil er Papst (Vorsteher) ist. Darin sehe ich schlichtweg einen Götzendienst, zumal er die Tatsache ignoriert, dass der Papst Verwirrung, Chaos und Streit stiftet und das anderen in die Schuhe zu schieben trachtet. Wer diesen Papst verteidigt, verteidigt mE die Abu Dhabi- Erklärung, fratelli tutti, Pachamama-Anbetung, den Relativismus, die Verstümmelung des Antlitzes der Katholischen Kirche. Gottes Gebote und den status de fidei missachten, um zu zeigen, dass man zum Papst steht, ist schlicht verrückt; Gott, das Evangelium und die Lehre sind es, die verteidigt werden müssen, und, wenn es sein muss, auch gegen einen bloßen Amtsinhaber, der seinen ihm von Christus aufgetragenen Aufgaben nicht nachkommt.


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 Flo33 22. Februar 2021 
 

Galilei?a Toll

Toll , leider viele Daumen n. unten - aber viele wissen nicht , was Sie da nach unten drücken


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 galil?a! 22. Februar 2021 
 

Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!

Diesen Glauben haben wir alle schon oben festgehalten.

Aber auf die Frage weiß das auch jeder Katholik? müssen wir auch hier die Schrift wiedergeben: Was folgt?

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Mat 16.18

Hört nur alle Katholiken dem Felsen Petrus sollt ihr folgen ohne zu murren.

Aber auch weiter in der Hl. Schrift:

Gehorcht euren Vorstehern und ordnet euch ihnen unter, denn sie wachen über eure Seelen und müssen Rechenschaft darüber ablegen

Die Katholiken sollen auf ihre Vorsteher hören. Wissen das alle Katholiken?

Und hören wir nur bei Mose was den murrenden passierte: Sie und alle, die mit ihnen waren, fuhren lebend in die Unterwelt hinab. 16.33

Dies kann man wohl auch auf die Seelen der murrenden beziehen.

Nein hören mit auf unsere Vorsteher d. ja für unsere Seelen Rechenschaft geben müssen. Er ist das Haupt des Leibes, / der Leib aber ist die Kirche.

www.bibleserver.com/EU/Hebr%C3%A4er13


1
 
 galil?a! 22. Februar 2021 
 

Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Wir alle in der Kirche sollten dieses

dieses Bekenntnis haben und diesen Glauben bekennen und unser Papst ist ein Felsen, der diesen Glauben hat. Glauben ist eine Gnade Gottes!
Daher sollten wir Gott für unsern Glauben danken und bitten, dass viele diese Gnade erfahren.

Aber wenn wir mit jemanden frieden suche verliere wir unsern Glauben nicht. Ich hatte in einer Klasse auch Freunde, die Moslems waren und jeder hatte seinen Glauben.

Lukas 6.27-29
Und so spricht auch der Herr: Euch aber, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! 28 Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen!

Wenn wir aber schon die Feinde lieben sollen dann auch Menschen die eine friedlichen Dialog zu uns suchen.

Man soll den Irrtum hassen aber nicht den Menschen. Der Irrtum ist vom Teufel, der Mensch aber ist Gut und von Gott!

Außerdem spricht der Herr: Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt und er wird alles wiederherstellen. Also bevor der Antichrist kommt wird Elija kommen.


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 phillip 22. Februar 2021 
 

Wie sind Satan und dem (die) Antichristen zu erkennen?

Zunächst erscheint es wichtig, zwischen den Antichristen (Mehrzahl) und dem Antichristen zu unterscheiden. Johannes sagt einerseits: „Wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind auch jetzt viele Antichristen geworden“, und andererseits: „Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet“ (1. Joh 2,18.22). Der Antichrist ist die Vollendung der vielen Antichristen. Erkennungsmerkmal des Antichristen ist, wie für gläubige Katholiken gewiss ist (sein muss), dass er leugnet, dass Jesus Christus (der Sohn Gottes) im Fleisch gekommen ist. Das ist nichts anderes als der Abfall von der besonderen Offenbarung des Christentums. Und: „Sie sind von uns ausgegangen“ (1. Joh 2,19; vgl. auch 1. Joh 4,3; 2. Joh 7). Die Grundlagen der Moslem leugnen die Gottheit Christi und reduzieren ihn zum bloßen Propheten. Daraus folgt nach Karlmaria, dass, wenn schon dem Dialog mit Moslems aus dem Weg gegangen werden soll, eine Verbrüderung ausgeschlossen ist; weiß das auch jeder Katholik?


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 Flo33 22. Februar 2021 
 

Mystery

Ja ganz klar , jetzt wirst ja gefährlich . So gings übrigens den meisten Heiligen auch ...


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 Mystery 22. Februar 2021 

Mir ist etwas sehr

aufschlussreiches aufgefallen... Je mehr man betet und sich mit Jesus beschäftigt desto heftiger werden die Angriffe und Verführungen. Einen besseren Beweis für seine Existenz kann man nicht bekommen und er bestätigt damit auch noch dass er der Feind Gottes und der Menschheit ist!


4
 
 Flo33 21. Februar 2021 
 

Geistiger Kampf

Ja , wir befinden uns im geistigen Kampf , und wehe wehe , wenn Du unseren gerissenen Freund in die Suppe spukst . Könnte ein Lied singen , mit welchen raffinierten Tricks der arbeitet ... aber gehört nicht hier her . Leider sind wir bei den Verführungskünsten meist unterlegen. Aber es gibt ja noch unseren Himmels - General St.Michael ...


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 matthieu 21. Februar 2021 
 

Bei diesem Thema ist der Papst

Ein guter Ratgeber. Für einfache Christen ist es gefährlich, mit dem gerissenen Verführer zu reden. Wenn man ihn irgendwo ahnt, am besten nicht argumentieren, sage: "Mit dem rede ich nicht" und wende Dich an Maria, ganz konsequent. Dann hört man ihn noch verzweifelt lachen und leiser werden und verstummen.


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 Karlmaria 21. Februar 2021 

Nie mit Satan in Dialog treten

Das ist für mich auch ein ganz wichtiges Wort. Die Zeiten werden ja noch wesentlich toller werden. Beware of interaktion. Das geht also noch viel weiter. Jede Interaktion vermeiden. Den Satan kann man nicht bekehren. Und bei den Menschen ist es so dass wir die Wahrheit bezeugen sollen. Aber uns auch auf keine Streitgespräche einlassen. Wo viele Worte gemacht werden geht es ohne Sünde nicht ab steht irgendwo in den Weisheitsbüchern des Alten Testaments. Ich mache das ziemlich konsequent. Neulich habe ich mal irgendwo was geschrieben und dann schicken die mir Antworten zu meiner privaten Email. Da schreibe natürlich nichts mehr. Oder ich schaue mal ob man das in den Spam Ordner umleiten kann!


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