SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
- Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
- "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
- "Das ging ja gerade noch mal schief"
- Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
- Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
- CSU-Chef Söder an die Linken: "Es ist nicht radikal, für christliche Werte einzutreten"
- „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
- Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
- "Solches Gedankengut führt immer in die Hölle des Totalitarismus!"
- Legal töten?
- Ein guter Tag für die Demokratie!
- Kann ein Mensch eine Sache sein?
- Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
- Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘
| 
Katholischer Schüler Nick Sandmann kritisiert ungerechte Berichterstattung29. August 2020 in Chronik, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Donald Trump sei einer der Präsidenten, die am meisten für den Lebensschutz getan hätten. Sandmann war 2019 unfreiwillig berühmt geworden, als ihm zu Unrecht vorgeworfen worden war, er hätte einen indigenen Amerikaner belästigt.
Washington D.C. (kath.net/lifesitenews/jg)
Die USA sollten sich im November um einen Präsidenten scharen, der die Medien zurechtweist und sich weigert, sie ein Narrativ schaffen zu lassen statt Fakten zu berichten. Dazu rief Nick Sandmann die Wähler beim Parteitag der Republikaner auf.
Sandmann war 2019 selbst zum Opfer einer medialen Kampagne gegen seine Person geworden. Er hatte nach dem „Marsch für das Leben“ gemeinsam mit Schulkollegen von der Covington High School in Kentucky auf den Bus gewartet. Nathan Phillips, ein Aktivist der „Black Hebrew Israelites“, war zu der Gruppe der vor dem Lincoln Memorial wartenden Schüler gegangen und hatte begonnen, nur wenige Zentimeter vor Sandmanns Gesicht eine Trommel zu schlagen. 
Auf Videoaufnahmen, die von dem Vorfall in den Medien veröffentlicht wurden, sah es so aus, als ob Sandmann und seine Schulkollegen Phillips belästigt hätten. Dies war auch der Tenor der Berichterstattung in vielen großen Medien.
„Mein Leben hat sich in diesem Moment für immer geändert“, sagte der junge Mann wörtlich, der bei der Veranstaltung in Washington eine rote Kappe mit dem Wahlkampfslogan von Donald Trump „Make America Great Again“ trug. Er habe die Kappe gekauft, weil Trump einer der Präsidenten sei, die am meisten für den Lebensschutz getan hätten, erklärte er.
Die Medien hätten ihn angegriffen, ohne das ganze Video des Vorfalls recherchiert zu haben und ohne die Motive von Phillips zu untersuchen oder sich für seine Version zu interessieren. „Und wissen sie warum? Weil die Wahrheit nicht wichtig war. Das antichristliche, antikonservative, anti-Donald Trump Narrativ war alles was zählte“, fuhr Sandmann wörtlich fort. Niemand in den USA sei so sehr ein Opfer ungerechter Berichterstattung wie Präsident Trump, fügte er hinzu.
Mehr dazu auf kathtube:
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | pjka 31. August 2020 | |  | Entschädigung Sandmann hat sich vorbildlich verhalten. Der Flashmob mit dem er von den Medien überzogen wurde führte zu einer Klage, die ihm 75 Mio.$ Schmerzensgeld bescherte.
Vermutlich haben die Medien daraus nicht gelernt. Vielleicht würden Gefängnisstrafen den Beteiligten mehr Zurückhaltung empfehlen. |  1
| | | Steve Acker 31. August 2020 | | | J.Rückert Sandmann wurde wirklich übel von den Medien mitgespielt.
ich wünsch ihm dass er ordentlich Entschädigung bekommt. |  2
| | | Steve Acker 31. August 2020 | | | Chris2- wenn Trump übers Wasser gehen könnte, würden die Medien hier schreiben:
"Haa, nicht einmal schwimmen kann er". |  3
| | | Salvian 30. August 2020 | |  | Aus Trumps Nominierungsrede In seiner Nominierungsrede hat Trump gesagt, seine linken Gegner würden Amerika nicht als "die freieste, gerechteste und außergewöhnlichste Nation auf Erden" betrachten, sondern als "eine bösartige Nation, die für ihre Sünden bestraft" werden müsse. "Unsere Gegner sagen, dass Rettung für euch nur kommen kann, indem ihr ihnen Macht gebt." Dasselbe habe noch "jede repressive Bewegung in der Geschichte" von sich behauptet. "Aber in diesem Land erwarten wir die Erlösung nicht von Berufspolitikern. In Amerika wenden wir uns, um unsere Seelen zu retten, nicht an die Regierung – wir setzen unseren Glauben auf den Allmächtigen Gott."
Einem Politiker, der so denkt, würde ich eher vertrauen als den sozialistischen Gesellschaftsingenieuren, die uns totale Gleichheit und Gerechtigkeit versprechen. |  2
| | | Chris2 30. August 2020 | | | Die Lückenpresse ist auch bei uns zu Hause. Bei kaum einem anderen Thema ist das so offensichtlich, wie bei Präsident Trump: Alles, was er tut oder lässt ist lt. Berichterstattung bei uns ausschließlich böse oder falsch. Oder beides. Dass das nicht die ganze Realität sein kann, ist offensichtlich. Und deswegen ist ist das gezielte Weglassen entscheidender Informationen weitaus gefährlicher als glatte Lügen, denn die sind leichter zu entlarven... |  4
| | | J. Rückert 29. August 2020 | | | Ein amerikanischer Traum ... ... vom Schüler zum Millionär.
Es wäre nicht verkehrt, wenn unsere Medien saftige Strafen für falsche Berichterstattungen zahlen müssten, so diese darauf abzielten, Existenzen zu vernichten.
Trump wurde mir sympathisch, als ich sah, wie er und von wem er gehasst wurde. So kommt man gelegentlich vom Symptom zur Diagnose. |  13
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuUSA- Erfolg für den Lebensschutz – Kein Geld für Planned Parenthood aus US-Bundesbudget
- US-Regierung verfolgt Angriffe auf Lebensschutzzentren
- US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
- ‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen
- USA: Juni soll zum ‚Monat des Lebens‘ erklärt werden
Medien- Aktuelle Daten zeigen: Keine Übersterblichkeit in Europa während der Hitzewelle
- NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
- CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
- „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
- Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
Politik- Das große CDU-Chaos ODER wenn ein angebliches Plagiat schlimmer als Abtreibung im 9. Monat ist!
- Erfolg für den Lebensschutz – Kein Geld für Planned Parenthood aus US-Bundesbudget
- US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
- Transgender-Debatte: Grüne Politikerin El-Nagashi verlässt die Partei
- Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
| 





Top-15meist-gelesen- "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
- Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
- Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
- Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
- "Das ging ja gerade noch mal schief"
- „Schon Brosius-Gersdorfs Doktorvater ist mit gleicher Einstellung zur Menschenwürde durchgefallen“
- Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
- Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
- Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
- Der Papst trägt wieder elegante Schuhe - aber in Schwarz
- Jenseits der Linien, im Gehege des Heiligen. Über einen Streit, der nicht sein darf
- Ein guter Tag für die Demokratie!
- „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
|