SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
- Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
- Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
- DILEXI TE!
- Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
- Abtreibung – und was dann?
- Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
- Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
- Kirche zwischen Riss und Rückbindung
- Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
- Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
- Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
- Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
- Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
- Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt
| 
New Yorker Bürgermeister droht Freikirche mit dauerhafter Schließung31. März 2020 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dauerhafte Schließung der Kirchenräume droht der demokratische Bürgermeister de Blasio an, wenn sie die Gottesdienste nicht wegen Corona vollständig einstellen Kritik in den sozialen Netzwerken: Bedrohung der Religionsfreiheit
New York (kath.net) Strafzahlungen und sogar dauerhafte Schließung ihrer Versammlungsräume droht der demokratische Bürgermeister von New York, Bill de Blasio, der christlichen Freikirche Church of Christ an, falls sie trotz der Corona-Pandemie weiterhin Gottesdienstversammlungen zulassen.
Die christliche Gemeinschaft, die umgangssprachlich Big Apple Church genannt wird, erhält nun viel Solidarität in den sozialen Netzwerken mit dem Tenor, dass es keine rechtliche Befugnis dafür gibt, Gottesdienste dauerhaft zu verbieten, vielmehr wäre das ein schwerer Verstoß gegen die Verfassung, zitiert die Washington Times einen in den USA bekannten Journalisten. Dieser erläuterte weiter: Es gibt einige Dinge, die wichtiger sind als kurzfristige Maßnahmen zur Bekämpfung einer Gesundheitskrise, und Religionsfreiheit ist eines dieser Dinge.
Laut dem Bericht des "Catholic World Report" sagte de Blasio, dass es hauptsächlich einige Kirchen und Synagogen seien, die sich nicht an die behördlichen Vorgaben halten.
Foto de Blasio (c) Wikipedia/PanchoS/Bill de Blasio
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuReligionsfreiheit- Religionsfreiheit in den USA: Florida schneidet am besten ab
- Warnung vor Einschränkung der Religionsfreiheit in den USA
- Nicaragua: Ortegas Regime schließt Radio Maria
- Keine Torte für Feier einer ‚Geschlechtsumwandlung’ – christlicher Bäcker erneut vor Gericht
- Katholisches Ehepaar kämpft vor Gericht um Zulassung als Pflegeeltern
- US-Höchstrichter warnt vor Einschränkungen der Religions- und Redefreiheit
- Trump verspricht Christen Schutz vor Diskriminierung und Verfolgung
- Gericht verpflichtet Fluglinie Southwest Airlines zum Training über Religionsfreiheit
- 16 US-Abgeordnete verurteilen Prozess wegen ‚Hassrede’ gegen finnische Politikerin
- UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
- Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
- DILEXI TE!
- Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
- Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
- Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
- Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
- Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
- Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
- Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
- Abtreibung – und was dann?
- Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
- Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
- Spanischer Priester wegen Kritik am radikalen Islam verurteilt
|