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US-Politikerin Warren will staatliche finanzierte Abtreibung für Arme

21. Oktober 2019 in Prolife, 5 Lesermeinungen
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Armen und jungen Frauen und Mädchen werde in den USA der Zugang zu Abtreibungen verwehrt, behauptet Elizabeth Warren, eine der Präsidentschaftskandidatinnen der Demokratischen Partei.


USA (kath.net/LifeNews/jg)
Elizabeth Warren (70), eine der Bewerberinnen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokratischen Partei für die Wahl 2020, hat sich für die staatliche Finanzierung von Abtreibungen für finanziell benachteiligte Frauen ausgesprochen.

„Ich habe in einem Amerika gelebt, in dem Abtreibung illegal war. Und die reichen Frauen haben trotzdem Abtreibungen durchführen lassen, weil sie dorthin reisen konnten, wo sie legal waren. Jetzt sprechen wir darüber, dass die Menschen, denen der Zugang zu Abtreibungen verwehrt wird, die Armen, die Jungen, die 14jährigen, die von einem Familienmitglied missbraucht werden, sind“, sagte sie wörtlich bei einer Fernsehdiskussion mit anderen Bewerbern der Demokratischen Partei am 15. Oktober, die von CNN und der New York Times veranstaltet worden ist.


Harris setzt sich daher wie die anderen Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei für eine Abschaffung des Hyde-Amendment ein. Dieser Gesetzeszusatz verbietet die öffentliche Finanzierung von Abtreibungen im Rahmen des Gesundheitsprogramms Medicaid, außer im Fall von Vergewaltigung und Inzest.

Laut Umfragen ist eine deutliche Mehrheit der US-Wähler gegen die Finanzierung von Abtreibungen aus Steuermitteln. In den letzten Jahren haben sich bei verschiedenen Befragungen stets an die 60 Prozent dagegen ausgesprochen.

Warren behauptete weiters, dass drei von vier Amerikanern die liberale Abtreibungsregelung wie sie im Urteil Roe v. Wade festgelegt ist, befürworten würden. Jüngste Umfragen haben jedoch gezeigt, dass 39 Prozent der Amerikaner Abtreibung nur in ganz wenigen Fällen zulassen und 21 Prozent Abtreibungen ganz verbieten wollen.



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Lesermeinungen

 Ehrmann 21. Oktober 2019 

Dieser Thematik geht man in Österreich - und einem Großteil Europas - aus dem Weg

Ist es nicht mehr entscheidend für uns, wie eine wahlwerbende Gruppe zur Tötung - ob Kind oder Greis - steht?


0
 
 antonius25 21. Oktober 2019 
 

Sozialisten hießen nicht umsonst mal Kinderfresser

Die Demokraten in den USA diskutieren das jetzt wieder öffentlich. Natürlich wegen des Klimas:

https://youtu.be/epwUTVUwB7A


2
 
 Stefan Fleischer 21. Oktober 2019 

Man kann nur hoffen

dass die Wähler die Demokraten für ihre Haltung zur Abtreinbung deutlich abstraft!


3
 
 paul_1 21. Oktober 2019 
 

Schwerpunktthema der Demokraten

Das passt natürlich nahtlos zu dem Schwerpunktthema der Demokraten, für die kommende Präsidentschaftswahl (3 .Nov. 2020) , in dem diese verstärkt auf Klimawandel und ihren Green New Deal setzen. Dabei gibt es auch Bewegungen, die Enthaltsamkeit für den Klimawandel fordern

Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, behauptete auf ihrer wöchentlichen Pressekonferenz, dass ihr die Kommentare des demokratischen Gouverneurs von Virginia, Ralph Northam, nicht bekannt waren, als dieser auf WTOP nach dem Aufhebungsgesetz gefragt wurde, einem Gesetz, das den Abbruch einer Schwangerschaft bis zum Tag der Geburt erlaubt.

Aussage von Northam

„Wenn eine Mutter Wehen hat, wird das Baby zur Welt gebracht. Das Baby würde angemessen versorgt werden, damit es sich wohlfühlt“, sagte Northam. “ Dann würde eine Diskussion zwischen den Ärzten und der Mutter stattfinden und das Kind würde wiederbelebt, wenn die Mutter und die Familie dies wünschten“


2
 
 nazareth 21. Oktober 2019 
 

Ja, Abtreibung ist teuer. Eine mir bekannte christliche Ärztin beglich kürzlich die Stornierungskosten für eine Abtreibung. 500€ kostete es, für dass der Eingriff NICHT stattfand. Die Frau hätte es sich gar nicht leisten können. Sie war verzweifelt ob ihrer Situation und Abtreibung wird offensichtlich finanziell unterstützt... Es ist ein lukratives Geschäft und man kann sich einreden, allen einen Dienst zu erweisen.. :Sie sind keine Mörderin sagte eine Ärztin zu einer besorgten Mutter, sie sind eine gute Mutter, denn sie ersparen dem Kind unnötige Schmerzen, Qualen und Schwierigkeiten und denken in gesunder Weise an sich und ihren Partner.


2
 

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